Die unkomplizierte Plug & Charge Lösung für Ihr Zuhause

Elektro- und Hybridfahrzeuge sind derzeit im Trend. Die stetig wachsende Modellvielfalt bringt Private und Firmen dazu, auf alternative Antriebe umzusteigen. Doch wie und wo werden diese Fahrzeuge geladen? Zukunftssichere Ladesysteme sind gefragter denn je.

Verlassen Sie sich auf den Testsieger
Im Dezember 2018 veröffentlichte der ADAC, Europas grösster Automobilclub mit rund 20 Millionen Mitgliedern, die Ergebnisse seines Wallboxen Tests. Getestet wurden 12 Wallboxen internationaler Hersteller mit Ladeleistungen von 3,7 kW bis 22 kW. Bei diesem Systemvergleich wurden die Zuverlässigkeit beim Ladevorgang, die Sicherheit sowie die Einfachheit der Handhabung auf den Prüstand gestellt.

In allen drei Kriterien erhielt die Wallbox eMH1 von ABL Bestwerte. Positiv wurde hervorgehoben, dass bei der Wallbox eMH1 kein zusätzlicher Fehlerstromschutz benötigt wird. Die Wallbox ist anschlussfertig vorinstalliert, folglich fallen keine versteckten Extrakosten an. Alle vom ADAC geltesteten Elektrofahrzeuge konnten an der eMH1 problemlos geladen werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Testsieger mit der Bestnote 1,0 ist die Wallbox eMH1 von ABL!

Für alle Anwendungsfälle geeignet
Weil das erste Elektroauto ja nicht das letzte sein muss, empfehlen wir grundsätzlich den Kauf einer Wallbox. Am besten eignet sich dafür eine 3-phasige 11 kW Wallbox, wie die von Testsieger ABL. Demelectric bietet mit ABL ein seit Jahren im Europäischen Markt etabliertes System von Ladestationen für jegliche Elektro- und Hybridfahrzeuge an.

Kinderleichte Bedienung
Egal ob mit fix verbundenem Kabel oder mit Typ 2 Ladedosen; Alle Ladestationen funktionieren nach dem «Plug & Charge» Prinzip. Sobald Ladestation und Fahrzeug miteinander verbunden sind, erfolgt eine automatische Abfrage des Mode 3 Ladeprotokolls. Stimmt die Kommunikation überein, beginnt der Ladevorgang automatisch. Mittels der LED-Statusanzeige hat der Nutzer jederzeit Einblick über den aktuellen Zustand der Ladestation.

Unabhängiges Lastmanagment für Ihr Zuhause
Um den verfügbaren Strom im Haushalt bestmöglich zu nutzen hat ABL die Home CLU entwickelt. Sie ist ein dynamischer Leistungsverteiler für das optimierte Laden von Elektrofahrzeugen in Privathaushalten. Home CLU misst den Stromfluss an der Hauptsicherung und verteilt die verfügbare Leistung auf bis zu sechs über BUS-Kabel (RS485) angeschlossene Ladepunkte. Die Installation muss durch einen zertifizierten Installationsbetrieb erfolgen, der zudem die Konfiguration mit Hilfe der zugehörigen App durchführt.


Demelectric AG
Steinhaldenstrasse 26
8954 Geroldswil
Tel 043 455 44 00
info@demelectric.ch
www.demelectric.ch

Die unkomplizierte Plug & Charge Lösung für Ihr Zuhause

Elektro- und Hybridfahrzeuge sind derzeit im Trend. Die stetig wachsende Modellvielfalt bringt Private und Firmen dazu, auf alternative Antriebe umzusteigen. Doch wie und wo werden diese Fahrzeuge geladen? Zukunftssichere Ladesysteme sind gefragter denn je.

Verlassen Sie sich auf den Testsieger
Im Dezember 2018 veröffentlichte der ADAC, Europas grösster Automobilclub mit rund 20 Millionen Mitgliedern, die Ergebnisse seines Wallboxen Tests. Getestet wurden 12 Wallboxen internationaler Hersteller mit Ladeleistungen von 3,7 kW bis 22 kW. Bei diesem Systemvergleich wurden die Zuverlässigkeit beim Ladevorgang, die Sicherheit sowie die Einfachheit der Handhabung auf den Prüfstand gestellt.

In allen drei Kriterien erhielt die Wallbox eMH1 von ABL Bestwerte. Positiv wurde hervorgehoben, dass bei der Wallbox eMH1 kein zusätzlicher Fehlerstromschutz benötigt wird. Die Wallbox ist anschlussfertig vorinstalliert, folglich fallen keine versteckten Extrakosten an. Alle vom ADAC geltesteten Elektrofahrzeuge konnten an der eMH1 problemlos geladen werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Testsieger mit der Bestnote 1,0 ist die Wallbox eMH1 von ABL!

Für alle Anwendungsfälle geeignet
Weil das erste Elektroauto ja nicht das letzte sein muss, empfehlen wir grundsätzlich den Kauf einer Wallbox. Am besten eignet sich dafür eine 3-phasige 11 kW Wallbox, wie die von Testsieger ABL. Demelectric bietet mit ABL ein seit Jahren im Europäischen Markt etabliertes System von Ladestationen für jegliche Elektro- und Hybridfahrzeuge an.

Kinderleichte Bedienung
Egal ob mit fix verbundenem Kabel oder mit Typ 2 Ladedosen; Alle Ladestationen funktionieren nach dem «Plug & Charge» Prinzip. Sobald Ladestation und Fahrzeug miteinander verbunden sind, erfolgt eine automatische Abfrage des Mode 3 Ladeprotokolls. Stimmt die Kommunikation überein, beginnt der Ladevorgang automatisch. Mittels der LED-Statusanzeige hat der Nutzer jederzeit Einblick über den aktuellen Zustand der Ladestation.

Unabhängiges Lastmanagment für Ihr Zuhause
Um den verfügbaren Strom im Haushalt bestmöglich zu nutzen hat ABL die Home CLU entwickelt. Sie ist ein dynamischer Leistungsverteiler für das optimierte Laden von Elektrofahrzeugen in Privathaushalten.

Home CLU misst den Stromfluss an der Hauptsicherung und verteilt die verfügbare Leistung auf bis zu sechs über BUS-Kabel (RS485) angeschlossene Ladepunkte. Die Installation muss durch einen zertifizierten Installationsbetrieb erfolgen, der zudem die Konfiguration mit Hilfe der zugehörigen App durchführt.


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Haben Sie gewusst, dass AGROLA auch für Solarenergie steht?

Die Sonne bringt die Solarenergie bei jedem Wetter. Sie liefert das 20 000-Fache jener Energie, welche wir Weltweit benötigen. Sicher, sauber und kostenlos. Ein Haus mit einer Solaranlage macht deshalb Sinn. Decken Sie die Grundversorgung des Energiebedarfs bei Alt- und Neubauten mit Solarstrom ab und schaffen Sie ich Unabhängigkeit und einen ökologischen Vorsprung in allen erreichen.

Eine Solaranlage verwandelt Sonnenstrahlen in elektrische Energie – sauber, leise und effizient. Der selber produzierte Strom lässt sich heute dank intelligenten Energiemanagement- und Speicherlösungen rund um die Uhr nutzen; für den hauseigenen Strombedarf, für Warmwasser und für Elektromobile. Eine Solaranlage ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Sie verspricht Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und den eigenen Strom zu deutlich niedrigeren Preisen. Zudem ist die Energie, welche für die Herstellung der Anlage benötigt wird, in weniger als zwei Jahren bereits amortisiert. Sie tun also auch noch etwas Gutes für die Umwelt.

Eigenverbrauch
Eigenverbrauch heisst, dass Sie den auf Ihrem Dach erzeugten Solarstrom ohne Umweg selber verbrauchen. Wenn Sie mehr Strom produzieren als Sie benötigen, insbesondere an warmen Sommertagen, dann wird Ihr lokales Versorgungsunternehmen Ihnen den Produktionsüberschuss abnehmen und vergüten. Ihr selbst produzierter Strom ist vor allem für den Haushalt günstiger, zumal die Stromkosten im Hochtarif sich aus dem Preis für die Elektrizität und aus den Netznutzungskosten sowie diversen Steuern/Gebühren zusammensetzt. Letztere fallen nicht an bei Eigenverbrauchstrom, was diesen wiederum attraktiv macht.

Wirtschaftlichkeit
Der Entscheid für eine Solaranlage wird im Regelfall nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten getroffen. Die Wirtschaftlichkeit steht in vielen Fällen sogar an erster Stelle, denn Solaranlagen gelten als lohnende Renditeobjekte. Sie sind abhängig vom Eigenverbrauchsgrad und werden aus diesem Grund nach dem Verbrauchsverhalten der Bewohner angepasst, um einen möglichst hohen Eigenverbrauchsgrad zu erzielen und so die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage zu erhöhen.

Langjährige Erfahrung
Dank der Integration von Solvatec ist AGROLA nun eine der landesweit führenden Anbieterinnen am Solarmarkt. Nebst der Erstellung kompletter Solaranlagen ist AGROLA auch auf Ladestationen, Speicher- und Warmwasserlösungen spezialisiert. Sie profitieren von einer langjährigen Erfahrung und einer kompetenten Begleitung – vor, während und nach dem Bau.

AGROLA AG
Theaterstrasse 15a
8401 Winterthur
Tel 058 433 73 73
kontakt@agrola.ch
www.agrola.ch

Zäumen Sie Ihr Pferd auch von hinten auf?

Jeder Anlagenverantwortliche hat sich schon irgendwann mit Betriebsoptimierung auseinandergesetzt. Doch: Wie kann man Anlagen sinnvoll optimieren und was braucht es wirklich, um messbare Verbesserungen zu erzielen?

Von den 300 grössten Energieverbrauchern haben nur rund 30 % ein gezieltes Energie- Monitoring. Produktions- und Systemverständnis geht jedoch wesentlich über reine Input- / Output-Kosten hinaus. Häufig sind es verborgene Zusammenhänge, die grosse Auswirkungen zeitigen können. Was braucht es, damit Unternehmen tatsächlich so energieeffizient werden, um die Eigenkapitalrendite zu verbessern, die Liquidität zu erhöhen und die Produktionsplanung zu optimieren?

Ein Gespräch mit Mark Wunderlich Beratungsingenieur / Projektleiter

Welches sind die grundsätzlichen Erkenntnisse, die bis anhin aus dem Projekt «FaktorEnergie» und der täglichen Arbeit gewonnen werden konnten?
Die wichtigste Erkenntnis ist die, dass man erst dann echte Verbesserungen erzielen kann, wenn man das Gesamtsystem kennt und verstanden hat. Das Systemverständnis ist zentral. Verschiedene Praxisbeispiele bestätigen dies eindrücklich. Einen grossen Impact hat man dann, wenn man weiss, wo der Trigger im System liegt. Bevor man den Trigger nicht kennt, tappt man im Dunkeln. Schade ist, dass man oftmals viel guten Willen und sehr viel Geld investiert, ohne dass dies eine echte Wirkung zeigt. Um ein System zu verstehen, sollte man gezielt vorgehen und die Trigger suchen.

Wo habe ich den grössten Impact mit dem geringsten finanziellen Aufwand?
Wenn man eine technologische Erneuerung plant – auch in Unternehmen, mit wenig finanziellen Möglichkeiten – kann ich mit diesen Trigger- Punkten mit dem kleinsten Aufwand das Beste herausholen. Häufi g sind es nicht einmal die offensichtlichen Dinge, sondern eher die Verborgenen, die zuerst erkannt werden.

Wer kann vom Energie-Monitoring profitieren – wen sprecht Ihr genau an?
Wirklich stark profitieren Produktmanager und roduktionsverantwortliche, Qualitätsverantwortliche oder Leiter für technische Infrastruktur. Wenn man diese Fachkräfte gezielt unterstützt und ihnen Hilfestellungen, z. B. für die finanzielle Argumentation mitgibt, unterstützt sie das extrem.

Wie sehen diese Hilfestellungen aus?
… Anlagen im Betrieb umfassend zu bewerten, welchen Ertrag sie generieren und zu welchen Kosten. Hier herrscht völlige Intransparenz,
was eine Anlage im Betrieb wirklich kostet. Man hat beispielsweise keinen Gesamtüberblick über die Anzahl Reparaturen, Stillstandzeiten, wie oft eine Anlage aufgrund einer Reparatur abgestellt werden muss oder wie teuer Ersatzteile sind. Meine Erfahrungen zeigen, dass das Monitoring von Anlagen bisher kaum bis gar nicht betrieben wird. Wichtig ist auch die Kostenstellenstruktur. Oft gibt es für die Beschaffung einen Budgetposten, für Unterhalt und Erneuerung eine Kostenstelle. Die ist jedoch sehr unspezifisch, d. h. nicht qualifiziert. Eigentlich müsste man die Kosten einer Anlage direkt zuordnen. Passt man die Kostenstellenstruktur an, sieht man sofort, welche Anlagen teurer sind als bisher gedacht – oder es gibt welche, die man vorher nicht auf dem Radar gehabt hat, die jedoch erstaunlich günstig ausfallen. Mit einer klaren Kostenstellenstruktur sieht man die echten Aufwände. Man muss Anlagen aus reinen Effizienzgründen nicht gleich entsorgen, solange sie einen Ertrag erwirtschaften. Rein ideologische Gründe sollten gut durchdacht werden. Wichtig ist, den Mut aufzubringen, das System zu hinterfragen und herauszufinden, welche Werte bekannt sind. Das mag im ersten Moment banal erscheinen, aber darin liegt eine grosse Schwierigkeit. Häufi g steckt man tief im Prozess drin, Prozesse wurden nicht hinterfragt und eine übergeordnete Kosten / Ertrag- Betrachtung wurde nie angestellt. Anlagen werden doch schon heute überwacht.

Wieso reicht das denn nicht aus?
Aktuell herrscht in vielen Betrieben eher der End-of-Pipe-Ansatz: Ein Problem x wird an einer Stelle gelöst und ist damit erledigt. Es taucht zwar ein Neues woanders auf, betrifft aber einen anderen Verantwortungsbereich. Die Anlage ist wie ein Organismus. Etwas, was an einer Stelle gelöst ist, kann ungünstige Auswirkungen an anderer Stelle haben. Man neigt beispielsweise dazu, Teile überdimensioniert zu ersetzen, damit Reserven entstehen. Dies kann jedoch das Gegenteil bewirken und ungünstige Einflüsse auf andere Anlagenabschnitte haben. Meistens wird versucht, «das Pferd von hinten aufzuzäumen». Die Betriebsoptimierung wird vorrangig proklamiert. Beim Fokus auf diesen eigentlich letzten Schritt, ohne die anderen vorher getan zu haben, ist die Wirkung äusserst bescheiden. Betrachtet man eine Produktionsstätte oder Fabrik als Ganzes und versteht die Abhängigkeiten der einzelnen Prozesse, dann sind die Voraussetzungen geschaffen, um erstaunliche Optimierungspotenziale zu erzielen.

e’mobile by Electrosuisse
Luppmenstrasse 1
8320 Fehraltorf
Tel 044 956 14 55
e-mobile@electrosuisse.ch
www.e-mobile.ch

Blau, Rot oder «Wallbox»?

Wo und wie soll ich mein Elektroauto aufladen? Dies ist nach wie vor die Kernfrage, die Kaufinteressierte von Elektrofahrzeugen mit gutem Grund stellen. Noch immer besteht Aufklärungsbedarf in der Bevölkerung. Eine kurze Übersicht schafft Klarheit.

Grundsätzlich gilt: Wer die Möglichkeit hat, sein Fahrzeug regelmässig in der Nähe von Steckdosen zu parken, für den sind schon einmal die Voraussetzungen zum Laden eines Elektroautos gegeben. Doch welche ist nun die «richtige» Anschlusslösung für wen? Was ist ein Muss und wo beginnt der Komfort? Welches sind die Unterschiede der verschiedenen Stromanschlüsse? Um die Verwirrung zu vervollständigen, lautet die Antwort: fast alle und auch wieder keine, denn es gibt nur ein «Falsch» und viele Möglichkeiten!

Der Trugschluss: die Haushaltsteckdose
Die normale Haushaltsteckdose (Typ 13) ist darauf ausgelegt, für kurze Dauer Strom an Haushaltgeräte zu liefern. Entsprechend ist sie nicht geeignet, auf lange Dauer viel Strom abzugeben. Überlastung und Defekt bis hin zu einem möglichen Brand sind die Folgen. Darin sind sich alle Experten einig: Eine Haushaltsteckdose ist für Elektrofahrzeug-Lenker eine absolute Notfalllösung und nur für einen kurzen Einsatz geeignet – und muss dies aus Sicherheitsgründen auch bleiben!

Copyright

Alternativen gibt es viele
In den meisten Wohn- und Geschäftshäusern ist es möglich, eine sogenannte «blaue» oder «rote» Industriesteckdose anzubringen. Diese Steckdosen sind darauf ausgelegt, mehr und länger Strom abzugeben. Dies ist die einfachste und kostengünstigste Lösung, ein Elektrofahrzeug überhaupt sicher zu laden. Zusammen mit einem Stromzähler bieten Industriesteckdosen die Möglichkeit, das E-Fahrzeug zuverlässig aufzuladen und, falls nötig, den Strom fair abzurechnen. Allerdings bieten solche Anschlüsse keinen Komfort. Weder lassen sich der Zeitpunkt des gewünschten Strombezugs noch die Ladeströme mit ihnen steuern. Dafür gibt es Home Charge Devices (HCD) oder sogenannte «Wallboxes» von unterschiedlichen Herstellern. Dies sind bedürfnisgerechte Ladestationen, auch für den privaten Einsatz.

Umdenken ist nötig
Für die durchschnittlich 40 Kilometer, die Pendler täglich zurücklegen, sind die Reich- weiten der bereits heute angebotenen Elektrofahrzeuge völlig ausreichend. Dennoch: Wer elektrisch fährt, beginnt anders zu denken: «Wo ich parke, da lade ich mein Fahrzeug », sagt Claudio Pfister, Leiter Fachgesellschaft e‘mobile.
Die meisten Fahrzeuge stehen stundenlang auf Parkplätzen beim Arbeitsplatz, am Bahnhof (Park & Ride) oder daheim. Auch während eines Einkaufs oder einer Pause auf der Autobahnraststätte steht ein Fahrzeug schon mal etwas länger auf dem Parkplatz. Diese Standzeiten bieten die beste Gelegenheit, das E-Fahrzeug wenn vielleicht nicht ganz, so doch wieder für ein gutes Stück Weg aufzuladen. So lassen sich auch längere oder gar lange Strecken bewältigen. Das sogenannte «Schnarchladen» während der Nacht schont ausserdem das Budget und verlängert die Lebensdauer der Batterie. Die Batterie nicht durch Schnellladungen zu stressen, bedeutet, längerfristig Geld zu sparen. Und, Hand aufs Herz: Wer kauft denn sein Alltagsfahrzeug schon für Ausnahmefälle?

Beratung lohnt sich

Wer sich mit grösseren Projekten wie Tiefgaragen in Mehrfamilien- oder Parkhäusern, öffentlichen Parkplätzen (Gemeinden) oder Fragen zu halbprivaten Lademöglichkeiten wie z. B.in der Gastronomie, Geschäftshäusern, Spitälern etc. beschäftigt, erspart sich viel Ärger und Mehrkosten mit einer fachmännischen Beratung. Die Themen sind vielfältig (Zuleitungen, Lastmanagement, Abrechnungssysteme, Markierungen etc.) und die beteiligten Gewerke ebenso. e’mobile bietet massgeschneiderte Beratungen «für alle Fälle».


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