Hier steht höchste Präzision auf dem Programm

Die A. Müller AG – kurz für Albert Müller AG – ist ein kleines mittelständiges Unternehmen, welches sich in die Richtung der CNC-Serienfertigung spezialisiert hat. Dennoch werden auch Prototypen oder Kleinserien für die Kundschaft gerne gefertigt.

Heute ist das KMU Arbeitgeberin von insgesamt acht Fachkräften und drei Auszubildenden. Doch zurück zum Anfang: Die Firma A. Müller AG wurde 1980 von Albert Müller in einem Einfamilienhaus im Keller gegründet, als Herr Müller aus seinem Hobby, beziehungsweise aus seiner Nebentätigkeit seinen Beruf machen wollte. Angefangen hat alles mit einer konventionellen Fräsmaschine sowie einer Drehmaschine. Durch stetiges Wachstum musste die Firma schon bald in ihren heutigen Standort umziehen. 2007 erfolgte die Übernahme durch Daniel Gloor, welcher die Firma noch heute sehr erfolgreich leitet. Es folgte der Ausbau der Produktion und die Erneuerung der Maschinen. Die Flexibiliät, ein hohes Qualiätsbewusstsein sowie die termingerechete Fertigung und der Preis sprechen für die A. Müller AG. Überzeugen Sie sich selbst und holen Sie Ihre Offerte ein.

Beeindruckendes Handwerk
Der Maschinenpark, der auch auf der Webseite vorgestellt wird, beeindruckt nicht nur Fachexpert:innen, sondern auch Laien. Mit Hilfe der Maschinen und der kompetenten Mitarbeitenden werden Teile in Serien produziert.

«Seit nunmehr 43 Jahren drehen und fräsen wir für unsere Kundschaft Metallteile und Kunststoffe in höchster Qualität»

sagt Daniel Gloor sichtlich stolz.

Maschinenpark

  • Yaskawa Motoman: Industrieroboter um automatisierte Teile zu wechseln, wenden und entnehmen
  • Biglia 765 Y3: CNC Dreh / Fräscenter mit angetrieben Werkzeugen. Gegenspindel mit C-Achse, 3 Revolvern mit 3 Y-Achsen und IEMCA Stangenlader. C-Achsbearbeitung auf Haupt- und Subspindel
  • TongTai VP-8: Fräscenter mit 4 Achsen
  • Fanuc Robot S-420 FD: 6-Achsiger Roboter-Arm mit max. Lastkraft von 120kg
  • Fanuc Robot M-6iT und Supermax YCM-VCM-65A besitzt sechs Achsen zur Bewegung und hat eine Lastkraft von bis zu 6 kg.
  • Supermax YCM-VMC-65A: CNC Fräszentrum, 4-Achsig für die automatisierte Fertigung der Mahlscheiben
  • Goodway GA-32: CNC Planschleifmaschine, Spezialumbau für das Schleifen von Mahlscheiben
  • etc.


A. Müller AG
Nidermattstrasse 8
5037 Muhen
Tel 062 842 25 39
daniel.gloor@a-muellerag.ch
www.a-muellerag.ch

Managed Service Provider mit Biss

SHARKBYTE ist ein junges, dynamisches IT-Unternehmen. Als externe Dienstleisterin übernimmt sie mit ihren «Managed Services» die Verantwortung für bestimmte IT-Funktionen oder -Systeme von KMU.

Der Fokus liegt dabei auf dem Cloud-First-Prinzip. Es werden gezielt Cloud-basierte Lösungen genutzt, um die IT-Sicherheit zu verbessern, Ressourcen effizienter einzusetzen und Kosten zu optimieren.

Sicher unterwegs im «Netz»
SHARKBYTE ist Spezialistin für Microsoft 365. Diese Cloudbasierte Lösung ermöglicht den Zugriff auf Daten und Anwendungen von praktisch jedem Ort aus. So können Mitarbeitende überall tätig sein und sicher mit anderen zusammenarbeiten. Die «Sharks» unterstützen bei Migration, Konfiguration, Schulung und Support.

Zum Schutz von IT-Infrastruktur und Daten vor externer Bedrohung bietet SHARKBYTE diverse Cyber Protection Services an. Diese beinhalten Backup, Disaster Recovery, Anti-Malware, Ransomware-Schutz, Patch Management und Security Awareness Training, verbunden mit einem 24/7 «Security Operations Center»-Service.

Zu einer guten Sicherheitsstrategie gehört auch eine zuverlässige Lösung zur Sicherung des Mailverkehrs. Mit SHARKBYTEs Mail Security Services werden E-Mails gefiltert und vor Spam, Viren, Phishing und Ransomware geschützt. Die verwendeten Produkte stammen von renommierten Partnern, wie SOPHOS, Microsoft, Acronis und SEPPmail.

Förderung der modernen Kommunikation
Digitale Zusammenarbeit und Kommunikation stehen im Zentrum jedes Unternehmens. Microsoft bietet mit «Teams» dafür die passende Plattform. Als zertifizierter Swisscom Partner integriert SHARKBYTE die klassische Telefonie mittels standardisierter Schnittstellen in «Teams». Dadurch erhalten die KMU und ihre Mitarbeitende grössere Flexibilität bei der Gestaltung der Arbeit und der Wahl des Arbeitsorts.

KMU finden in SHARKBYTE eine Partnerin, die ihnen dank proaktiver Überwachung einen sicheren und zuverlässigen Betrieb ihrer IT-Infrastruktur gewährleistet. Die Kosten für die definierten Services werden mit einem monatlichen Fixbetrag abgerechnet, wodurch sich unangenehme Überraschungen vermeiden lassen.

Sie konzentrieren sich auf Ihr Kerngeschäft, wir sorgen für moderne und effiziente IT-Lösungen
Wenn Sie mehr über SHARKBYTE und ihre Services erfahren möchten, besuchen Sie unsere Webseite oder kontaktieren Sie uns telefonisch oder per E-Mail. Sie werden begeistert sein.


SHARKBYTE AG
Grundstrasse 16
6343 Rotkreuz
Tel +41 41 562 06 01
info@sharkbyte.ch
www.sharkbyte.ch

Energieeffizient & nachhaltig: auf Erfolgskurs dank intelligenten Anlagen

Die ENIP AG in Glattbrugg feierte letztes Jahr ihr zehn- jähriges Jubiläum und kann zurecht mit Stolz auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Klima-, Kälte- und Wärme- pumptechnik. Dabei handelt es sich allerdings nicht um herkömmliche Systeme, denn die von der ENIP gebauten Anlagen sind intelligent. Doch was heisst das genau?

Herkömmliche Analgen, also Anlagen, die nicht intelligent sind, bestehen aus einzelnen Komponenten, also aus Pumpen, Ventilen, Verdichter etc. Diese Komponenten erfüllen eine bestimmte Funktion. Wenn eine Komponente ausfällt, muss ein Servicetechniker vorbeikommen, die fehlerhafte Komponente zuerst identifizieren und dann ersetzen oder reparieren. Dies beansprucht meist viel Zeit, weil Klima- und Kälteanlagen sehr komplex sein können. Zudem kann es bei der Reparatur auch wieder zu Fehlern kommen – der Servicetechniker ist schliesslich auch nur ein Mensch. Das bedeutet, dass die Wartung von herkömmlichen Anlagen sehr aufwändig sein kann.

Eine Anlage, die mitdenkt und Energie spart
Bei intelligenten Anlagen ist das anders, denn jede einzelne Komponente im System hat eine individuelle IP-Adresse – wie ein Computer. Folglich ist jede Komponente dazu in der Lage, sowohl Signale zu empfangen und auch zu senden. Eine fehlerhafte Komponente kann also einen Alarm aussenden, wenn sie nicht mehr optimal funktioniert – aber noch bevor sie komplett funktionsuntüchtig ist. Daraufhin wird ein Servicetechniker losgeschickt, der schon genau weiss, was es wo zu tun gibt. Zudem ist die Komponente bloss an ein Steuerungs- und an ein Stromkabel angeschlossen, was wiederum bedeutet, dass keine komplexe Verkabelung nötig ist, wodurch die Reparatur weniger fehleranfällig ist. All das macht es äusserst unwahrscheinlich, dass die Anlage über einen längeren Zeitraum ausfällt. Die Komponente kann aber nicht bloss Signale senden, sondern auch empfangen. Das heisst, sie ist im Stande, ihre Funktion aufgrund von aktuellen Daten anzupassen. Dadurch können Energie und Kosten gespart werden.

So sind Gebäude mit intelligenten Kälte- und Wärmemaschine an die örtlichen Wetterstationen gekoppelt. Die Anlage kann somit die Wetterprognose in dem Energieverbrauch berücksichtigen. Wenn also für den nächsten Tag warmes oder kaltes Wetter vorhergesagt wird, dann wird der Kältespeicher nicht runtergekühlt sowie Heizungsspeicher nicht aufgeheizt. Warum sollte dafür Energie aufgewendet werden, wenn durch natürliche Gegebenheiten am nächsten Tag das gleiche Resultat erzielt werden kann?

Aber auch andere Aufgaben lassen sich dank der intelligenten Anlage unkompliziert lösen. So muss niemand mehr losgeschickt werden, um den Stromverbrauch am Zähler abzulesen. Das lässt sich alles bequem von zu Hause oder vom Büro aus machen.

Eine Investition, die sich auszahlt
Selbstverständlich hat ein solches System seinen berechtigten Preis. Eine intelligente Anlage ist aber eine Investition, die sich in der mittleren bis langen Frist durchaus bezahlt macht. Denn bei richtiger Wartung und Instandhaltung überdauert eine intelligente Anlage länger als eine herkömmliche und hat zudem einen geringeren Energieverbrauch. Entsprechend findet die Technologie vor allem in Verwaltungsgebäuden und Schulen Verwendung. Es gibt jedoch durchaus auch private Investor:innen, die an nachhaltigen Lösungen interessiert sind.

Die ENIP AG
ENIP steht für Energieeffizient, Nachhaltig, Intelligent und Professionell. Seit nun genau zehn Jahren produziert das Unternehmen intelligente Gebäudeanlagen und fährt damit einen erfolgreichen Kurs. Geführt wird es von Salvatore Lombardi, der das Unternehmen auch gegründet hat. Salvatore Lombardi ist ausgebildeter Heizungsmonteur, der sich in der Kältetechnik weitergebildet hat. Er kennt die Branche in- und auswendig und dank seiner langen Erfahrung kann die AG intelligente Anlagen mit bester Qualität herstellen.

Fachkräfte
Um nur die beste Qualität zu produzieren und um die durchaus anspruchsvollen Wartungsabreiten durchführen zu können, kann sich die ENIP AG auf ein starkes Team von Mitarbeitenden verlassen. Die 20 festangestellten Monteure und Techniker sind alle hervorragend ausgebildet. Um sicherzustellen, dass das Team auch in Zukunft immer auf dem aktuellsten Stand ist, investiert die ENIP AG zudem konstant in Weiterbildungen. Somit garantiert das Unternehmen, dass die Kundschaft immer nur die beste Qualität bekommt und die ENIP AG auch in den nächsten zehn Jahren genau so bleibt, wie sie heute ist, nämlich Energieeffizient, Nachhaltig, Intelligent und Professionell!


ENIP AG
Flughofstrasse 39a
8152 Glattbrugg
Tel +41 44 843 33 33
contact@enip.ch
www.enip.ch

Eigene Fertigung für Präzisions-Quarze in der Schweiz

Weil grosse japanische Quartzhersteller bestimmte Präzisionsquarze nicht mehr produzieren, baut die Schweizer QuartzCom eine eigene Fertigungslinie auf, um hochpräzise Quarze anbieten zu können, nicht nur für die EU, sondern auch die USA und China.

In der Vergangenheit kaufte coftech Schwingquarze für die Eigenproduktion von (VC)TCXOs und anderen Oszillatoren in Japan ein. So versorgte coftech unter anderem QuartzCom mit Sitz in Grenchen in der Schweiz mit Präzisionsquarzen aus Japan. Sie finden in hochwertigen Oszillatoren in Basisstationen für Mobilfunk, Radar, Messgeräten sowie GPS-Geräten Einsatz.

Allerdings gestaltet sich die Versorgung mit diesen für hochwertige Oszillatoren benötigten Quarzen künftig schwierig. Denn die Quarzherstellung von kleinen bis mittelgrossen Stückzahlen mit unterschiedlichen Frequenzen erwies sich für die grossen japanischen Quarzhersteller als nicht mehr attraktiv. Ausgerichtet auf hohe Stückzahlen, wie sie etwa der Konsumgüterermarkt nachfragt, haben die japanischen Hersteller die für sie wenig lukrative Produktion von Präzisionsquarzen eingestellt. Um die eigene Beschaffung der Quarze zu sichern, investierte QuartzCom in ein familiengeführtes japanisches Unternehmen, das sich auf eben diese Quarze spezialisiert hat. Dazu baut das Schweizer Unternehmen eine neue Produktionslinie auf und hat bereits moderne Maschinen angeschafft, die derzeit installiert werden. Im dritten Quartal dieses Jahres soll die Produktion aufgenommen werden. Die Linie konzentriert sich auf Gehäusegrössen von 7 mm × 5 mm, 6,0 mm × 3,5 mm sowie 5,0 mm × 3,2 mm, die für Quarze mit sehr engen Toleranzen benötigt werden. Neben ATSchnitten werden auch Quarz-Blanks mit SC-, IT- oder Sonderschnittwinkeln verwendet. – Künftig wird QuartzCom eine neue Generation TCXOs des Typs «QC-MESA» fertigen.

Bedingt durch den Produktionsbrand beim IC Hersteller AKM, der ICs für den Einsatz in (VC) TCXOs hergestellt hatte, wurde die «alten» ICs abgekündigt. Die neue Generation an ICs verlangt vom Quarz mehr Performance als bislang. Quarze, bei denen die interne Quarzscheibe (Blank) nicht mehr einfach flach und mit einer rechteckigen Elektrode versehen ist, sondern Strukturen, Stufen und sowie Vertiefungen aufweist, müssen mit runden oder ovalen Elektroden angeschlossen werden. Die Strukturen werden nicht wie üblich nass geätzt, sondern trocken mit einem in Japan entwickelten Magnetron- Plasma-Verfahren realisiert. Dadurch können die Frequenzstabilität erhöht, die Hysterese verringert und die Frequenzsprünge (Micro Jump) eliminiert bzw. unterdrückt werden. Schwierige Designs sind möglich, der Widerstand kann signifikant reduziert, der Q-Faktor erhöht und somit die Kurzzeitstabilität der Oszillatoren verbessert werden.

Um Kosten zu senken, ist vorgesehen, die Produktionskapazität voll auszulasten und einige Wettbewerber zu beliefern, mit denen QuartzCom eine Kooperation eingegangen ist und eingehen wird.

Mit diesen Schwingquarzen kann Quartz- Com bei der Oszillatorenfertigung das Maximale aus allen Komponenten herauszuholen. Eine der Spezialitäten ist die Vibrationsstabilität ihrer Produkte. So verlieren Geräte, in denen Oszillatoren von QuartzCom eingesetzt werden, nie das GPS-Signal. Das gilt auch für GPS-Geräte, die in einem Traktor extrem starken Vibrationen ausgesetzt sind. Zusammen mit den Ingenieuren in der japanischen Produktion optimiert QuartzCom den Schnittwinkel und die Abmessungen des Quarz-Blanks. In einem weiteren Schritt wird der Oszillator in einer Temperaturkammer kalibriert, wobei der verbauten integrierten Schaltung das letzte Potenzial entlockt wird. Hierfür wurde eine hausinterne Software entwickelt.

Jetzt setzen Unternehmen weltweit die High-End-Produkte von QuartzCom ein, nicht nur in der EU, sondern auch in China, Indien, Israel und den USA. Damit bedient QuartzCom einen besonderen Nischenmarkt: Quarze und Oszillatoren für Spezialfrequenzen, die in kleineren bis mittleren Stückzahlen gefertigt werden. Dabei garantiert das Unternehmen, dass die Qszillatoren auch unter Extrembedingungen einwandfrei funktionieren.


QuartzCom AG
Bruehlstrasse 15
CH-2540 Grenchen
Tel +41 32 644 24 00
sales@quartzcom.com
www.quartzcom.com

Energiemanagement auf höchstem Niveau: Die SD-Sensoren von ifm

Druckluft ist nicht kostenlos.
Leckagen an Verbindungsstellen, Anschlusspunkten oder nicht funktionierenden Bauteilen können jedes Jahr mehrere Tausend Franken an Kosten verursachen. Die Erzeugung von Druckluft kann über 30 % des Stromverbrauchs einer Industrieanlage ausmachen.

Die SD Strömungssensoren von ifm liefern präzise alle Prozessinformationen, die für einen effizienten Einsatz von Druckluft und Industriegasen nötig sind. Ob Durchflussmessung, Druckmessung, Temperaturüberwachung oder Gesamtmenge – Prozessdaten überwachen Sie mit nur einem Kabel und einem Sensor. Genauigkeitsverluste durch elektrische Wandlungsverluste gehören der Vergangenheit an. Sie haben den Status Ihres Sensors jederzeit im Blick, auch kabellos von unterwegs.

Mehrwert durch IO-Link
Über IO-Link stehen weitere nützliche Features bereit, die die Handhabe der Sensoren vereinfachen: Im Simulationsmodus lassen sich die individualisierten Anzeige- und Schaltpunkteinstellungen vor Inbetriebnahme prüfen, per Flash-Modus kann der Anwender visuell die genaue Position des angesteuerten Sensors bestimmen.

Qualität sichern, Kosten senken
Mit dem Einsatz des Durchflusssensors SD hat der Anwender den Verbrauch der kostenintensiven Industriegase jederzeit exakt im Blick. Kleinste Mengen werden ebenso zuverlässig erfasst wie grosse Durchflüsse. Die hohe Messgenauigkeit trägt insbesondere dort zur Sicherung der Produkt- oder Prozessqualität bei, wo es auf die präzise Dosierung von Gasen ankommt. So lassen sich Leckagen detektieren und so übermässiger Verbrauch und die damit verbunden erhöhten Kosten vermeiden. Darüber hinaus wirkt sich eine zu geringe Zufuhr des Gases zum Prozess negativ auf die Endqualität des Produktes aus.

Höchste Präzision auch bei Industriegasen
Ganz gleich, welcher SD zum Einsatz kommt – die maximale Präzision ist immer gewährleistet. So lassen sich beispielsweise mit dem SDX5XX speziell die Kosten der Druckluft exakt auf die jeweilige Fertigungsstrecke umlegen und die Kostenkalkulation der Produkte optimieren. Der 4-in-1-Sensor SDX6XX bietet mit vier integrierten Gaskennlinien die Verbrauchserfassung von Argon, Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und Luft sowie eine hohe Messdynamik. Der SDX8XX hingegen ist speziell auf die Eigenschaften von Helium abgestimmt. So ist gesichert, dass auch dieses sehr kostenintensive Industriegas mit maximaler Präzision erfasst wird.

Geringere Wartungs- und Installationskosten
Da alle Sensoren der SD-Bauform zudem auch den Druck, die Temperatur sowie den Gesamtdurchfluss des Mediums erfassen, können zusätzliche Sensoren samt Verabelung und Eingangskarten eingespart werden – und damit weitere Installations- und Wartungskosten.


ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Tel 062 388 80 30
info.ch@ifm.com
www.ifm.com/ch