Der Naturpool als Jungbrunnen

Sauber, kristallklar, beste Trinkwasserqualität
Wer wünscht sich das nicht beim Eintauchen ins Schwimmvergnügen: kristallklares Wasser, selbstverständlich ganz ohne Chemie. Ein SwissBioPool lässt diesen Traum Wirklichkeit werden, wie Poolbesitzer Beat Jost in einem Interview bestätigte:

«Das System funktioniert absolut genial: Wir haben seit 2016 das gleiche Wasser im Pool. Es ist absolut sauber und kristallklar, kein Biofilm, keine Verunreinigung. Die Untersuchung in einem Labor ergab sogar ‹beste Trinkwasserqualität›. Seither trinken wir nur noch dieses Wasser aus dem Trinkwasserspeicher – es ist ein Gesundbrunnen.»

Gesundbaden im Naturpool
Das Wasser in einem Naturpool ist basisch. Mit einem pH-Wert von 8.4 wirkt es positiv auf die Haut, unser grösstes Entgiftungsorgan, und fördert damit Gesundheit und Jugendlichkeit. Über die Haut versucht der Körper auf natürliche Weise Säuren auszuscheiden und dieser Vorgang wird mit basischem Wasser unterstützt. In krassem Gegensatz dazu stehen fast alle desinfizierenden Systeme, wie jene auf der Basis von Chlor oder Salz, deren Wasser mit einem pH-Wert von 7.2 die Säuren eher in den Körper zurückdrängen und dazu noch die Gifte wie z. B. Chlor in der Haut einlagern. Ein entscheidender Unterschied.

Baden als Jungbrunnen
Heilende Wirkung des Wassers Ein Blick in die Geschichte des Wassers ist aufschlussreich: Seit jeher wird dem Element heilende Wirkung zugeschrieben und sogar verjüngende, wie das Gemälde «Der Jungbrunnen» von Lucas Cranach dem Älteren aus dem Jahr 1546 eindrücklich zeigt. Begründet ist sie in der Qualität des Wassers, konkret in dessen pH-Wert im basischen Bereich.

Das macht den Unterschied
Seit über 100 Jahren gibt es die chemische Wasseraufbereitung für Poolwasser mit Hilfe von Chlorverbindungen. Nicht nur, dass die daraus entstehenden chlorierten Kohlenwasserstoffe (CKW) im Verdacht stehen, krebserregend zu sein: Diese organischen Chlorverbindungen reichern sich vor allem in der Fettschicht der Haut an und fördern die Hautalterung. Seit der Antike, also seit mehr als 2000 Jahren, ist die positive Wirkung eines Bades in basischem Wasser überliefert und bekannt. Basisches Wasser setzt Heilungsprozesse in Gang, unterstützt die Entschlackung und fördert eine gesunde, jugendliche Haut.


SwissBioPool GmbH
Grande Ferme 19
3280 Murten
Tel +41 79 415 00 84
info@swissbiopool.ch
www.swissbiopool.com

Sanierung Trinkwasser-Transportleitung mit Primus Line

Die Huber Leitungsbau GmbH ist Ihr kompetenter Partner für Druckrohrsanierungen in der Schweiz. Zusammen mit Primus Line möchten wir das Sanieren von Druckrohrleitungen in der Schweiz revolutionieren. Folgend sind die Eckdaten von Primus Line®, sowie ein Kurzbeschrieb eines Schweizer Projektes aufgeführt. Primus Line® ist ein einzigartiges System zur grabenlosen Sanierung von Druckrohrleitungen für unterschiedliche Medien wie Wasser, Gas und Öl.

Verbinder Primus Line-bereit für Druckprüfung

Verbinder Primus Line-bereit für Druckprüfung


Facts

  • Durchmesser: DN 150 – DN 500
  • Einzugslängen: bis 2.500 m
  • Leistung: bis 1.000 m / Tag
  • Bögen: bis 90° bogengängig
  • Betriebsdruck: bis zu 82 bar
  • SVGW Zertifikat

Einsatzgebiete

  • Trink- und Abwasserdruckleitungen
  • Industrielle Hochdruckleitungen
  • Löschwasserleitungen
  • Vertikale Rohrleitungen
  • Diverse Spezialanwendungen

Ihre Vorteile

  • Nutzungsverlängerung bestehender Infrastruktur um mindestens 50 Jahre
  • Schnelle Wiederinbetriebnahme
  • Der mit Aramid-Gewebe verstärkte dreischichtige Aufbau des Liners so

Schaden Altrohr

Schaden Altrohr

Projektbeschrieb Wetzikon:
Aufgrund der Aufgabenstellung entschied sich die Stadtwerke Wetzikon zusammen mit dem Ingenieurbüro, die grabenlose Sanierung mit dem Primus Line System durchzuführen. Bauseits wurde der Leitungsabschnitt ausser Betrieb genommen, entleert und die Baugruben an den jeweiligen Enden der Sanierungsabschnitte erstellt. Die Sanierung wurde anschliessend in einem Sanierungsabschnitten durch die Huber Leitungsbau GmbH ausgeführt. Nach dem Trennen der Gussleitung DN 300 wurde bei der ersten TV-Inspektion der Leitungsverlauf (Art und Anzahl der Bögen) überprüft und auf mögliche, einragende Hindernisse kontrolliert.

Im Anschluss wurden die Reinigungsarbeiten mithilfe eines Spülwagens und dem Durchzug von Gummischeiben durchgeführt, um leichte Ablagerungen zu lösen und zu entfernen. Der Erfolg der Reinigungsarbeiten wurde durch eine erneute TV-Befahrung dokumentiert und die Leitung wurde zum Einzug des gefalteten Liners freigegeben. Mittels Druckluft (0,5 bar) erfolgte das Aufstellen des eingezogenen Inliners in seine kreisrunde Form. Anschliessend wurden an den jeweiligen Rohrenden zwei Primus Line® Systemverbinder MD-250-W PN 16 (Mitteldruck) montiert. Nach der Installation des Primus Line® Systems erfolgte die Druckprobe gemäss SVGW-Richtlinie in einem Abschnitt. Die Sanierungsarbeiten konnten innerhalb von drei Tagen Bauzeit erfolgreich abgeschlossen werden.

Planausschnitt Leitung

Planausschnitt Leitung

Projekt: Sanierung Trinkwasser-Transportleitung
Auftraggeber: Stadtwerke Wetzikon
Planer: Frei + Krauer AG
Realisierung: 1 Bauabschnitt im Oktober 2024
Eckdaten: Sanierung Trinkwasserleitung DN 300 – GDFZ
Länge: Total 50m / Primus Line MD-250-W
Aufgabenstellung:
  • Sanierung der undichten Gussleitung
  • Kosteneffiziente Sanierung
  • >Grabenlose Sanierung von horizontalen und vertikalen Bögen bis 60°
  • Möglichst geringe Verkehrsbeeinträchtigung
  • Kurze Sanierungszeit


Huber-Leitungsbau GmbH
Gewerbezone 61
CH-6018 Buttisholz LU
Tel +41 41 929 59 99
info@huber-leitungsbau.ch
www.huber-leitungsbau.ch

Wasserenthärtung ohne Salz: Wie geht das?

Jeder, der sich bereits über die weissgrauen Ablagerungen in seinem Wasserkocher oder anderen Geräten geärgert hat, kennt den Begriff hartes Wasser. Leitungswasser wird immer dann als hart bezeichnet, wenn es besonders reich an härtebildenden Mineralstoffen, wie Calcium, Magnesium und Calciumcarbonat, ist. In der Wasserhärte lauert also der vermeintliche Übeltäter, den es mittels Wasserenthärtung zu bekämpfen gilt: Kalk.

Wasserenthärtungsanlagen: Den Kalk handhabbar machen
Wasserenthärtungsanlagen sind deshalb so attraktiv, weil die Vorteile im Alltag ganz klar spürbar sind. Sobald das Leitungswasser keinen Kalk mehr enthält, entfällt die Notwendigkeit, die Waschmaschine oder den Wasserkocher zu entkalken, und lästige Kalkflecken auf Fliesen und Armaturen bleiben aus. Der Waschmittel-Bedarf sinkt, und die Wäsche wird weicher. Diese positive Wirkung beschränkt sich jedoch beinahe ausschliesslich auf unsere Geräte im Haushalt. Die Frage, wie das Wasser eigentlich enthärtet wurde und ob der Kalk an sich überhaupt ein Problem ist, gilt es jedoch genauso zu hinterfragen und zu bewerten.

Ionentauscher
Welche Entkalkungsanlage in der Schweiz am meisten verbreitet ist, ist einfach zu beantworten: Der Ionenaustauscher. Bei diesem Verfahren der Wasseraufbereitung erfolgt die Enthärtung durch Ionentauscher-Harze. Die «Austauscher» nehmen gelöste Ionen einer entsprechenden Ladung auf und geben die entsprechende Menge anders geladener Ionen wieder ab. Auf diese Art werden Calcium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt und es entsteht weiches Wasser.

Es handelt sich hierbei also um eine chemisch-physikalische Wasserenthärtungsanlage. Um die Wirkkraft des Ionenaustauschers zu regenerieren, wird Natriumchlorid als Regenerations-Salz verwendet. Bei einem Familienhaushalt können so bis zu 100 kg Salz im Jahr ins Abwasser geraten.

Ferner wird oftmals eine erhöhte Natrium-Belastung des erzeugten Trinkwassers beobachtet, die den Grenzwert von 200 mg/l zu überschreiten droht. Komplett enthärtetes Trinkwasser entspricht aufgrund des sauren pH-Werts von 3,5 keiner Trinkwasserverordnung. Das behandelte Wasser muss, um den Trinkwasserverordnungen zu entsprechen, einer Aufkalkung unterzogen werden. Daher wird das Trinkwasser von Ionentauschern auf eine Resthärte von 12–15 Grad fH eingestellt und weist im Endeffekt doch wieder haftendes Calciumkarbonat auf – ohne Salz.

Was passiert, wenn man den Kalk nicht entfernt, sondern einfach nur angenehmer macht? Indem man den vorhandenen Kalkanteil im Leitungswasser in seiner Erscheinungsform verändert, kann man genau das erreichen. Dafür gibt es Kalkwandler-Anlagen. Sie sorgen dafür, dass der Kalk gleichsam frei schwebend im Leitungswasser mitschwimmt und sich gar nicht erst am Wasserhahn, in der Kaffeemaschine und in der Waschmaschine störend festsetzt.

Nur wie funktioniert das? – Mit dem maitron®-Kalkwandler
Unser maitron®-Kalkwandler besteht aus einem Druckbehälter aus Kunststoff, worin sich das wirksame maitron®-Granulat befindet. In den Behälter strömt Wasser über eine Düse ein, verwirbelt dieses Granulat gezielt und erwirkt eine biomineralische Reaktion. Was passiert an dieser Stelle genau?

Auf dem Keramikgranulat ist eine spezielle Oberfläche hinterlegt. Trifft das Trinkwasser auf diese Oberfläche, entstehen darauf ganz natürlich sogenannte «Kalk-Impfkristalle». Sie setzen sich auf der teils elektrisch geladenen Oberfläche des Granulats ab.

Sobald sich weitere Kalzium-Moleküle an diese Kristalle binden, vergrössern sich diese und brechen letztlich vom Granulat ab. Die Kalkkristalle werden schlicht mit dem Leitungswasser weiter in die Installation geschwemmt.

Auf Ihrer Reise binden sie raffinierterweise noch mehr Kalk auf ihren Oberflächen, und es entstehen kleine Calcit-Kristalle: unsichtbar klein, nicht grösser als 30 μm (0,03 mm).

Von Calcium zu Calcit – So löst sich der Kalk ganz alleine
Durch diese gewandelte Struktur – von Calcium zu Calcit – verliert der Kalk die Fähigkeit, sich an Rohren, Wasserleitungen, Armaturen und in Geräten festzusetzen und störende Kalkablagerungen zu bilden. Das Resultat: Die Wasserenthärtung geschieht ohne Salz. Gleichsam aalglatt fliesst das Calcit durch die Wasserleitungen im Haus, frei von Gefahr, als Ablagerung ein Ärgernis darzustellen.

Und das Beste ist: Die Qualität Ihres Trinkwassers bleibt erhalten, der Kalkgehalt wird nicht verändert und Ihr Körper profitiert von der erhalten gebliebenen Zusammensetzung an Mineralstoffen. Schliesslich ist Kalzium ein lebenswichtiger Baustein für den menschlichen Bioorganismus! Die Wasserqualität ist genauso pur und rein wie zuvor, nur verhält sich nun in den Haushaltsgeräten nach unseren Idealvorstellungen – ganz unkompliziert ohne chemische Stoffe.

Unser Fazit:
Erstens: Kalk ist nicht Ihr Feind. Zweitens: Wasserenthärtung ohne Salz ist möglich und sinnvoll!

Wer die Vorteile von Wasserenthärtungsanlagen zu schätzen weiss und dabei jedoch eine umweltfreundlichere und finanziell nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Wasserenthärtern wie Ionentausauscher-Anlagen und Umkehrosmose-Anlagen sucht, ist mit dem maitron®-Kalkwandler bestens beraten.

Ob im Privat-Haushalt, im Haus mit mehreren Wohneinheiten oder im Gastronomie-Bereich: Unsere Bandbreite an Modell-Typen deckt jegliche Einsatzgebiete für die Enthärtung von Leitungswasser ab. Gerne beraten wir Sie im Detail, falls Sie Fragen zur Funktionsweise und zu den Einbau-Systemen haben. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, wir freuen uns schon auf Ihre Anfrage.


maitron (Schweiz) GmbH
Kreuzweg 2
5734 Reinach
Tel 043 466 06 13
info@maitron.ch
www.maitron.ch

Rehabilitation Abwasserdruckleitung mit Primus Line

Die Huber Leitungsbau GmbH ist Ihr kompetenter Partner für Druckrohrsanierungen in der Schweiz. Zusammen mit Primus Line möchten wir das Sanieren von Druckrohrleitungen in der Schweiz revolutionieren. Folgend sind die Eckdaten von Primus Line®, sowie ein Kurzbeschrieb eines Schweizer Projektes aufgeführt. Primus Line® ist ein einzigartiges System zur grabenlosen Sanierung von Druckrohrleitungen für unterschiedliche Medien wie Wasser, Gas und Öl.

Facts

  • Durchmesser: DN 150 – DN 500
  • Einzugslängen: bis 2.500 m
  • Leistung: bis 1.000 m / Tag
  • Bögen: bis 90° bogengängig
  • Betriebsdruck: bis zu 82 bar

Einsatzgebiete

  • Trink- und Abwasserdruckleitungen
  • Industrielle Hochdruckleitungen
  • Löschwasserleitungen
  • Vertikale Rohrleitungen
  • Diverse Spezialanwendungen

Ihre Vorteile

  • Nutzungsverlängerung bestehender Infrastruktur um mindestens 50 Jahre
  • Schnelle Wiederinbetriebnahme
  • Der mit Aramid-Gewebe verstärkte dreischichtige Aufbau des Liners sorgt für hohe Flexibilität und Festigkeit

Projektbeschrieb Herisau:
Aufgrund der Aufgabenstellung entschied sich die Gemeinde Herisau zusammen mit dem Ingenieurbüro, die grabenlose Sanierung mit dem Primus Line System durchzuführen. Bauseits wurden die Leitungsabschnitte ausser Betrieb genommen, entleert und die Baugruben an den jeweiligen Enden der Sanierungsabschnitte erstellt. Die Sanierung wurde anschliessend in zwei Sanierungsabschnitten durch die Huber Leitungsbau GmbH ausgeführt. Nach dem Trennen der Eternitrohre (Kübler Rohrtrenntechnik) wurde bei der ersten TV-Inspektion der Leitungsverlauf (Art und Anzahl der Bögen) überprüft und auf mögliche einragende Hindernisse kontrolliert.

Im Anschluss wurden die Reinigungsarbeiten mithilfe eines Spülwagens und dem Durchzug von Gummischeiben durchgeführt, um leichte Ablagerungen zu lösen und zu entfernen. Der Erfolg der Reinigungsarbeiten wurde durch eine erneute TV-Befahrung dokumentiert und die Leitung wurde zum Einzug des gefalteten Liners freigegeben. Mittels Druckluft (0,5 bar) erfolgte das Aufstellen des eingezogenen Inliners in seine kreisrunde Form. Anschliessend wurden an den jeweiligen Rohrenden zwei Primus Line® Systemverbinder ND-200-W PN 10 (Niederdruck) montiert. Nach der Installation des Primus Line® Systems erfolgte die Druckprobe gemäss SVGW-Richtlinie in einem Abschnitt. Die Sanierungsarbeiten konnten innerhalb von drei Tagen Bauzeit erfolgreich abgeschlossen werden.

Projekt: Sanierung Druckleitung Heinrichsbad
Auftraggeber: Gemeinde Herisau
Planer: Aquacon Ingenieure GmbH
Realisierung: 2. Bauabschnitt im August 2024
Eckdaten: Sanierung Abwasserdruckleitung DN 200 – Eternit
Länge: Total 545m
Aufgabenstellung:
  • Sanierung der undichten Eternitleitung
  • Möglichst geringe Verkehrsbeeinträchtigung
  • Kurze Sanierungszeit


Huber-Leitungsbau GmbH
Gewerbezone 61
CH-6018 Buttisholz LU
Tel +41 41 929 59 99
info@huber-leitungsbau.ch
www.huber-leitungsbau.ch

Wir sind Wasser & Wärme!

Badezimmerumbauten, Boilerentkalkungen, Heizungssanierungen oder kontrollierte Wohnungslüftung sind die hauptsächlichen Zutaten, aus denen die Wasser & Wärme GmbH in Gontenschwil gestrickt ist. Der nun folgende Bericht bietet einen Überblick.

Sieben Leute sind tagtäglich im Einsatz für die Wasser & Wärme GmbH.

«Wir sind vor allem regional unterwegs»

sagt Daniel Scheidegger, der zusammen mit Nelson Lopes als Geschäftsinhaber verantwortlich ist. Das Hauptaugenmerk des Angebots liegt auf Umbauten und Sanierungen von Bädern, Heizungen und Boileranlagen. Selbstverständlich sind auch Neubauten Thema, bekräftigt Daniel Scheidegger. Dabei reden wir von Ein- und Mehrfamilienhäusern.

Hand und Fuss

«Wir achten bei unserer Arbeit auf eine technisch und fachlich richtige Ausführung und halten uns an die gesetzlichen Vorgaben»

hält Daniel Scheidegger fest, was nicht immer selbstverständlich ist. Der Profi weiss aus eigener Erfahrung, was man heutzutage so alles sieht auf manchen Baustellen. Umso wichtiger sind verlässliche Partner, die wissen worauf es ankommt, wie die Wasser & Wärme GmbH.

Für den Berufsnachwuchs
Das Unternehmen, so war weiter zu erfahren, will künftig auch Lernende ausbilden. Junge Menschen, die an Berufen wie Sanitär- oder Heizungsmonteur Interesse haben, dürfen sich gerne melden. Was künftig mehr Gewicht bekommen wird: Die 3D-Planung. Daniel Scheidegger weist im Gespräch auf die Vorzüge hin, die diese Technik zwangsläufig mit sich bringt. Der Kunde kann sich dann direkt und sehr authentisch ein Bild machen vom zu entstehenden neuen Badezimmer oder von der neuen Heizungsanlage.

Offerten? Klar, jederzeit sehr gerne
Die Wasser & Wärme GmbH ist ein klassisches KMU. Klein, aber sehr flexibel durch die relative Grösse und die flachen Hierarchien im Team. Ganz stark ist das Unternehmen zudem über Jahre hinaus in der Kundenbetreuung. Das ist sicher ein weiterer Pluspunkt und Grund genug, bei einem nächsten Bauvorhaben auch diese Profis vom Fach für eine Offerte zu kontaktieren.

Heizung nachhaltig Sanieren
Sie planen eine Sanierung Ihres Heizsystems und möchten auf eine umweltfreundliche und effiziente Lösung setzen?

Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrem Vorhaben. Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche und effiziente Möglichkeit, um zu heizen und zu kühlen. Sie nutzen erneuerbare Energiequellen wie Luft, Wasser oder Erdwärme, um Wärme zu erzeugen und sind daher eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen. Mit einer Wärmepumpe senken Sie nicht nur Ihre Energiekosten, sondern reduzieren auch Ihren ökologischen Fussabdruck.

Moderne Wärmepumpen sind leistungsstark und zuverlässig, sodass Sie sich das ganze Jahr über auf eine komfortable Raumtemperatur und eine konstante Versorgung mit warmem Wasser verlassen können.

Dank modernster Technologie arbeiten sie besonders leise und sind einfach zu bedienen. Zudem sind sie platzsparend und können sowohl in Neubauten als auch bei der Sanierung von bestehenden Gebäuden problemlos installiert werden.


Wasser & Wärme GmbH
Schwarzenberg 307
5728 Gontenschwil
Tel +41 62 726 08 00
info@wasserwaerme.ch
www.wasserwaerme.ch