Interview mit der Firma Heizöl-Fredy – Stein

Sehr geehrter Herr Weniger
Danke dass Sie uns einige Fragen zum Thema Energie sowie deren Kosten beantworten.

Ist Energie bald nicht mehr bezahlbar?
Eine gute Frage, jedenfalls war Energie in früheren Jahrhunderten immer viel teurer als heute. In einer Zeit, in welcher wir Energieträger kostenlos aus dem Boden (Öl, Gas, Uran, Kohle) gewinnen können, ist diese sehr viel günstiger geworden, als wenn man diese herstellen müsste. In Zeiten von Krieg ist Energie schwieriger zu beschaffen, deshalb steigen die Preise. Daneben sind Energiekosten ein Wirtschaftsfaktor. Dieser wird dann auch geopolitisch ausgenutzt.

Welchen Einfluss, haben der Ukraine Krieg sowie die Situation in Israel, Gaza auf die Energiepreise?
Wie erwähnt: Die Beschaffung ist das Problem und sobald diese fraglich wird steigen die Preise.

Was kann die Politik tun, damit die Energiepreise nicht weiter ansteigen?
Versorgung sichern und Kriege vermeiden.

Welchen Einfluss hat die steigende Inflation?
Hier sollte man eher fragen: Welchen Einfluss haben die Energiepreise auf die Inflation. Die Gesamtinflation steigt mit den Energiepreisen. Die Kerninflation verändert sich erst aufgrund der Zweitrundeneffekte. Günstige Energie = tiefe Inflation. Teure Energie = hohe Inflation. Das ist vereinfacht, aber mehrheitlich richtig.

Soll man eine funktionierende Ölheizung ersetzen, und wenn ja mit welcher Alternative?
Ein funktionierendes System zu ersetzen ist wirtschaftlich nicht sinnvoll. Heute versucht man den Besitzern von wenig ökologischen Systemen ein schlechtes Gewissen zu machen. Man sollte dies nicht allzu ernst nehmen. Denn solange die Stromgewinnung in der Spitze mit LPG und Kohle erfolgt ist jede Öl- oder Gasheizung noch immer ökologischer. Dasselbe gilt bei elektrischen Antrieben. Erst wenn wirklich ökologisch erzeugter Strom verwendet wird, ergibt sich ein umwelttechnischer Vorteil.

Wenn wir schon von bei Fragen nach dem Sinn sind, frage ich Sie wie allgemeine Probleme der Nachhaltigkeit gelöst werden können?
Der Energie- und Recourcen-Konsum der Gesellschaft hängt hinter dem Angebot her. Ich spreche auch das Wegwerfen von Dingen aller Art in die Wiesen und Strassen etc. an. Etwas nachhaltigeres Denken und Handeln würden der Welt guttun.

Ist eine Pelletsheizung eine sinnvolle Alternative?
Sicher ja. Jedoch muss immer die Situation angesehen werden. In einem Haus, welches mit Radiatoren beheizt wird, ist in der Regel eine Pellets-Heizung deutlich sinnvoller als die meisten anderen Systeme.

Was sind die Voraussetzungen und Kosten für eine Pelletsheizung?
Man setzt eine ähnliche Infrastruktur wie bei einer Öl-Heizung ein. Das Silo führt zur eigenen Versorgungssicherheit. Durch das Heizen mit Holz erhält man eine maximale Nachhaltigkeit. Gerade Immobilien, welche schlecht isolierbar sind, aber auch bei Neubauten ist das ein interessanten Konzept. Bei den Kosten sollte die Lebensdauer der Infrastruktur berücksichtigt werden. Dann sind Pellets-Heizungen im Verhältnis richtig günstig. Da die Energiekosten alles schlagen, sind diese gerade in Verbindung mit einem Boiler äusserst Kostengünstig. Pellets: 6Rp/KWh, Heizöl: 12Rp/KWh, Strom: 38Rp/KWh.

Wo kann man beim Energieverbrauch am meisten sparen?
Die Dämmung ist das A- und O. Aber auch die Steuerung der Zeit und die Raumtemperaturen können zu deutlichen Reduktionen führen. Dazu Stosslüften.

Ist Bio Öl Nachhaltig und ökologisch sinnvoll?
Es ist dasselbe wie Bio-Diesel. Jedoch sorgen Additive für Beständigkeit.

Wie entwickelt sich Ihrer Meinung nach der Energiemarkt?
Der Weg hin zu Netto-0 ist ein weiter und bis 2050 vergeht auch noch eine Zeit. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass die Ziele erreichbar sind. Dass der Weg gegangen werden muss ist richtig, auch wenn verschiedene Wege dahin führen und das Ziel dennoch nicht ganz erreichbar sein wird.

Welche Lösung haben Sie denn dafür?
Ich glaube, dass wir nur mit einem Mix aus allen Möglichkeiten die Energieversorgung der Zukunft meistern können.

Welche Heizungen sind in naher Zukunft Sinnvoll?
Wir setzen auf Holz und Pellets. Da gibt es noch Ressourcen. Aber auch Grundwasser- Wärmepumpen und Erdsonden haben einen Platz. Weniger Platz werden künftig Luft-Wasser-Wärmepumpen haben. Nachdem in letzter Zeit sehr viele dieser Luft-Wasser-Wärmepumpen installiert wurden, hat sich die Resilienz der Stromsysteme deutlich verschlechtert. Die Versorgungssicherheit kann nur noch mittels Notkraftwerke und einer Lagerhaltung von Wasser in Stauseen gewährleistet werden. Das alles kostet die Gesellschaft Geld, welches mittels höherer Strompreise und Steuern dafür aufkommen muss. Leider ist dieser Weg noch nicht am Ende. Jede zusätzliche Wärmepumpe und jedes zusätzliche E-Auto verschärft die Situation.

Besten Dank
Daniel Frei


Heizöl-Fredy AG
Bäumliackerstrasse 17
4332 Stein AG
Tel 062 873 52 82
info@heizoel-fredy.ch
www.heizoel-fredy.ch

Energieeffizient & nachhaltig: auf Erfolgskurs dank intelligenten Anlagen

Die ENIP AG in Glattbrugg feierte letztes Jahr ihr zehn- jähriges Jubiläum und kann zurecht mit Stolz auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Klima-, Kälte- und Wärme- pumptechnik. Dabei handelt es sich allerdings nicht um herkömmliche Systeme, denn die von der ENIP gebauten Anlagen sind intelligent. Doch was heisst das genau?

Herkömmliche Analgen, also Anlagen, die nicht intelligent sind, bestehen aus einzelnen Komponenten, also aus Pumpen, Ventilen, Verdichter etc. Diese Komponenten erfüllen eine bestimmte Funktion. Wenn eine Komponente ausfällt, muss ein Servicetechniker vorbeikommen, die fehlerhafte Komponente zuerst identifizieren und dann ersetzen oder reparieren. Dies beansprucht meist viel Zeit, weil Klima- und Kälteanlagen sehr komplex sein können. Zudem kann es bei der Reparatur auch wieder zu Fehlern kommen – der Servicetechniker ist schliesslich auch nur ein Mensch. Das bedeutet, dass die Wartung von herkömmlichen Anlagen sehr aufwändig sein kann.

Eine Anlage, die mitdenkt und Energie spart
Bei intelligenten Anlagen ist das anders, denn jede einzelne Komponente im System hat eine individuelle IP-Adresse – wie ein Computer. Folglich ist jede Komponente dazu in der Lage, sowohl Signale zu empfangen und auch zu senden. Eine fehlerhafte Komponente kann also einen Alarm aussenden, wenn sie nicht mehr optimal funktioniert – aber noch bevor sie komplett funktionsuntüchtig ist. Daraufhin wird ein Servicetechniker losgeschickt, der schon genau weiss, was es wo zu tun gibt. Zudem ist die Komponente bloss an ein Steuerungs- und an ein Stromkabel angeschlossen, was wiederum bedeutet, dass keine komplexe Verkabelung nötig ist, wodurch die Reparatur weniger fehleranfällig ist. All das macht es äusserst unwahrscheinlich, dass die Anlage über einen längeren Zeitraum ausfällt. Die Komponente kann aber nicht bloss Signale senden, sondern auch empfangen. Das heisst, sie ist im Stande, ihre Funktion aufgrund von aktuellen Daten anzupassen. Dadurch können Energie und Kosten gespart werden.

So sind Gebäude mit intelligenten Kälte- und Wärmemaschine an die örtlichen Wetterstationen gekoppelt. Die Anlage kann somit die Wetterprognose in dem Energieverbrauch berücksichtigen. Wenn also für den nächsten Tag warmes oder kaltes Wetter vorhergesagt wird, dann wird der Kältespeicher nicht runtergekühlt sowie Heizungsspeicher nicht aufgeheizt. Warum sollte dafür Energie aufgewendet werden, wenn durch natürliche Gegebenheiten am nächsten Tag das gleiche Resultat erzielt werden kann?

Aber auch andere Aufgaben lassen sich dank der intelligenten Anlage unkompliziert lösen. So muss niemand mehr losgeschickt werden, um den Stromverbrauch am Zähler abzulesen. Das lässt sich alles bequem von zu Hause oder vom Büro aus machen.

Eine Investition, die sich auszahlt
Selbstverständlich hat ein solches System seinen berechtigten Preis. Eine intelligente Anlage ist aber eine Investition, die sich in der mittleren bis langen Frist durchaus bezahlt macht. Denn bei richtiger Wartung und Instandhaltung überdauert eine intelligente Anlage länger als eine herkömmliche und hat zudem einen geringeren Energieverbrauch. Entsprechend findet die Technologie vor allem in Verwaltungsgebäuden und Schulen Verwendung. Es gibt jedoch durchaus auch private Investor:innen, die an nachhaltigen Lösungen interessiert sind.

Die ENIP AG
ENIP steht für Energieeffizient, Nachhaltig, Intelligent und Professionell. Seit nun genau zehn Jahren produziert das Unternehmen intelligente Gebäudeanlagen und fährt damit einen erfolgreichen Kurs. Geführt wird es von Salvatore Lombardi, der das Unternehmen auch gegründet hat. Salvatore Lombardi ist ausgebildeter Heizungsmonteur, der sich in der Kältetechnik weitergebildet hat. Er kennt die Branche in- und auswendig und dank seiner langen Erfahrung kann die AG intelligente Anlagen mit bester Qualität herstellen.

Fachkräfte
Um nur die beste Qualität zu produzieren und um die durchaus anspruchsvollen Wartungsabreiten durchführen zu können, kann sich die ENIP AG auf ein starkes Team von Mitarbeitenden verlassen. Die 20 festangestellten Monteure und Techniker sind alle hervorragend ausgebildet. Um sicherzustellen, dass das Team auch in Zukunft immer auf dem aktuellsten Stand ist, investiert die ENIP AG zudem konstant in Weiterbildungen. Somit garantiert das Unternehmen, dass die Kundschaft immer nur die beste Qualität bekommt und die ENIP AG auch in den nächsten zehn Jahren genau so bleibt, wie sie heute ist, nämlich Energieeffizient, Nachhaltig, Intelligent und Professionell!


ENIP AG
Flughofstrasse 39a
8152 Glattbrugg
Tel +41 44 843 33 33
contact@enip.ch
www.enip.ch

Interview mit Dani Brack von Licht&Strom by Dani Brack GmbH

Herr Brack, sie sind vor zwei Jahren in die Selbstständigkeit eingestiegen. Was hat sie dazu bewogen?
Meine Ausbildung. Nach etwa zehn Jahren auf dem Beruf wollte ich mich noch einmal tiefer mit der Berufsmaterie auseinander setzten. Das es gleich in der Selbstständigkeit endet, war nicht zu erwarten. Durch die verschiedenen Stufen, bis hin zum Eidg. Dipl. Elektroinstallateur öffneten sich neue Möglichkeiten und Leidenschaften, um es am Ende doch zu wagen.

Auf was setzten sie ihren Schwerpunkt?
Als Kleinunternehmen backe ich erstmal kleine Brote. Das heisst viele Kundenarbeiten im privaten Bereich mit Kleinreparaturen, dann mal einen Wohnungsumbau oder eine Beleuchtungssanierung einer bestehenden Anlage. Saubere, zuverlässige Arbeit und ein transparentes Auftreten sind mir dabei wichtig. Die meiste Arbeit findet meist lokal und regional statt. Wenn es aber ein Kunde wünscht nehme ich auch eine weitere Anfahrt in Kauf.

Und warum nicht Brack-Elektro?
Das war mir wohl zu klassisch. Es sollte etwas Individuelles sein, da ich auch für Kunden individuelle Lösungen bieten möchte. Es aber klar sagt, um was es bei der Firma geht. Zudem schätze ich den persönlichen Kontakt zu Kunden und der Firmenname mit meinem Namen drin koppelt beides.

Was sind aktuell die «brennenden» Themen in ihrer Branche?
Es gibt aktuell mehre Themen, die im Zuge der Energiewende aktuell sind. Als erstes wollen viele Kunden auf ein E-Auto umsteigen, dieses dann auch zuhause und oder in der Firma aufladen. Dann ist die Ausrüstung verschiedener Liegenschaften mit Photovoltaik und Eigenstromproduktion ein riesiges Thema. Das dritte aktuelle Thema ist in den letzten Jahren ausgereifte und breit Verfügbare LED-Technologie in der Beleuchtung ein Dauerbrenner.

Inwiefern hat die LED-Technologie die Beleuchtung verändert?
Die LED-Technologie öffnete in der Bauform und Aufbau einer Beleuchtung neue Welten. Kleine Standardmasse können beliebig zusammengebaut werden und eine LED-Lampe kann in sehr kompakter Form guten und angenehmes Licht hervorbringen. Dazu eine Energieeinsparung vom 50–75 % gegenüber Herkömmlichen Beleuchtungskörper und massiv weniger Wärmeproduktion. Diese Kombination bietet vor allem bei Umbauten im privaten Bereich viele Möglichkeiten für ein gut beleuchtetes Zuhause.

Was für eine Rolle spielt die Photovoltaik in der aktuellen Phase der Energiewende?
Ich denke die Photovoltaik ist eine gute Möglichkeit den sowieso vorhandenen Platz (Hausdach) zu nutzen und saubere Energie zu produzieren. Und am besten man verbraucht die gleich auch noch dort, wo er produziert wird (Eigenverbrauch in Kombination mit einer Wärmepumpe, E-Auto, etc.). Durch die aktuell Hohen Energiepreise ist die Wirtschaftlichkeit der Anlagen wieder verbessert worden. Nicht mal in erster Linie zu produzieren, sondern selbst zu verbrauchen.

Was bedeutet das für den Elektroinstallateur?
Fachkräfte werden gebraucht, welche die Anlagen ausrollen, montieren und in die bestehende Hausinstallation integrieren. Hier ist gerade eine neue Branche am Entstehen. Jedoch braucht es den Elektroinstallateur weiterhin für die verschiedenen Möglichkeiten, die PV-Anlagen wie z. B. ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) oder eine Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG) in ein Gebäude zu integrieren.

Und dann noch das Elektroauto in der Garage laden können?
Genau. Und wieder ist der Elektriker gefragt. Mit Kabelverlegungs-, Installations- und Montagearbeiten, bis hin zur Konfiguration und Aufsetzungen von einfachen Computernetzwerken mittels PC.

Dann geht ihnen wohl die Arbeiten in den kommenden Jahren nicht aus?
Das sehe ich auch so … Ich frage mich manchmal, wer das alles machen soll. Neubauinstallationen, Umbauten / Renovierungen, Unterhalt und Instandhaltungen, mehr Technik und Technologie, da kommt einiges zusammen. Das Themenfeld des Elektroinstallateurs wird dadurch immer breiter. Neben den handwerklichen Fähigkeiten werden immer mehr technische Finessen gefragt sein. Das Handwerk und die Arbeit mit der Technik in Kombination.


Licht&Strom by Dani Brack GmbH
Zürcherstrasse 47
CH-8620 Wetzikon ZH
Tel 079 234 72 26
info@lichtundstrom.ch
www.lichtundstrom.ch

Individuelle und nachhaltige Energielösungen

Mit dem Energiedach kann eine Familie vom eigenen Strom leben.
LWS Wärmeservice GmbH installiert und unterhält Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Pelletfeuerungen. Ein wichtiger Lieferant für das Therwiler Unternehmen ist die auf erneuerbare Energie spezialisierte Firma Soltop.

Angefangen hat Thomas Lützelschwab als Einmannbetrieb. Heute beschäftigt die LWS Wärmeservice GmbH neun Mitarbeitende, davon zwei Lernende.

Das Unternehmen ist mittlerweile seit über 20 Jahren unterwegs und bietet seinen Kunden alles aus einer Hand in Zusammenhang mit Wärmeerzeugung und Energiegewinnung. Nach einer sorgfältigen Abklärung vor Ort offerieren und planen die Verantwortlichen Pelletheizungen, Wärmepumpen und Fernwärme, Solaranlagen, Photovoltaik oder Gas- und Ölkessel individuell nach Kundenbedürfnis. Spezialisiert ist die LWS Wärmetechnik GmbH sowohl auf Neuinstallationen als auch auf Sanierungen bestehender Anlagen.

Alles aus einer Hand
Auf Wunsch fungiert die LWS Wärmeservice GmbH als Generalunternehmer. Das heisst, alle erforderlichen elektrischen Arbeiten, Steuerungs- und Regelelektronik, Spengler-, Sanitär- oder Maurerarbeiten werden durch den Wärmespezialisten organisiert. Auch die Kontakte zu Gerüstbauern, Isoleuren und zu den Amtsstellen für allfällige Bewilligungen bestehen, sodass sich der Kunde von der Planung bis zur fertigen Anlage um nichts kümmern muss.

«Wir arbeiten mit Lieferanten zusammen, auf die wir uns seit Jahren zu hundert Prozent verlassen können»

erklärt der Geschäftsführer Thomas Lützelschwab. Einer dieser Partner ist die Soltop Schuppisser AG.

Erneuerbare Energien
Die Soltop Schuppisser AG mit Hauptsitz in Elgg ZH ist mit 35 Jahren Erfahrung, einer eigenen Produktion und schweizweitem Kundendienst sowie über 20 000 verkauften Anlagen ein wichtiger Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit dem Angebot von innovativen Wärmepumpen-, Photovoltaik-, E-Smart- und Solarwärme-Systemen ist Soltop erfolgreich im Markt vertreten und leistet, gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitenden und dem Installationsgewerbe, einen wirkungsvollen Beitrag zur Energiewende.

Viele Hauseigentümer stehen vor der Frage: Was machen wir, wenn die Gas- oder Ölheizung das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat?

«Der Heizungsersatz ist eine einmalige Gelegenheit, um auf erneuerbare Energien umzusteigen»

wissen die Spezialisten von LWS und Soltop.

Viele entscheiden sich dann, oftmals ein bisschen überstürzt, für eine fossile Lösung. Es würde sich aber lohnen, sich nach Alternativen umzusehen, so wie das Familie Brunner gemacht hat. Sie hat sich nämlich, nach fundierten Abklärungen, für den Umstieg auf erneuerbare Energien entschieden, und zwar erst noch für die Kür.

SmartSol®: Leben, ohne viel Energie von aussen zu brauchen
Soltop bietet seinen Kunden unter anderem das Sorglospaket «SmartSol». Das wegweisende Energiesystem besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

«Eine Win-win-Lösung für uns Eigentümer und für die Umwelt. Wir freuen uns, dass unsere Heizung nur noch minimale CO2-Emissionen verursacht, und wir einen grossen Teil unseres Strombedarfs selbst produzieren»

sagt die glückliche Kundin Claudia Brunner.

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird nicht nur zum Heizen und für die Wassererwärmung genutzt. Im Sommer wird über den Pufferspeicher auch gekühlt. So zirkuliert kühles Wasser durch die Bodenheizung, entzieht den Räumen Wärme und gibt diese an den Pufferspeicher ab. Sobald dieser eine gewisse Temperatur erreicht hat, schaltet die Wärmepumpe auf Umkehrbetrieb und kühlt den Speicher.

«Die Kühlung läuft ausschliesslich, wenn Solarstrom zur Verfügung steht»

erklärt Jonas Högger, Projektleiter von Soltop. Ist der Stromspeicher voll und die Systemtemperaturen ausgereizt, wird der Solarstrom zum Laden des Elektrofahrzeugs genutzt, sofern dieses an der Ladestation angeschlossen ist.

SmartSol ist modular aufgebaut. Die hochwertigen Komponenten sind aufeinander abgestimmt, und das System kann entsprechend der Kundenbedürfnisse aufgebaut werden. Durch den schrittweisen Ausbau des Systems können die Investitionen auf mehrere Jahre verteilt und steuerlich optimiert werden.

Die LWS Wärmeservice GmbH aus Therwil ist ein für das SmartSol-System ausgebildeter und zertifizierter Installationsbetrieb.

«Wir planen und realisieren die Anlagen bei unseren Kunden. Alles aus einer Hand»

erklärt Thomas Lützelschwab und freut sich, seinen Kunden ein hervorragendes System zu installieren, mit dem eine Familie nur gewinnen und erst noch etwas für die Umwelt tun kann.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.


LWS – Wärme und Solarenergie
Ringstrasse 39
4106 Therwil
Tel +41 61 733 18 08
info@waermeservice.ch
www.waermeservice.ch

Schweizer Informationstage für Bauen, Sanieren, Wohnen und Energie

Die Hausbau+Energie Messe und die Energy Future Days spannen nach der gemeinsamen erfolgreichen Durchführung 2022 erneut zusammen und bieten den Besuchenden vom 23. bis 26. November 2023 in der Bernexpo einen einzigartigen Event in den Bereichen Architektur und Bau, Innenausbau für Küchen, Bäder und Bodenbeläge sowie Energie (Heizungen, Solarsysteme und Gebäudeautomation). Die Messe thematisiert die Herausforderungen rund um das Gebäude, stellt die aktuelle Energie-Thematik in den Fokus und liefert Antworten und Lösungen für private Hauseigentümer, angehende Bauherrschaften sowie Architekten und Planer. Das Publikum darf sich auf 140 erstklassige Aussteller und ein spannendes Messeprogramm freuen.

Messe-Highlights:

  • Kostenlose Fachvorträge und lebhafte Energie-Talks: in den Bereichen Gebäudesanierung, Wärmepumpen, Sonnenstrom, Fernwärme und Energieversorgungssicherheit
  • Beratungszentrum des Kantons Bern: neutrale und individuelle Energieberatungsangebote
  • Forum Architektur: Thema «Zirkuläre Architektur – kreislauffähiges Bauen»
  • Forum Solarstrom, Speicher und Elektromobilität: Solarstrom selbst produzieren, speichern und nutzen; zukunftsbereite Lösungen rund um die Elektromobilität inkl. Ladeinfrastruktur
  • Bereich «Dorfplatz»: Begegnungszone mit «café énergie» zum gegenseitigen Kennenlernen, Austauschen und Vernetzen
  • TecLab-Workshop für Kinder und Jugendliche: Dieser Workshop richtet sich an Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren. Die Plätze sind begrenzt und die Teilnahme ist nur auf Anmeldung möglich.
  • «Kinder-Energie-Erlebnis-Ausstellung»: Entdeckung der Energie auf spielerische und interaktive Weise

Wer neue Inspiration zum Bauen und Wohnen sucht, sich für die Energiezukunft interessiert oder eine kostenlose Energie-Beratung durch einen Experten wünscht, ist vom 23. bis 26. November 2023 an der grössten Schweizer Hausbau- und Energie-Veranstaltung genau richtig.

Datum und Öffnungszeiten

  • 23. – 26. November 2023
  • Donnerstag bis Sonntag 10 –17 Uhr

Messeinfo
www.bautrends.ch


ZT Fachmessen AG
Pilgerweg 9
5413 Birmenstorf
Tel +41 56 204 20 20
info@fachmessen.ch
www.fachmessen.ch