Interview mit Dani Brack von Licht&Strom by Dani Brack GmbH

Herr Brack, sie sind vor zwei Jahren in die Selbstständigkeit eingestiegen. Was hat sie dazu bewogen?
Meine Ausbildung. Nach etwa zehn Jahren auf dem Beruf wollte ich mich noch einmal tiefer mit der Berufsmaterie auseinander setzten. Das es gleich in der Selbstständigkeit endet, war nicht zu erwarten. Durch die verschiedenen Stufen, bis hin zum Eidg. Dipl. Elektroinstallateur öffneten sich neue Möglichkeiten und Leidenschaften, um es am Ende doch zu wagen.

Auf was setzten sie ihren Schwerpunkt?
Als Kleinunternehmen backe ich erstmal kleine Brote. Das heisst viele Kundenarbeiten im privaten Bereich mit Kleinreparaturen, dann mal einen Wohnungsumbau oder eine Beleuchtungssanierung einer bestehenden Anlage. Saubere, zuverlässige Arbeit und ein transparentes Auftreten sind mir dabei wichtig. Die meiste Arbeit findet meist lokal und regional statt. Wenn es aber ein Kunde wünscht nehme ich auch eine weitere Anfahrt in Kauf.

Und warum nicht Brack-Elektro?
Das war mir wohl zu klassisch. Es sollte etwas Individuelles sein, da ich auch für Kunden individuelle Lösungen bieten möchte. Es aber klar sagt, um was es bei der Firma geht. Zudem schätze ich den persönlichen Kontakt zu Kunden und der Firmenname mit meinem Namen drin koppelt beides.

Was sind aktuell die «brennenden» Themen in ihrer Branche?
Es gibt aktuell mehre Themen, die im Zuge der Energiewende aktuell sind. Als erstes wollen viele Kunden auf ein E-Auto umsteigen, dieses dann auch zuhause und oder in der Firma aufladen. Dann ist die Ausrüstung verschiedener Liegenschaften mit Photovoltaik und Eigenstromproduktion ein riesiges Thema. Das dritte aktuelle Thema ist in den letzten Jahren ausgereifte und breit Verfügbare LED-Technologie in der Beleuchtung ein Dauerbrenner.

Inwiefern hat die LED-Technologie die Beleuchtung verändert?
Die LED-Technologie öffnete in der Bauform und Aufbau einer Beleuchtung neue Welten. Kleine Standardmasse können beliebig zusammengebaut werden und eine LED-Lampe kann in sehr kompakter Form guten und angenehmes Licht hervorbringen. Dazu eine Energieeinsparung vom 50–75 % gegenüber Herkömmlichen Beleuchtungskörper und massiv weniger Wärmeproduktion. Diese Kombination bietet vor allem bei Umbauten im privaten Bereich viele Möglichkeiten für ein gut beleuchtetes Zuhause.

Was für eine Rolle spielt die Photovoltaik in der aktuellen Phase der Energiewende?
Ich denke die Photovoltaik ist eine gute Möglichkeit den sowieso vorhandenen Platz (Hausdach) zu nutzen und saubere Energie zu produzieren. Und am besten man verbraucht die gleich auch noch dort, wo er produziert wird (Eigenverbrauch in Kombination mit einer Wärmepumpe, E-Auto, etc.). Durch die aktuell Hohen Energiepreise ist die Wirtschaftlichkeit der Anlagen wieder verbessert worden. Nicht mal in erster Linie zu produzieren, sondern selbst zu verbrauchen.

Was bedeutet das für den Elektroinstallateur?
Fachkräfte werden gebraucht, welche die Anlagen ausrollen, montieren und in die bestehende Hausinstallation integrieren. Hier ist gerade eine neue Branche am Entstehen. Jedoch braucht es den Elektroinstallateur weiterhin für die verschiedenen Möglichkeiten, die PV-Anlagen wie z. B. ein Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (ZEV) oder eine Eigenverbrauchsgemeinschaft (EVG) in ein Gebäude zu integrieren.

Und dann noch das Elektroauto in der Garage laden können?
Genau. Und wieder ist der Elektriker gefragt. Mit Kabelverlegungs-, Installations- und Montagearbeiten, bis hin zur Konfiguration und Aufsetzungen von einfachen Computernetzwerken mittels PC.

Dann geht ihnen wohl die Arbeiten in den kommenden Jahren nicht aus?
Das sehe ich auch so … Ich frage mich manchmal, wer das alles machen soll. Neubauinstallationen, Umbauten / Renovierungen, Unterhalt und Instandhaltungen, mehr Technik und Technologie, da kommt einiges zusammen. Das Themenfeld des Elektroinstallateurs wird dadurch immer breiter. Neben den handwerklichen Fähigkeiten werden immer mehr technische Finessen gefragt sein. Das Handwerk und die Arbeit mit der Technik in Kombination.


Licht&Strom by Dani Brack GmbH
Zürcherstrasse 47
CH-8620 Wetzikon ZH
Tel 079 234 72 26
info@lichtundstrom.ch
www.lichtundstrom.ch

Vom Boden bis zum Dach – wir sind vom Fach

Seit 1929 Ihr Familienbetrieb, wenn es um Holz geht. In der vierten Generation führt Raphael Erne den von seinem Urgrossvater gegründeten Produktions- und Dienstleistungsbetrieb. übernommen hat er den Betrieb, der einst Erne Zimmerei AG hiess, von seinem Onkel. Der Jungunternehmer hat noch grosse Pläne.

Mit seinem aktuell neunköpfigen Team bietet der engagierte Jungunternehmer kompetente Dienstleistungen in den Bereichen Holzbau, Bedachungen, Sanierungen und Photovoltaik an. Das Team ist jung und dynamisch.

«Ich bin stolz, so ein tolles Team zu haben. Wir schätzen und respektieren uns sehr»

erzählt Raphael Erne, dessen Lieblingsholz übrigens die Eiche ist.

«Sie ist nicht nur rustikal und schön fürs Auge, sondern gleichzeitig auch edel»

erklärt er.

Holzbau
Hier reicht das Angebot von konventionellem Holzbau über die Elementbauweise, Carports/Unterstände, Anbauten aller Art bis hin zum Innenausbau, Terrassen- und Holzböden.

«Holz ist ein ökologischer, warmer und nachhaltiger Rohstoff – ich liebe es, mit ihm zu arbeiten»

erklärt Raphael Erne.

Bedachungen
Egal ob Ziegeldach, Eternitschiefer, Welleternit oder Trapezblech, je nach Kundenwunsch fertigt und montiert die Erne Holztechnik Ihr Wunschdach. Auch für Contecabdichtungen sind die Profis Ihre Ansprechpartner. Sanierungen Ist Ihr Dach oder die Fassade in die Jahre gekommen und bedarf einer sorgfältigen Sanierung? Dann sind Sie hier genau richtig. Auch Dachfenster- und Treppensanierungen werden angeboten. Selbstverständlich werden die Arbeiten auch für Neubauten angeboten.

Photovoltaik
Sie spielen mit dem Gedanken, sich eine Photovoltaik-Anlage installieren zu lassen? Egal ob Schrägdach-, Flachdach-, oder Indach-Anlagen. Dank der Sparte Erne Solartechnik bietet das Team von Raphael Erne Ihnen eine Komplettlösung an, sie bekommen so eine schlüsselfertige Anlage.

Planung und Baugesuche
Von der Planung bis hin zum Erstellen und Einreichen der Baugesuche: Die Erne Holztechnik erledigt für Sie kleine bis grosse Baugesuche, übernimmt die Planung mit anderen Bauunternehmern und bietet Bauleitungen an. Bei allen Angeboten wird die Qualität grossgeschrieben. Im hauseigenen Showroom können zudem alle Produkte in grossen Mustern angeschaut werden.

In Kürze
Raphael Erne und sein engagiertes Team bieten mit der Firma Erne Holztechnik GmbH Dienstleistungen rund um das ökologische Naturprodukt an. Aber auch Photovoltaik-Anlagen Planung und Montage gehören zu seinem Angebot.


Erne Holztechnik GmbH
Alte Hauensteinstrasse
4448 Läufeltingen
Tel +41 79 760 79 87
info@erne-holztechnik.ch
www.erne-holztechnik

Individuelle und nachhaltige Energielösungen

Mit dem Energiedach kann eine Familie vom eigenen Strom leben.
LWS Wärmeservice GmbH installiert und unterhält Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Pelletfeuerungen. Ein wichtiger Lieferant für das Therwiler Unternehmen ist die auf erneuerbare Energie spezialisierte Firma Soltop.

Angefangen hat Thomas Lützelschwab als Einmannbetrieb. Heute beschäftigt die LWS Wärmeservice GmbH neun Mitarbeitende, davon zwei Lernende.

Das Unternehmen ist mittlerweile seit über 20 Jahren unterwegs und bietet seinen Kunden alles aus einer Hand in Zusammenhang mit Wärmeerzeugung und Energiegewinnung. Nach einer sorgfältigen Abklärung vor Ort offerieren und planen die Verantwortlichen Pelletheizungen, Wärmepumpen und Fernwärme, Solaranlagen, Photovoltaik oder Gas- und Ölkessel individuell nach Kundenbedürfnis. Spezialisiert ist die LWS Wärmetechnik GmbH sowohl auf Neuinstallationen als auch auf Sanierungen bestehender Anlagen.

Alles aus einer Hand
Auf Wunsch fungiert die LWS Wärmeservice GmbH als Generalunternehmer. Das heisst, alle erforderlichen elektrischen Arbeiten, Steuerungs- und Regelelektronik, Spengler-, Sanitär- oder Maurerarbeiten werden durch den Wärmespezialisten organisiert. Auch die Kontakte zu Gerüstbauern, Isoleuren und zu den Amtsstellen für allfällige Bewilligungen bestehen, sodass sich der Kunde von der Planung bis zur fertigen Anlage um nichts kümmern muss.

«Wir arbeiten mit Lieferanten zusammen, auf die wir uns seit Jahren zu hundert Prozent verlassen können»

erklärt der Geschäftsführer Thomas Lützelschwab. Einer dieser Partner ist die Soltop Schuppisser AG.

Erneuerbare Energien
Die Soltop Schuppisser AG mit Hauptsitz in Elgg ZH ist mit 35 Jahren Erfahrung, einer eigenen Produktion und schweizweitem Kundendienst sowie über 20 000 verkauften Anlagen ein wichtiger Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit dem Angebot von innovativen Wärmepumpen-, Photovoltaik-, E-Smart- und Solarwärme-Systemen ist Soltop erfolgreich im Markt vertreten und leistet, gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitenden und dem Installationsgewerbe, einen wirkungsvollen Beitrag zur Energiewende.

Viele Hauseigentümer stehen vor der Frage: Was machen wir, wenn die Gas- oder Ölheizung das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat?

«Der Heizungsersatz ist eine einmalige Gelegenheit, um auf erneuerbare Energien umzusteigen»

wissen die Spezialisten von LWS und Soltop.

Viele entscheiden sich dann, oftmals ein bisschen überstürzt, für eine fossile Lösung. Es würde sich aber lohnen, sich nach Alternativen umzusehen, so wie das Familie Brunner gemacht hat. Sie hat sich nämlich, nach fundierten Abklärungen, für den Umstieg auf erneuerbare Energien entschieden, und zwar erst noch für die Kür.

SmartSol®: Leben, ohne viel Energie von aussen zu brauchen
Soltop bietet seinen Kunden unter anderem das Sorglospaket «SmartSol». Das wegweisende Energiesystem besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

«Eine Win-win-Lösung für uns Eigentümer und für die Umwelt. Wir freuen uns, dass unsere Heizung nur noch minimale CO2-Emissionen verursacht, und wir einen grossen Teil unseres Strombedarfs selbst produzieren»

sagt die glückliche Kundin Claudia Brunner.

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird nicht nur zum Heizen und für die Wassererwärmung genutzt. Im Sommer wird über den Pufferspeicher auch gekühlt. So zirkuliert kühles Wasser durch die Bodenheizung, entzieht den Räumen Wärme und gibt diese an den Pufferspeicher ab. Sobald dieser eine gewisse Temperatur erreicht hat, schaltet die Wärmepumpe auf Umkehrbetrieb und kühlt den Speicher.

«Die Kühlung läuft ausschliesslich, wenn Solarstrom zur Verfügung steht»

erklärt Jonas Högger, Projektleiter von Soltop. Ist der Stromspeicher voll und die Systemtemperaturen ausgereizt, wird der Solarstrom zum Laden des Elektrofahrzeugs genutzt, sofern dieses an der Ladestation angeschlossen ist.

SmartSol ist modular aufgebaut. Die hochwertigen Komponenten sind aufeinander abgestimmt, und das System kann entsprechend der Kundenbedürfnisse aufgebaut werden. Durch den schrittweisen Ausbau des Systems können die Investitionen auf mehrere Jahre verteilt und steuerlich optimiert werden.

Die LWS Wärmeservice GmbH aus Therwil ist ein für das SmartSol-System ausgebildeter und zertifizierter Installationsbetrieb.

«Wir planen und realisieren die Anlagen bei unseren Kunden. Alles aus einer Hand»

erklärt Thomas Lützelschwab und freut sich, seinen Kunden ein hervorragendes System zu installieren, mit dem eine Familie nur gewinnen und erst noch etwas für die Umwelt tun kann.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.


LWS – Wärme und Solarenergie
Ringstrasse 39
4106 Therwil
Tel +41 61 733 18 08
info@waermeservice.ch
www.waermeservice.ch

Solarmodule erobern die Gebäudehülle

Gebäudeintegrierte Photovoltaik (BIPV) hat das Potenzial, einen wesentlichen Anteil des Energiebedarfs der Schweiz zu decken. Bisher erst punktuell eingesetzt, wird die Gebäudehülle laufend mehr für eine nachhaltige Energiegewinnung genutzt. Solarmarkt unterstützt den Trend mit einem breiten Angebot an Komponenten und umfassenden Kompetenzen.

Die Möglichkeiten zur Gestaltung von Solaranlagen sind riesig. Heute gibt es bewährte Systeme für Fassaden, Carports, Indach-Anlagen etc. Dass die Nutzung gebäudeintegrierter Photovoltaik (BIPV) zunimmt, hängt auch mit den Kosten der Komponenten zusammen.

«PV-Module sind oft nur wenig teurer als andere Fassadenverkleidungen, senken aber langfristig die Stromkosten»

erklärt Dirk Kalmbach, Verkaufsberater des PV-Grosshändlers Solarmarkt, der auch BIPV-Kompetenzen vermittelt.

«Je nach Ausrichtung mögen die Erträge geringer sein als auf einem Dach. Hierbei stellt sich aber die Frage, ob man 30 % weniger Erträge als Verlust ansieht oder als 70 % Gewinn gegenüber einer Fassade ohne Solarmodule.»

BIPV kann die Energiewirtschaft der Schweiz nachhaltig verändern.

«Heute wird BIPV erst punktuell angewendet. Setzen wir BIPV konsequent ein, dann ist offensichtlich, dass sie substanzielle Beiträge zur nationalen Energiewirtschaft leisten kann»

sagt Peter Dransfeld, Geschäftsführer der dransfeldarchitekten AG. Dem stimmt Dirk Kalmbach zu:

«Wenn es uns gelingt, BIPV noch mehr in der Öffentlichkeit zu verankern, werden Gebäude in Zukunft einen wesentlichen Anteil unseres Energiebedarfs decken.»

Der Einbezug von Solarmodulen in die Gebäudehülle verbindet nachhaltige Energiegewinnung mit Ästhetik.

Weitere Informationen zum Thema BIPV können hier abgerufen werden.


Solarmarkt GmbH
Neumattstrasse 2
5000 Aarau
Tel 062 834 00 80
info@solarmarkt.ch
www.solarmarkt.ch

Kraftwerk und Wohlfühloase in einem

Mit dem Strom aus der Photovoltaik-Anlage vom eigenen Dach die Waschmaschine, den Laptop und das E-Auto betreiben. Und wenn noch Strom übrig ist, bekommen ihn die Nachbar:innen und schauen damit einen Fussballmatch. Im «Erlifeld» in Unterentfelden versorgen die Solaranlagen auf den Dächern von neun Mehrfamilienhäusern die Menschen im gesamten Areal mit Strom und speisen Wärmepumpe, Batteriespeicher und Ladesäule für E-Autos. Ein Vorzeigeprojekt.

Samuel Pfaffen, Leiter Unternehmensentwicklung; Mitglied der Geschäftsleitung

Samuel Pfaffen, Leiter Unternehmensentwicklung; Mitglied der Geschäftsleitung

«Durch die intelligente Steuerung von Wärmepumpen, Ladesäulen und Batteriespeicher erreichen wir eine hohe Eigenverbrauchsrate von über 80 %. Die Bewohnerinnen und Bewohner nutzen den günstigen Strom vom Dach prioritär selbst»

erklärt Samuel Pfaffen, Leiter Unternehmensentwicklung bei der Eniwa AG in Buchs. Der vor Ort produzierte Solarstrom ist deutlich günstiger als der Strom aus dem Netz.

Hohe Nachfrage nach Areallösungen
Die Eniwa AG plant für immer mehr Quartiere Komplettlösungen mit PV, Batteriespeicher und Glasfaser, integriert Lademöglichkeiten für Elektroautos und sorgt für die einfache Abrechnung.

«Energiezukunft praktisch umgesetzt – das kommt bei Investoren gut an»

berichtet Samuel Pfaffen aus Erfahrung. Schliesslich profitieren Bewohnerinnen und Bewohner von niedrigen Energiekosten bei maximalem Komfort – ein Vorteil für die Vermarktung von Liegenschaften und Arealen.

Der Hub von Livina ist das Gehirn der Smart Home Systems.

Der Hub von Livina ist das Gehirn der Smart Home Systems.

Komfortables Wohnen mit der Smart Home Lösung Livina
Mit dem Livina Smart Home (www.livina.io) regelt sich der Haushalt wie von selbst. Während der Ferien passt sich die Raumtemperatur an, das spart Energie. Per Knopfdruck kann die Heizung aus der Ferne bedient werden. Bei der Rückkehr ist die Wohnung bereits angenehm vorgeheizt. Damit es im Sommer nicht zu heiss wird, fahren die Rollläden automatisch bei Sonnenschein herunter. Beim Betreten der Wohnung geht das Licht automatisch an und sogar per Sprachbefehl lässt sich die Lichtstimmung ändern. Beim nächtlichen Aufstehen werden auf dem Weg die Räume sanft beleuchtet und wieder abgedunkelt. Konventionelle Taster können mit intelligenten Funktionen erweitert werden: Beispielsweise lässt sich beim Verlassen der Wohnung mit einem Taster das Licht in der ganzen Wohnung ausschalten oder bei langem Drücken dimmen. Livina setzt auf standardisierte und offene Technologien. Smart Home Geräte von Herstellern wie Philipps Hue, Sonos oder IKEA lassen sich einfach einbinden und miteinander verknüpfen.

Was ist ein Smart Home?
Smart Home ist ein englischer Begriff, der «intelligentes Haus» bedeutet. Verschiedene technische Hilfsmittel wie Sensoren, Kameras oder gesteuerte Motoren sorgen für den Komfort und die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner und helfen beim Energiesparen. Klingt technisch, meint aber ganz praktische Anwendungen. Zum Beispiel sendet die Waschmaschine ein Signal, wenn der Waschgang mit T-Shirts, Socken und Sporthose beendet ist oder wenn bei der Geschirrspülmaschine eine Störung vorliegt. Fenster auf – Heizung runter, auch das ist Smart Home. Genauso wie die Übersicht über Produktion der PV-Anlage oder der Ladestand des Elektroautos.

Für die Bedienung sind keine Vorkenntnisse erforderlich.

«Das von Eniwa entwickelte System Livina koppelt sich über gängige Funktechnologien wie WLAN, Zigbee oder Z-Wave mit den Smart Home Geräten und wird dann ganz einfach per App vom Smartphone oder Tablet bedient»

erklärt Samuel Pfaffen.

Wieso besitzen, wenn auch teilen geht? Die Elektrofahrzeuge von Swiss E-Car können bequem und günstig gemietet werden.

E-Auto im Quartier teilen
Wieso besitzen, wenn auch teilen geht? Die Elektrofahrzeuge von Swiss E-Car können bequem und günstig gemietet werden.

Sharing-Möglichkeiten werden bei Autofahrerinnen und Autofahrern immer beliebter. Mehr und mehr Leute wollen kein eigenes Fahrzeug mehr, das einen Grossteil der Zeit ungenutzt herumsteht. Die Lösung: Autos zum Mieten. Mit Swiss E-Car (www.swissecar.ch) bietet Eniwa eine Möglichkeit, ein E-Auto zu mieten, ganz ohne Abo oder Mitgliedschaft. Die gesamte Abwicklung von der Buchung bis zur Verrechnung läuft über eine App, die sich intuitiv bedienen lässt. Dies bietet Eigentümer:innen und Vermieter: innen eine attraktive Mobilitätslösung und steigert die Attraktivität der Liegenschaft. Swiss E-Car ist mittlerweile mit fünfzig Fahrzeugen an diversen Standorten in der Schweiz mit über 3000 Nutzern vertreten.

Lust auf Energiezukunft?
Eniwa macht es möglich. Fragen rund um innovative Lösungen für Areale und Liegenschaften beantworten Mitarbeitende der Eniwa AG unter 062 835 05 80 oder E-Mail eigenverbrauch@eniwa.ch.


Eniwa AG
Industriestrasse 25
5033 Buchs
Tel +41 62 835 05 80
eigenverbrauch@eniwa.ch
www.eniwa.ch