Notstrom für jeden Zweck

Notstromanlagen von Bimex sichern bei Stromausfall die Energieversorgung in rund 2500 Betrieben aus Industrie und Dienstleistungen sowie bei Bund und Kantonen

Fliesst kein Strom mehr aus der Steckdose, wird die Lage ungemütlich – für Produktions-, Liefer- und Kühlketten, für gespeicherte Daten oder für Patienten im Operationssaal. Um ein Netzversagen zu verhindern, pflegen die Energieanbieter seriös ihre Infrastruktur. Dennoch sind Stromausfälle nie auszuschliessen. Im europäischen Stromverbund kann ein lokales Problem via Dominoeffekt auch bei uns zum Lichterlöschen führen. Gefährdet ist die Netzstabilität ebenfalls durch Risiken wie Extremwetter, Fehlmanipulationen, Cyberangriffe oder physische Attacken.

Wachsende Abhängigkeit
Die Folgen von Stromausfällen wiegen heute schwerer als noch vor 20 Jahren. Ein Grund ist die fortschreitende Digitalisierung. Manche Industrien und Prozesse sind schon bei Hochgradig stromabhängig sind besonders die Betreiber von kritischer Infrastruktur. Zu ihnen gehören die Behörden und die Organisationen für die öffentliche Sicherheit (z.B. Rettungsdienste) und Sektoren wie Chemie, Energie, Finanzen, Informatik, Lebensmittel, Medien, Medizin, Telekommunikation, Trinkwasser, Verkehr oder Versicherungen.

Sofort Notstrom dank USV
Die Bimex Energy AG aus dem bernischen Uetendorf baut Notstromsysteme für jedes Anwendungsgebiet. Das Schweizer KMU plant sowohl fest installierte als auch mobile Notstromanlagen inklusive Steuerung, Kühlung, Lüftung, Dämmung, Abgasleitung, Brennstoffversorgung und Zubehör. Für den Schutz kritischer Infrastruktur setzt Bimex auf USV-Anlagen von Piller. USV-Anlagen liefern augenblicklich Notstrom, es kommt zu keinem Lastverlust. Als einzige Firma der Welt produziert Piller sowohl rotierende als Speicher haben unter anderem den Vorteil, dass sie Leistungsschwankungen entgegenwirken, die beim Einsatz erneuerbarer Energie wie Wind- und Solarstrom auftreten können.

Bimex: Spezialisiert auf Notstrom
Die Bimex Energy AG mit Hauptsitz in Uetendorf (Kanton Bern) und einem Zweitstandort in Hinwil (Kanton Zürich) produziert seit 30 Jahren Notstromsysteme. Jedes System wird durch eigene Fachleute geplant, hergestellt, montiert, getestet, in Betrieb genommen und gewartet.


Bimex Energy AG
Glütschbachstrasse 32
3661 Uetendorf
Tel 033 334 55 66
info@bimex.ch
www.bimex.ch

Fernwärme – der ökologisch sinnvolle Beitrag

Ständerat Othmar Reichmuth, Präsident VFS

Ständerat Othmar Reichmuth, Präsident VFS

Fernwärme – ein Beitrag zur Volkswirtschaft in der Schweiz
Die Schweiz importiert rund 80 Prozent ihres Energiebedarfs aus dem Ausland. Hierfür fliessen jährlich 21 Milliarden Franken aus der Schweiz ab und fehlen der eigenen Volkswirtschaft. Damit diese immensen Geldströme nicht mehr primär in die Krisenregionen der Erdölstaaten fliessen, sondern vermehrt der eigenen Wirtschaft zugutekommen, braucht es eine konsequente Wende hin zu Energieeffizienz und erneuerbaren Energien. Letztere können weitgehend im Verbund mit Fernwärmenetzen optimal und wirtschaftlich genutzt werden. Den Gemeinden und Regionen kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Verschiedene Energieregionen rechnen damit, dass sie die regionale Wertschöpfung bei der Energieversorgung langfristig wesentlich verbessern können. Gleichzeitig erhöhen sie damit die Glaubwürdigkeit einer nachhaltigen Energiestrategie gegenüber der Bevölkerung und dienen dieser als Vorbild.

Investoren erwarten sichere Rahmenbedingungen
Die energiepolitischen Vorgaben machen der Bund und die Kantone. Diese werden in den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) festgehalten. Der Vollzug ist Sache der Gemeinden. Eine nachhaltige Energiestrategie führt über eine kommunale Energieplanung, welche den Energiebedarf und die vorhandenen Potenziale an erneuerbaren Energien analysiert und räumlich aufeinander abstimmt. Die Gemeinden setzen die Vorgaben in den kommunalen Bauvorschriften, in Verordnungen sowie in der Richtund Nutzungsplanung um. Der Verband Fernwärme Schweiz (VFS) hat im Dokument «Weissbuch Fernwärme» die entsprechenden Grundlagen erarbeitet. Diese stehen unter www.fernwaerme-schweiz.ch zu Verfügung.

Fernwärme bürgt für Versorgungssicherheit und Nachhaltigkeit
Fernwärme und Fernkälte bedeuten Versorgungssicherheit, Komfort, Kunden- und Umweltfreundlichkeit, minimaler Wartungsaufwand und faire Kosten. Sie nutzen die Ressourcen sauber, effizienter und klimafreundlich. Die Zukunft der Energieversorgung ist in Bewegung. Neben Strom und Mobilität macht Wärme 40% unseres Energieverbrauches aus. Fernwärme und Fernkälte leisten im Wärmebereich einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit. Sie sind vor allem dann nachhaltig und umweltfreundlich, wenn sie mit dem Einsatz von erneuerbaren Energien oder der Nutzung verschiedener Abwärme- und Kältequellen betrieben werden.


Verband Fernwärme Schweiz
c/o Ryser Ingenieure AG
Engestrasse 9, Postfach
3001 Bern
Tel 031 560 03 90
info@fernwaerme-schweiz.ch
www.fernwaerme-schweiz.ch

Gasheizung weicht einer umweltfreundlichen Pelletsheizung

In einem schmucken Zweifamilienhaus in Burgdorf wurde die in die Jahre gekommene Gasheizung durch eine umweltfreundliche Pelletsheizung von ÖkoFEN ersetzt. Dabei konnte der Pelletskessel und der Gewebetank für die Lagerung eines Jahresbedarfs Pellets platzsparend im Heizraum montiert werden. Der Kunde zeigte sich überrascht, dass die Pelletsheizung mit dem Pelletslager im gleichen Raum, wo vorher die Gasheizung installiert war, eingebaut werden konnte. Dies ist bei vielen Objekten so umsetzbar.

alte Gasheizung

alte Gasheizung

Pelletslagerung im Feder-Gewebetank
Im Gewebetank Flexilo Compact, mit 5,4 to. Inhalt, wird ein Jahresbedarf Brennstoff gelagert. Mit dem Gewebetank Flexilo Compact, welcher eine optimale Raumausnutzung garantiert, bietet ÖkoFEN eine clevere Lösung. Das neuartige Funktionskonzept mittels Zugfedern und elastischem Schrägboden sowie der integrierten Austragungsschnecke ermöglicht 60 Prozent mehr Füllvolumen. Die Gewebetanks sind in verschiedenen Grössen verfügbar und können so optimal auf jedes Haus angepasst werden.

my Pelletronic App

my Pelletronic App

Heizungsregulierung bequem und einfach übers Handy steuern
Bei der in der Pellematic eingebaute Heizungssteuerung werden verschiedene Parameter berücksichtigt. Die innovative Heizungsregelung Pelletronic Touch kann entweder über ein Touch-Bedienteil oder per App bedient werden. Nicht nur Bedarf und Verbrauch werden exakt ermittelt und visualisiert. Der Regler kann selbstständig Wetterdaten aus dem Internet abrufen und so den Heizungsbetrieb optimal auf diese abstimmen. Da die Anlage witterungsgeführt ist, reguliert sich die Wärmeerzeugung über die Aussentemperatur auch dann, wenn der Regler nicht an das Internet angebunden ist.

Pelletskessel Pellematic Condens

Pelletskessel Pellematic Condens

Für alle geeignet – auch dank attraktiver Förderung
ÖkoFEN Pelletheizungen sind nicht nur für Einfamilienhäuser geeignet, sondern ebenso für Mehrfamilienhäuser, öffentliche Gebäude oder gewerbliche Objekte. Sanierungs- und Altbauobjekte können problemlos umgerüstet werden. Die Kosten für eine Umrüstung der Heizungsanlage variieren, abhängig vom Umfang der notwendigen Arbeiten. Ein attraktives Förderprogramme hilft bei der Finanzierung in der ganzen Schweiz. Die Heizungssanierung wurde im Zweifamilienhaus in Burgdorf durch den örtlichen Installateur innerhalb einer Woche realisiert. In jedem Fall verbessert eine Pelletheizung die energetische Effizienz von Gebäuden. Hinzu kommt, dass die Energiekosten beim Heizen mit Pellets geringer ausfallen als die Energieeffizienzklasse vermuten lässt. Bauherren und Eigenheimbesitzer freuen sich deshalb nicht nur über niedrige Kosten für die Energieversorgung, sondern leisten mit einer Pelletheizung einen massgeblichen Beitrag zum Umweltalte Gasheizung und Klimaschutz.

Gewebetank für die Pelletslagerung

Gewebetank für die Pelletslagerung

Wärmeverteilung

Wärmeverteilung

Zweifamilienhaus in Burgdorf

Zweifamilienhaus in Burgdorf


ÖkoFEN-Schweiz GmbH
Rüdel 4
6122 Menznau
Tel 041 493 04 55
info@oekofen.ch
www.pelletsheizung.ch

Grösste Schweizer Veranstaltung für Bauen, Sanieren, Wohnen und Energie

Die Hausbau+Energie Messe und die Energy Future Days spannen nach der gemeinsamen erfolgreichen Durchführung 2022 erneut zusammen und bieten in der Bernexpo den Besuchenden vom 23. bis 26. November 2023 einen einzigartigen Event in den Bereichen Küchen und Bäder, Türen und Fenster, Parkett- und Bodenbeläge sowie Innenausbau und Energie. Die Messe thematisiert die Herausforderungen rund um das Gebäude, stellt die aktuelle Energie-Thematik in den Fokus und liefert Antworten und Lösungen für private Hauseigentümer, angehende Bauherrschaften sowie Architekten und Planer.

Messe-Highlights:

  • Kostenlose Fachvorträge und lebhafte Energie-Talks: in den Bereichen Gebäudesanierung, Wärmepumpen, Sonnenstrom, Fernwärme und Energieversorgungssicherheit
  • Beratungszentrum des Kantons Bern: neutrale und individuelle Energieberatungsangebote
  • Forum Architektur: Thema «Zirkuläre Architektur – kreislauffähiges Bauen»
  • Forum «Ladestrom und Elektromobilität»: Lösungen für Ladeinfrastruktur im Ein- und Mehrfamilienhaus, Eigenstromproduktion und den Ein- oder Umstieg auf Elektromobilität
  • Bereich «Dorfplatz»: Begegnungszone mit «café énergie» zum gegenseitigen Kennenlernen, Austauschen und Vernetzen
  • TecLab-Workshop für Kinder und Jugendliche
  • «Kinder-Energie-Erlebnis-Ausstellung»: Entdeckung der Energie auf spielerische und interaktive Weise

Wer neue Inspiration zum Bauen und Wohnen sucht, sich für die Energiezukunft interessiert oder eine individuelle Energie-Beratung durch einen Experten mittels kostenloser Beratung wünscht, ist vom 23. bis 26. November 2023 an der grössten Schweizer Hausbau- und Energie-Veranstaltung genau richtig.

Datum und Öffnungszeiten
› 23. – 26. November 2023
› Donnerstag bis Sonntag 10 – 17 Uhr

Messeinfo
www.bautrends.ch


ZT Fachmessen AG
Pilgerweg 9
5413 Birmenstorf
Tel +41 56 204 20 20
info@fachmessen.ch
www.fachmessen.ch

Interview mit Andreas Hurni Geschäftsführer Verband Fernwärme Schweiz

Andreas Hurni
Fernwärme Schweiz ist ein «energiegeladener» Verband. Für wen macht eine Mitgliedschaft besonders Sinn? Müssen hierfür spezielle Aufnahmekriterien erfüllt sein?

Der Verband Fernwärme Schweiz (VFS) ist effektiv ein energiegeladener Verband, was u. a. die in den letzten rund drei Jahren rasch zunehmende Mitgliederzahl und die zahlreichen neuen Aktivitäten zeigen. Zurzeit zählt der Verband rund 140 Mitglieder (+ 35 im Vergleich zu Anfang 2017), von denen rund die Hälfte selber Fernwärmenetze baut und betreibt. Daneben sind auch Planer, Fachhochschulen, Lieferanten und Partnerorganisationen und Einzelpersonen im Verband vertreten. Für alle Mitglieder der Fernwärmefamilie bieten wir ihren Interessen angepasste Veranstaltungen wie das Fernwärme-Forum, Betreibertreffen, Planerabende, Verkaufstrainings und Erfahrungstagungen an. Spezielle Aufnahmekriterien gibt es nicht, die Aufnahme neuer Mitglieder erfolgt durch Entscheid des Vorstandes.

Welches sind die Ziele und Hauptanliegen des Verbandes?
Der VFS setzt sich für die Interessen seiner Mitglieder ein. Er wirkt auf der politischen Ebene, zum Beispiel im Zusammenhang mit der Beratung des CO2- und Raumplanungsgesetzes im Parlament oder direkt bei den entsprechenden Amtsstellen, um möglichst für den Fernwärme-Ausbau günstige Rahmenbedingungen zu erwirken. Er erarbeitet Grundlagendokumente wie zum Beispiel das Weissbuch Fernwärme Schweiz (Fernwärme- Strategie) oder den Leitfaden Fernwärme für Entscheider, die die Ziele und das sinnvolle Vorgehen umreissen. Er organisiert diverse Aus- und Weiterbildungs-Veranstaltungen für seine Mitglieder, um fachliche Kompetenzen aufbauen und vertiefen zu helfen. Er erstellt gemeinsam mit Partnerorganisationen technische Regelwerke und steht für Anfragen über technische, wirtschaftliche und rechtliche Fernwärmethemen gerne zur Verfügung.

Können Sie kurz zusammenfassen, was genau Fernwärme und Fernkälte ist?
Bei der Fernwärme und Fernkälte handelt es sich um leitungsgebundene Wärme- und Kälteversorgungslösungen, die über die Parzellengrenze hinausgehen und die Nutzung erneuerbarer Energien und Abwärme begünstigen.

Wie fördert man die Fernwärme und wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit aus?
Die Wirtschaftlichkeit der Fernwärme hängt stark von der Wärmebezugsdichte im potenziellen Versorgungsgebiet ab. In Stadtzentren ist diese in der Regel hoch, sodass auch die Fernwärme hier gegenüber fossilen Lösungen konkurrenzfähig ist. Mit abnehmenden Wärmebezugsdichten in Agglomerationen oder dann in kleineren Gemeinden nehmen dann auch die Fernwärmepreise aufgrund der proportional höheren Erschliessungskosten zu, sodass hier die Preisdifferenz zwischen der fossilen Lösung und der Fernwärme zunimmt. Die Förderung der Fernwärme kann zum Beispiel durch kantonale Beiträge an Machbarkeitsstudien, für Fernwärmeanschlüsse oder in Form von Fördermitteln für den Bau von Fernwärmenetzen erfolgen oder auch durch Fördermittel der Stiftung KliK. Neben der finanziellen Förderung geht es aber auch darum, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Fernwärme sowie die kohärente Berücksichtigung der Fernwärme bei der räumlichen Energieplanung sicherzustellen.

Welche Vorteile entstehen für die Umwelt?
Die Fernwärme ermöglicht die optimale Nutzung erneuerbarer Energien (z. B. See-, Fluss-, Grund- und Abwasser, Holz und Solar- und Geothermie) und Abwärme (z. B. aus Kehrichtverbrennungsanlagen oder Industrie) und so den Ersatz von für die Umwelt problematischen fossilen Brennstoffen (Stichwort Klimawandel). Dadurch trägt sie massgeblich zur Reduktion der CO2-Emissionen im Wärmebereich, der rund 40% des Energieverbrauchs der Schweiz ausmacht, bei. Im Falle von Abwasserwärmenutzung kann die Fernwärme zum Beispiel zu tieferen Wassertemperaturen in Oberflächengewässern führen, was aus ökologischer Sicht positiv ist.

Was steckt hinter dem Begriff «Fernwärme-Contracting»?
Ein Contractor ist eine Unternehmung, meist eine Wärmeabteilung eines Elektrizitätsunternehmens, die sich um die Planung, den Bau, die Finanzierung und den Betrieb z. B. eines Fernwärmenetzes, aber auch anderer Anlagen kümmert. Sie verrechnet als Gesamtdienstleister die Kosten für z. B. eine Wärme- oder Kältelieferung direkt an den Kunden weiter, ähnlich wie das via Stromrechnung erfolgt.

Über welche Themen wird in Ihrem zwei bis dreimal jährlich erscheinenden Newsletter informiert?
Der Newsletter widmet sich vor allem den aktuell laufenden Verbandsaktivitäten auf politischer, technischer und finanzieller Ebene und informiert über anstehende eigene Veranstaltungen und relevante Anlässe Dritter.

Sie bieten ein breites Weiterbildungs- und Informationsangebot an. Welche Weiterbildungen oder Kurse möchten Sie besonders herausheben?
Das Prunkstück der VFS-Veranstaltungen ist sicher das jährlich Ende Januar stattfindende Fernwärme-Forum in Biel, das von rund 400 Personen besucht wird. Beliebt sind auch die Ende 2018 neu lancierten zweisprachigen praxisnahen Betreibertreffen mit bisher rund 75 bzw. knapp 60 Teilnehmern und die zweitägigen, jeweils im Herbst statt findenden Seminare Fernwärme und Fernkälte, die für Entscheider relevante Kenntnisse vermitteln und in der Vergangenheit jeweils von zwischen 18 und 52 Personen besucht wurden (finden auf Deutsch in Horw, auf Französisch in Yverdon statt).

Haben Sie in näherer Zukunft einen Event oder speziellen Infoanlass, den Sie an dieser Stelle vorstellen möchten?
Im Anschluss an die nächste Generalversammlung vom 30. April 2020 in Bern ist ein Networking-Anlass mit prominenten Teilnehmern geplant. Die Vorbereitungsarbeiten sind aber erst gerade angelaufen und ich möchte deshalb noch keine Details verraten.

Welche Neuerungen oder Projekte haben Sie für die nähere Zukunft geplant?
Erste Priorität geniesst aktuell die Erarbeitung technischer Regelwerke gemeinsam mit nserem deutschen Partnerverband AGFW. aneben möchten wir eine Finanzierungsstudie ernwärme-Ausbau angehen, die die öglichkeiten für eine raschere Fernwärmeentwicklung ufzeigen soll. Auch für das Fernwärme- Forum sind für den nächsten Anlass m Januar 2020 gewisse Neuerungen in Form von Einsatz moderner interaktiver Medien vorgesehen.

Gegründet wurde die Verband Fernwärme Schweiz 1984
Anzahl Mitarbeitende: 2 Mitarbeitende (150% Stellenprozente) und 12 Vorstandsmitglieder,
Präsident: Nationalrat Thierry Burkart
Spezieller Firmenslogan: Fernwärme, die Komfort-Energie – ohne Fernwärme geht es nicht!


Verband Fernwärme Schweiz
p. A. Ryser Ingenieure AG
Engestrasse 9, Postfach
3001 Bern
Tel 031 560 03 90
info@fernwaerme-schweiz.ch
www.fernwaerme-schweiz.ch