Der Name ist Programm

1989 als Ein-Mann-Betrieb gegründet sind heute bei der Baumgartner AG 14 Mitarbeitende im Einsatz. Ein motiviertes Team, das seinen Kunden jeden Tag ihre Gartenträume erfüllt.

Vermutlich hätte Daniel Baumgartner die Gärtnerei 1989 auch gegründet, wenn sein Nachname anders lauten würde…

Jedenfalls fing er damals in Ziefen ganz klein, als Ein-Mann-Betrieb, an. Es wurden mehr und mehr Kunden, und so konnte der leidenschaftliche Gärtner bald einen Mitarbeitenden anstellen. 2010 wurde das Magazin der Gärtnerei nach Bubendorf gezügelt, wo sich heute auch das Büro befindet. Mittlerweile beschäftigt das Unternehmen 14 Fachleute. Seit 2019 ist auch Elias Baumgartner, der Sohn des Firmengründers, mit an Bord und bildet zusammen mit Simon Grogg und Daniel Baumgartner die Geschäftsleitung.

Nischen finden
Die Gärtnerei ist mit ihren gut ausgebildeten Mitarbeitenden und der modernen Infrastruktur sehr breit aufgestellt. Das Kerngeschäft beinhaltet Gartenunterhalt, Gartenumänderungen und Neuanlagen.

«Unser Ziel ist, uns ständig weiterzuentwickeln, kreativ zu sein, innovative Lösungen zu finden und der Kundschaft – neben dem Kerngeschäft – auch Nischen-Dienstleistungen anzubieten»

erklärt Elias Baumgartner. Zu den Spezialitäten der Gärtnerei gehören beispielsweise Dachbegrünungen, die aufgrund der immer heisser werdenden Sommer sehr viel Sinn machen.

«Einerseits hält eine Dachbegrünung Regenwasser zurück. Andererseits sorgt sie für zusätzliche Isolierung. Mit einer Dachbegrünung leisten unsere Kunden zudem einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität»

erklärt Elias Baumgartner.

Auch Schraubfundamente gehören zu den Spezialitäten der Gärtnerei aus dem Oberbaselbiet. Damit werden Briefkästen, Velounterstände, Carports sowie kleine Gebäude wie Wintergärten oder Gartenhäuser am Boden befestigt. Elias Baumgartner führt aus:

«Der Vorteil von Schraubfundamenten ist, dass weder ein Aushub noch der Einsatz von Beton nötig ist. Sie bestehen aus verzinktem Stahl und können wieder entfernt werden. So lassen sich Kosten und Ressourcen sparen.»

Fachgerecht überwintern
Das fachgerechte Überwintern von Kübelpflanzen ist ebenfalls eine Dienstleistung, welche Baumgartner Gärtnerei anbietet.

«Wir holen die Pflanzen bei der Kundschaft ab, pflegen sie über den Winter und bringen sie im Frühling wieder zurück. Auf Wunsch organisieren wir neue Gefässe und topfen die Pflanzen fachgerecht um.»

Ein Rundum-Wohlfühlprogramm sowohl für die Pflanzen als auch für ihre Besitzer…


Baumgartner Gärtnerei AG
Hintermattstrasse 11
4417 Ziefen
Tel 061 931 15 90
www.baumgartner-gaertnerei.ch

Gesunde Erde – die Basis für prächtiges Pflanzenwachstum

Ein üppiger Gartentraum, kräftige Pflanzen und eine reichhaltige Ernte – all das beginnt mit einer guten Grundlage: gesunder Erde. Die Qualität der Erde ist entscheidend für das Pflanzenwachstum. Denn gesunde Erde versorgt die Pflanzen mit den Nährstoffen, die sie für ein kräftiges Wachstum und der damit einhergehenden Widerstandskraft brauchen – egal ob draussen im Garten oder im Urban Jungle ihrer vier Wänden.

Die natürlichen, sorgfältig abgestimmten Rohstoffe unserer Erden sind genau auf die Bedürfnisse verschiedenster Pflanzenarten ausgelegt. Ob Zimmerpflanzen, Kakteen, Zitruspflanzen, Gemüse oder Kräuter – für jede Pflanze findet sich die entsprechende Erde und damit die ideale Grundlage für ein gesundes Wachstum. Bei der Rohstoffauswahl unserer Erden legen wir Wert auf eine nachhaltige Produktion und verwenden keinen Torf und keine Kokosprodukte. So sorgen wir nicht nur für ein gesundes Pflanzenwachstum, sondern tragen auch zur Schonung der Umwelt bei.

Gesunde Erde ist lebendige Erde: Mikroorganismen und natürliche Nährstoffe in unseren Produkten schaffen ein dynamisches Umfeld, in dem sich die Pflanzen wohlfühlen und gedeihen. Die erprobten Zusammensetzungen unserer Rohstoffkomponenten versprechen ein ideales Gleichgewicht zwischen Wasser- und Sauerstoffversorgung in der Erde und sorgen so für eine gesunde Erde.

Denn nur in gesunder Erde wachsen starke, widerstandsfähige Pflanzen – für einen Garten, der nicht nur blüht, sondern auch gesund und lebendig ist.


RICOTER Erdaufbereitung AG
Radelfingenstrasse
3270 Aarberg
Tel 032 391 63 00
Mattstrasse 9
8500 Frauenfeld
Tel 052 724 71 20
info@ricoter.ch
www.ricoter.ch

Nachwachsender Dämmstoff als CO2-Senke

Das Kreis-Haus in Feldbach/ZH, ein Forschungsprojekt der ZHAW, ist mit Hanf gedämmt. (Bild: Devi Bühler)
Das Kreis-Haus in Feldbach/ZH, ein Forschungsprojekt der ZHAW, ist mit Hanf gedämmt. (Bild: Devi Bühler)

Früher für Seile oder Kleider eingesetzt, wird Hanf heute als Baumaterial neu entdeckt. Der erneuerbare Rohstoff bietet hervorragende Dämmeigenschaften und während seines Wachstums bindet er mehr CO2 als andere landwirtschaftliche Kulturpflanzen.

Hanf wird schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden genutzt. Die Hanfsamen dienen als Nahrungsmittel und die Fasern wurden wegen ihrer hohen Reissfestigkeit geschätzt. Bereits auf den Schiffen von Christoph Columbus waren die Taue, die Kleidung und die Schiffskarten aus Hanf. Nachdem die Pflanze als Rauschmittel in den letzten Jahrzehnten in Verruf geraten ist, werden ihre Eigenschaften heute für verschiedenste Anwendungen wieder neu entdeckt.

Nachhaltiger Anbau
Hanf ist eine anspruchslose Kulturpflanze, die schon seit langem in unseren Breitengraden angebaut wird. Fungizide oder Pestizide sind nicht nötig, da die Pflanze eine hohe Unkrautunterdrückung hat und wegen dem grossen Wurzelsystem den Boden lockert. Zudem sind Hanffelder eine sehr gute Bienen- und Insektenweide während der Blütezeit. In 100 Tagen wächst die Hanfpflanze bis zu 3–4 m hoch. 1 ha Hanf bindet während des Wachstums 14,5 t CO2 – mehr als jede andere landwirtschaftliche Kulturpflanze in unseren Breitengraden. Aus der Ernte lassen sich rund 90 m3 Dämmstoff herstellen. Im Vergleich dazu lässt sich aus einem Hektar, bei einem durchschnittlichen Wald, 30–70 m3 Holzfaserdämmung gewinnen.

Der Einbau von Dämmmatten aus Hanf in einem Dach. (Bild: Thermo-Natur / stroba-naturbaustoffe ag)

Der Einbau von Dämmmatten aus Hanf in einem Dach. (Bild: Thermo-Natur / stroba-naturbaustoffe ag)

Matten, Steine oder Beton
Für den Baustoff werden die Hanf-Stängel der Pflanze gewonnen. Aus dessen Fasern werden Dämmstoffe, diverse Formteile oder als Vliese produziert. Die Hälfte des Stängels besteht aus Holz, das als Hanfschäbe zur Herstellung von Hanfstein und Hanfbeton genutzt wird. Dämmplatten werden aus Hanffasern mit der Zugabe von Stützfasern (Bindemittel für die Stabilität) in einem Thermo-Bonding-Verfahren produziert, die in grossen Öfen gebacken und im Anschluss zugeschnitten werden. Werden die Stützfasern aus pflanzlichen Rohstoffen, z. B. Maisstärke, hergestellt ist der Dämmstoff zu 100 % biogen. Diese weiche Hanfdämmung wird vorwiegend im Bereich Dach-, Wand-, Decken- oder Bodendämmung eingesetzt und sorgt für ein gesundes, angenehmes Raumklima. Der Einsatzbereich ist gleich wie bei herkömmlichen Dämmstoffen. Um vergleichbare U-Werte wie mineralische Dämmstoffe zu erreichen, muss eine Hanfdämmung rund 3–5 % dicker sein. Sie kann jedoch bis zu 30 % Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass der Lambda-Wert sinkt. Bei anderen mineralischen oder petrochemischen Dämmstoffen gibt es eine deutliche Verschlechterung ab einer Feuchtigkeit von 5 %.

Zur Produktion von Hanfsteinen werden die Hanfschäben mit Mineralien und Naturkalken in der Ziegelmaschine zu einer Ziegelform gepresst und luftgetrocknet. Nach einem Monat Trocknungszeit können sie verbaut können. Hanf-Steine kommen vor allem im Bereich von Mauerwerks-Konstruktionen in Kombination mit einem Holztragewerk und zur Ausfachung des Ständerbaus zum Einsatz. Bei Sanierungen lassen sich bestehende Mauerwerke mit Hanfsteinen verkleiden, um den Energiewert zu verbessern. Der Wärmedämmwert von Hanfziegeln ist doppelt so hoch wie derjenige von Backsteinen. Oft werden Hanfsteine auch in Kombination mit der weichen Hanfdämmung eingesetzt. Beim Hanfbeton schliesslich werden die Hanfschäben und der Kalk vor Ort gemischt. Der Hanfbeton wird in mehreren Schichten in die Gleitschalung eingebracht und verdichtet. Nach der Trocknung werden die Wände mit Kalk oder Lehm verputzt. Im Innenbereich kann auch eine unverputzte oder nicht eingefärbte Wand bzw. Decke zu einem besonderen Hingucker werden.

Einbau von Hanfsteinen als Aussenwanddämmung. (Bild: hanfhandwerk.ch)

Einbau von Hanfsteinen als Aussenwanddämmung. (Bild: hanfhandwerk.ch)

Gutes Klima
Hanf ist ein hochwertiger Naturdämmstoff mit sehr guten Eigenschaften. Er gilt als feuchteregulierend, bietet einen guten Hitze- sowie Schallschutz, ist schimmelpilzresistent und auch baubiologisch empfehlenswert. Hanf-Baustoffe sind CO2-Senken: Das CO2, das der Hanf während seines Wachstums aufgenommen hat, wird im Baustoff gebunden und nicht mehr freigesetzt. Hanf wird seit 1996 in Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden als Wärmedämmung verbaut. Jüngstes Beispiel ist das Kreishaus in Feldbach/ZH. Das Forschungsprojekt der ZHAW soll aufzeigen, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Dabei kamen Naturbaustoffe sowie langlebige, recycelte und wiederverwendete Materialien zum Einsatz. Dach und Wand sind mit Hanfplatten mit einer Stärke von 160 mm gedämmt. Auch für den Schallschutz ist Hanf beliebt. In den Schulhäusern Bethlehemacker in Bern und Röhrliberg in Cham wurde eine 30 mm starke Hanfdämmung als Schallabsorber in den Decken eingebaut.

Dieter Baltensperger, stroba naturbaustoffe ag


stroba naturbaustoffe ag
Winterthurerstrasse 21
8310 Kemptthal
Tel +41 52 635 30 30
stroba@stroba.ch
www.stroba-naturbaustoffe.ch

Energie 360° Pellets AG – Holzpellets für private Haushalte

Auch Privathaushalte können etwas für die Energiewende tun. Wie Sie heizen und unterwegs sind, macht den Unterschied. Wir helfen Ihnen, fossile Energie zu sparen

Holzpellets-die clevere Alternative
Ein wärmendes Holzfeuer wirkt auf viele Menschen besonders attraktiv. Trotzdem war es lange in modernen Gebäuden nicht zu finden, da komfortable Öl- und Gasheizungen die arbeitsintensiven Holzöfen abgelöst haben.

Doch seitdem fossile Brennstoffe als umweltschädlich betrachtet werden, feiert das Heizen mit Holz ein grossartiges Comeback – in Form moderner Pelletheizungen. Dafür muss niemand mehr in den Wald und Bäume fällen oder Holz hacken. Die Brenner arbeiten vollständig automatisch. Nutzer müssen lediglich in regelmässigen Abständen das Brennstofflager auffüllen und die Asche entfernen. Als Brennstoff benutzt man dazu Pellets, was nichts anderes als komprimiertes Abfallholz ist.

Energie 360° Pellets AG liefert Holz unkompliziert und schnell.

Warum gelten Biomasseheizungen als CO2-neutral?
Pelletheizungen gehören zu den sogenannten Biomasseheizungen, weil sie nachwachsende Pflanzen zur Wärmegewinnung nutzen. Im Gegensatz dazu stehen fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Erdöl, deren Vorkommen nicht unbegrenzt sind, weil sie eben nicht nachwachsen. Problematisch ist ausserdem der Ausstoss von Kohlendioxid (CO2) durch konventionelle Öl- oder Gasbrenner als Wärmeerzeuger.

CO2 in der Atmosphäre gilt als wichtigster Grund für den Klimawandel. Daher ist die Reduzierung der CO2 -Emissionen nach allgemeiner Auffassung die einzige Möglichkeit, Klimaveränderungen aufzuhalten beziehungsweise die Entwicklung zu verlangsamen. Das Heizen mit Holzpellets kann dazu beitragen.

Obwohl bei der Verbrennung von Holz auch CO2 freigesetzt wird, entsteht keines zusätzlich. Ein Baum bindet im Laufe seines Lebens CO2 aus der Luft. Mehr als diese Menge entsteht bei seiner Verbrennung nicht. Der CO2-Ausstoss des Holzes beim Verbrennen ist gleich hoch, wie auch im Rahmen seiner natürlichen Verrottung entstehen würde.

Bei der Verbrennung entnimmt die Heizung im Grunde nur die Wärmeenergie, die bei der Verrottung in freier Natur ungenutzt bliebe. Deshalb gilt das Heizen mit Holz als CO2-neutral. Umgangssprachlich wird es auch oft als klimaneutral bezeichnet.

Nicht komplett klimaneutral
Vollständig klimaneutral ist das Heizen mit Pellets aber nicht. Kritiker werfen Pelletheizungen vor, dass bei der Betrachtung des CO2-Kreislaufs ausser Acht bleibt, dass der natürliche Kreislauf wesentlich länger dauert. Das Verrotten eines Baumes lässt genügend Zeit, in der ein anderer nachwächst, der wiederum CO2 speichert. Dies ist bei der Verbrennung nicht der Fall.

Wie funktionieren Pelletheizungen?
Pelletheizungen arbeiten wie Heizungen mit konventionellen Öl- oder Gasbrennern. Dort, wo früher der Brennstoff lagerte, nämlich im Öl- oder Flüssiggastank, findet sich bei Pelletheizungen das Pelletlager. Um einen gewissen Komfort und eine sichere Versorgung zu gewährleisten, sollte seine Grösse ausreichend bemessen sein. Empfehlenswert ist eine Grösse, deren einmalige Befüllung für eine gesamte Heizperiode ausreicht.

Fragen zu unseren Holzpellets?
Informieren Sie sich über die nachhaltigen Angebote von Energie 360° Pellets AG. Wir beraten Sie gerne.


Energie 360° Pellet AG
Ballonstrasse 28
8952 Schlieren
Tel. 043 317 25 26
Tel 043 317 25 26
holzpellets@energie360.ch
www.energie360.ch

Einheimische Wildnis vor der Haustür

Der Wildnispark Zürich bietet eine einzigartige Kombination aus Wildtieren, Wildnis und Naturwald. An den zwei Standorten Langnau am Albis und Sihlwald können Gäste von jung bis alt in den ältesten Tierpark der Schweiz sowie den ersten nationalen Naturerlebnispark eintauchen.

Einheimische Wildnis erwartet die Besucherinnen und Besucher des Wildnisparks Zürich. Nur knapp 25 Minuten von Zürich entfernt liegen mit dem Tierpark Langenberg und dem Naturwald Sihlwald zwei einzigartige Wildnisgebiete sozusagen gleich vor der Haustür. Der Sihlwald ist ein rund 1100 ha grosser ursprünglicher Buchenwald, wie er früher im gesamten Mittelland verbreitet war. Dank dem Schutz der natürlichen Prozesse verwildert der Sihlwald von Jahr zu Jahr zum Naturwald. Es entstehen neue Lebensräume für Pflanzen, Pilze und Tiere – und für den Menschen entsteht ein einzigartiges Wildnis-Erlebnis. Über 70 km Wanderwege, 57 km Radwege und 52 km Reitwege warten darauf, entdeckt zu werden.

Tor in die Waldwildnis
Als bester Startpunkt für einen Ausflug in die Waldwildnis eignet sich das Besucherzentrum in Sihlwald, nur fünf Minuten von der Station Sihlwald gelegen. Dort erhalten Interessierte jegliche Informationen und Karten für einen erlebnisreichen Aufenthalt im Sihlwald. Zudem finden sie im angeschlossenen Naturmuseum interaktive Ausstellungen zu verschiedenen und wechselnden Naturthemen. Direkt daneben lädt der Wildnis-Spielplatz mit Wasserspiel Kinder zum Klettern und Planschen ein – und die Eltern und Grosseltern geniessen das beruhigende Rauschen des Flusses.

Auge in Auge mit wilden Tieren
Fast schon wie in freier Natur lassen sich die einheimischen Wildtiere im Tierpark auf dem Langenberg in Langnau am Albis beobachten. Der älteste und flächenmässig grösste Tierpark der Schweiz bietet 19 einheimischen oder ehemals einheimischen Wildtierarten grosszügige und naturnahe Anlagen. In dieser natürlichen Umgebung tauchen Tierfreunde in die Lebensräume der Wildtiere ein und begegnen ihnen Auge in Auge. Neben den Tieranlagen zeigen Erlebniswelten wie das Müsli-Hüsli, die mongolische Jurte oder der Knochenwald Spannendes zu der Mensch-Tier-Beziehung in verschiedenen Kulturen. Der Eintritt in den Tierpark ist gratis.

Für die Anreise: www.wildnispark.ch/anreise


Stiftung Wildnispark Zürich
Alte Sihltalstrasse 38
8135 Sihlwald
Tel +41 44 722 55 22
info@wildnispark.ch
www.wildnispark.ch