Interview mit Gurtner Energiesysteme eine Sparte der Gurtner Baumaschinen AG

Die Gurtner Baumaschinen AG ist bekannt für innovative Lösungen im Baumaschinenbereich. Können Sie uns einen Einblick in die Sparte Gurtner Energiesysteme geben?
Ja, sehr gerne! Seit Ende 2023 fokussieren wir uns darauf, unseren Kunden nachhaltigere Energielösungen anzubieten und umzusetzen. Vor allem im Bereich mobile Stromspeicher haben wir mit MobilHybrid ein höchst innovativer Partner mit sehr leitungsstarken und robusten Produkten. Auch im Bereich mobiler PV-Einheiten, Stromerzeugern, bis hin zu stationären Grossspeichereinheiten können wir Lösungen anbieten.

Was sind die Hauptvorteile dieser mobilen Systeme für Bauunternehmen?
Man muss bei den Vorteilen unterscheiden zwischen den Anwendungsbereichen. Wir unterteilen diese in Off-Grid und On-Grid. (ohne/mit Netzstrom) Bei Off-Grid-Anwendungen wird meist ein Dieselgenerator als Haupterzeuger der Energie genutzt. Wenn der mobile Speicher mit Netzstrom verbunden wird, sprechen wir von einer On-Grid-Anwendung. Bei beiden Anwendungsarten kann mittels mobilen, DC gekoppelten PV-Einheiten ein Anteil der Energie vor Ort produziert werden. Erst der Einsatz eines mobilen Speichers ermöglicht die effiziente Nutzung dieser Energie. Off-Grid kann die Laufzeit des Dieselgenerators stark reduziert werden.

Der Energiebedarf ist selten linear bei Baustellenanwendungen, sondern wechselt zwischen Lastspitzen und minimalem Energiebedarf. Diese Schwankungen werden vom Speicher getragen und versorgt. So dass der Dieselgenerator nur den Speicher auflädt, wenn dieser Leer ist. Die Steuerung des Generators zum Starten/Stoppen und bei welcher Last geladen wird, übernimmt der Speicher. So entfällt der Dauerbetrieb des Generators, was Diesel-, Wartungs- und Betankungskosten minimiert. Zudem werden die CO2-Emmissionen stark verringert. Je nach Anwendung kann eine Reduktion der Laufzeit bis 90% und mehr erreicht werden. Dass schont nicht nur die Umwelt und sondern auch das Portemonnaie. Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass auch die Lärm-Emissionen verringert und falls nötig sogar zeitlich gesteuert werden können.

Vorteile bei einer On-Grid-Anwendung ist die Lastspitzenkappung. Mittels des Speichers können auch mit geringer Netzanschlussgrösse/Netzleistung, sehr hohe Spitzenlasten abgedeckt werden. Der max. Eingangsstrom kann am Speicher eingestellt werden, dieser wird auch bei höherer geforderten Leistungsabgabe nicht überschritten. Die Überlast wird durch den kumulierten max. Eingangsstrom und der im Speicher vorhanden Energie bereitgestellt.

Typisch hierfür ist der Baustellenkran, hohe Anlaufströme/Leistung aber im Verhältnis wenig Energieverbrauch. Mit unseren Speichern können beispielsweise grosse leistungsstarke Oberdreherkrane mit einem Netzanschluss von 32A anstelle von 125A betrieben werden. Was den Installationsaufwand verringert, Leitungsquerschnitte können bei langen Installationswegen kleiner dimensioniert werden. Auch Problematiken mit Spannungsabfall durch zu lange Zuleitungen können eliminiert werden. Zusagen ist noch, ob Off-Grid oder On-Grid, es handelt sich um das gleiche Gerät. Ein und derselbe MobilHybrid können beide Anwendungen.

Können Sie uns ein konkretes Beispiel für den Einsatz Ihrer Systeme nennen?
Eine Off-Grid-Anwendung Wildgewässer und Lawinenverbauungen mit Baukran 20 kW Anschlussleistung, ca. 25 kWh Energiebedarf pro Tag für die ganze Baustelle, saisonaler Baustellenbetrieb jeweils von März bis Oktober. Bevor der mobile Stromspeicher zum Einsatz kam, wurde die Energie dauerhaft mittels 50 kVA-Dieselgenerators erzeugt. Die Lösung war ein MobilHybrid MH24 (max.24 kW Dauerleistung / 24 kWh Kapazität) und 3,2 kWp mobile PV-Einheiten nach Süden ausgerichtet. Ein 30 kVA-Dieselgenerator für Tage ohne Sonne und erhöhten Leistungsbedarf. Das Resultat, PV-Produktion: 572 kWh = 61 % Autarkie und 92 % Generatorlaufzeit eingespart (März bis Juli)

Wie sieht die Zukunft der mobilen Stromspeichersysteme aus?
Im Grundsatz sind die Hauptthemen bei der Entwicklung neuer Batterie/Akku-Technologie. Ob im mobilen, automobilen oder stationären Bereich. Neue Batterietechnologien werden höhere Energiedichten, schnellere Ladezeiten und längere Lebensdauern mit sich bringen. Dies sind aber Aufgaben für die Forschungsinstitute, von welchen wir aber sicher auch profitieren werden. Mobile Stromspeichersysteme werden in Zukunft noch intelligenter, oder besser gesagt die Software wird innovativer. So dass beispielsweise die Speicher dynamisch laden können, je nach Netzauslastung oder auch Energiepreise. Auch die Koppelung mehrerer Stromspeicher wird in Zukunft ein Thema, bei der nicht nur die Kapazität erhöht, sondern auch die Leistung kumuliert wird.

Was ist das Besondere an Gurtner Energiesysteme in diesem Bereich?
Wir verkaufen nicht nur die Produkte, sondern erarbeiten zusammen mit unseren Kunden effiziente Lösungen für ihre spezifischen Anforderungen. Alles aus einer Hand inkl. Wartung, Prüfung und Service aller Gerätschaften. Alle Produkte werden «steckfertig» beim Kunden in Betrieb genommen, so zusagen «plug and play». Um das Handling so einfach wie nur möglich zu halten.

Gibt es noch etwas, das Sie unseren Lesern mitteilen möchten?
Haben Sie gewusst, dass unsere MobilHybrid zu 100% Gefahrengutfrei sind. Dies ermöglich ein Transport ohne Zusatzdokumente und Beschilderung, auch braucht der Fahrer keine ADR-Ausbildung. Ob auf der Strasse, durch Tunnels, auf dem Wasser oder durch die Luft, dürfen unsere mobilen Stromspeicher vollaufgeladen transportiert werden. Dank der verbauten Batterietechnologie können wir auch bei Temperaturen bis -15˚C den Speicher laden und entladen, ohne die Akkus zu beheizen, was den Eigenverbrauch auf einem Minimum hält. Wie gesagt leitungsstark, robust und innovativ…

Florian Bechtiger, Leiter Gurtner Energiesysteme


Gurtner Baumaschinen AG
Kirchgasse 24
4932 Lotzwil
Tel +41 62 923 53 31
www.gurtner-baumaschinen.ch

Ein weiterer Meilenstein bei HakaGerodur – Über 500’000 Erdwärmesonden ausgeliefert.

Erdwärmesonden sind eine bewährte und nachhaltige Technologie, um Gebäude effizient erneuerbar zu heizen und zu kühlen. Dabei wird die natürliche Energie der Erde genutzt, ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein.

Namen von links nach rechts Fritz Luder ( Pensionär HakaGerodur AG ), Stefan Keel ( Leiter Sparte Erdwärme, HASTAG St. Gallen Bau AG ) Goran Jancic ( Projektleiter Wärmepumpen, SAK AG ), Toni Stoffel -Bohrmeister ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ) Andreas Frank ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ), Andrin Stasyuk ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )

Namen von links nach rechts
Fritz Luder ( Pensionär HakaGerodur AG ), Stefan Keel ( Leiter Sparte Erdwärme, HASTAG St. Gallen Bau AG )
Goran Jancic ( Projektleiter Wärmepumpen, SAK AG ), Toni Stoffel -Bohrmeister ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )
Andreas Frank ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ), Andrin Stasyuk ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )

Im wachsenden Markt für Erdwärmesonden hat die HakaGerodur AG die erste werkseitig geschweisste Erdwärmesonde im Jahr 2001 unter dem Markennamen GEROtherm® eingeführt. Seither hat sich die jährliche Menge der verteuften Erdwärmesonden in Laufmeter in der Schweiz verzehnfacht (Quelle FWS). In allen Ländern Europas hat sich die Erdwärme ebenfalls sprunghaft entwickelt.

Über die Jahre wurden Erdwärmesonden kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich ändernden Marktanforderungen gerecht zu bleiben. Bei HakaGerodur werden dafür modernste Fertigungstechniken, umfassendes Know-how, kontinuierliche Innovation und höchste Qualitätsstandards konsequent in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen integriert und umgesetzt. Mit den konischen FLUX und VARIO Erdwärmesonden wurden vor wenigen Jahren neuentwickelte Qualitätsprodukte in die Produktfamilie aufgenommen, welche Sicherheit, Langlebigkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit optimal miteinander vereinen.

Die Erfolgsgeschichte der GEROtherm® Erdwärmesonde ist um ein weiteres Kapitel gewachsen. HakaGerodur konnte kürzlich die Auslieferung der 500’000sten werksgeschweissten Erdwärmesonde vermelden. Für das Unternehmen und die Kundschaft ist dies ein bedeutender Meilenstein. Für diesen Anlass wurde einmalig eine VARIO-Erdwärmesonde mit bronzefarbenen Schutzmantel gefertigt.

Im Rahmen einer kleinen Zeremonie wurde die Jubiläumssonde auf der Baustelle Vogelherdstrasse in St. Gallen abgeteuft. Dieser besondere Augenblick wurde von Vertretern der Bauherrschaft (Stockwerkeigentümergemeinschaft Vogelherdstrasse), der Bohrfirma (HASTAG), dem Installateur (SAK) und HakaGerodur vor Ort verfolgt.

Die Firma HASTAG St. Gallen Bau AG ist ein HakaGerodur-Kunde der ersten Stunde. Über Jahrzehnte ist eine vertrauensvolle Partnerschaft entstanden. Solche Partnerschaften, führen massgeblich zu Verbesserungen und Weiterentwicklungen von Produkten und Leistungen. Wir sind stolz und dankbar, HASTAG als langjährigen Kunden, geschätzten Partner und Trendsetter mit an unserer Seite zu haben.

Den Höhepunkt der Zeremonie bildete die Übergabe der Erinnerungsstücke in Form eines goldenen Erdwärmesondenfusses an HASTAG und den Entwickler der ersten Stunde der Erdwärmesonde bei HakaGerodur. Dieser aussergewöhnliche Moment wurde von den anwesenden Gästen mit Applaus begleitet.

Dank den vielen partnerschaftlichen Beziehungen mit unseren Kunden setzt HakaGerodur in der Branche weiterhin Massstäbe und steht für Schweizer Qualität. Gestern, heute und morgen.

Wann wird wohl die Millionste Erdwärmesonde abgeteuft werden ?


HakaGerodur AG
Giessenstrasse 3
8717 Benken SG
Tel 055 293 25 25
sekretariat@hakagerodur.ch
www.hakagerodur.ch

Brandgefahren auf der Baustelle eliminieren

Auf Baustellen brennt es häufig. Vorgesetzte und Arbeitnehmende können mit Präventionsvorkehrungen dafür sorgen, Brandrisiken auf Baustellen zu minimieren. Das VKF-Brandschutzmerkblatt «Brandverhütung auf Baustellen» bietet eine gute Hilfestellung.

Mit Brandverhütungsmassnahmen Brände auf Baustellen verhindern: Für Materiallager soll ausreichend Platz zur Verfügung stehen, der sich ausserhalb des Bereichs von Arbeiten mit erhöhter Brandgefahr befindet. (Bildquelle: Kantonspolizei Thurgau)

Mit Brandverhütungsmassnahmen Brände auf Baustellen verhindern: Für Materiallager soll ausreichend Platz zur Verfügung stehen, der sich ausserhalb des Bereichs von Arbeiten mit erhöhter Brandgefahr befindet. (Bildquelle: Kantonspolizei Thurgau)

Gefahrenquelle «Mangelhafte Ordnung»
Es ist wichtig, für Materialdepots und -umschlagplätze ausreichend Platz zur Verfügung zu stellen, der sich ausserhalb des Bereichs von Arbeiten mit erhöhter Brandgefahr befindet. Auch bei der Abfallbewirtschaftung und -entsorgung ist es zentral, dass sich alle an die Vorgaben halten und Massnahmen bei Verstössen ergriffen werden. Auf Baustellen ist das Rauchen auf dem ganzen Areal verboten oder nur in dafür vorgesehenen Zonen erlaubt. Raucherabfälle müssen in feuersicheren Behältnissen entsorgt werden.

Fallbeispiel: Unsachgemässe Entsorgung von Zigaretten
In einem sich im Umbau befindlichen Mehrfamilienhaus rauchten mit wenigen Ausnahmen alle auf der Baustelle tätigen Handwerker/innen. Zigarettenkippen wurden überall auf der Baustelle entsorgt, beispielsweise in Abfallsäcken mit entzündlichem Material oder am Lagerort für Holz und andere brennbare Materialen. Es existierten weder Vorschriften zum Ort, wo geraucht werden durfte, noch wo die Zigarettenkippen entsorgt werden sollten. Ganz generell herrschte auf der Baustelle eine grosse Unordnung. Die vorherrschenden Umstände führten zu einem Brand. Dieser beschädigte das im Umbau befindliche Gebäude stark. Das Feuer griff auch auf zwei weitere Gebäude über. Die gesamte Schadensumme belief sich auf rund CHF 1.14 Millionen.

Bei fehlenden Präventionsmassnahmen kann es zu einem Brand kommen, mit rechtlichen Konsequenzen für die Beteiligten. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Bei fehlenden Präventionsmassnahmen kann es zu einem Brand kommen, mit rechtlichen Konsequenzen für die Beteiligten. (Bildquelle: Kantonspolizei Aargau)

Die Untersuchungen der Brandermittler ergaben, dass der Brand wegen achtlos entsorgter Zigaretten im Materiallager ausbrach. Da die Mehrheit der Handwerker/ innen rauchte, konnte die eigentliche schadenverursachende Person nicht ausfindig gemacht werden. Die Staatsanwaltschaft hat das Strafverfahren mit einer Sistierungsverfügung abgeschlossen.

Zentral für die Brandentstehung und die rasche Brandausbreitung waren die fehlenden Vorschriften zum Rauchverhalten sowie die Unordnung auf der Baustelle. Aufgrund dieser Sachverhalte nahm die Gebäudeversicherung Regress auf die für die Baustelle verantwortliche Person. Sie unterliess es in grobfahrlässiger Weise für die geforderte Ordnung zu sorgen. Die Forderung betrug rund CHF 140’000.

Brandschutzmerkblatt «Brandverhütung auf Baustellen»
Das Merkblatt informiert über Brandrisiken auf Baustellen. Die integrierten Checklisten enthalten Tipps, um Risiken zu minimieren. Falls gleichwohl ein Brand entsteht, helfen die ausgefüllten Checklisten aufzuzeigen, dass die nach den Umständen gebotenen Brandverhütungsmassnahmen getroffen wurden. In straf- und zivilrechtlichen Verfahren kann dies einen Unterschied machen. Die dokumentierten Massnahmen helfen den Beteiligten und können sich entlastend auf den Ausgang eines Verfahrens auswirken.


Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen VKF
Bundesgasse 20
3001 Bern
Tel 031 320 22 45
michael.binz@vkg.ch
www.vkg.ch

Funktionelles, Praktisches und Schönes aus edlem Metall

Inmitten all der Branchen der Zukunft mit ihrem oft ganz eigenen Zeitgeist, ist es manchmal eine Wohltat, Firmen vorzustellen, die noch solides und traditionelles Handwerk bieten. Firmen wie die MBG Metallbau Giraldo AG, wo Vielseitigkeit und Innovation überzeugen.

Per 1. Januar 2023 übernahm George Giraldo das Glattbrugger Traditionsunternehmen, wo er zu diesem Zeitpunkt selber bereits 12 Jahre Berufserfahrung sammeln durfte. Mit dem Wechsel bei den Besitzverhältnissen kam auch der neue Name: MBG Metallbau Giraldo AG. Für den Vorbesitzer, Martin Bachmann, war es an der Zeit, das Zepter einem Youngster zu übergeben.

Metallbaubetrieb mit Tradition und Innovation
George Giraldo berichtet stolz von seinem Betrieb, der alles abdeckt, was der Metallbau anzubieten hat. Alles, ausser Fenster und Fassaden. Dafür trumpft MBG Metallbau mit Treppen, Türen, Toren, Glas- und Metallgeländern, Handläufen, Balkonen, Vordächern, Windfängen, Unterständen oder Blechverkleidungen jeglicher Art.

«Wir sind ein breit aufgestellter Metallbaubetrieb mit Tradition und Innovation»

sagt George Giraldo.

Das alles und noch viel mehr MBG
Metallbau hat viele Privatkunden, die mit grossen und auch kleineren Projekten den Weg an die Zunstrasse 5 finden.

«Ein Teil der Kundschaft sind Architekturbüros und Bauherrschaften für kleine und grössere Baustellen»

erzählt George Giraldo. Bei Ein- oder kleineren Mehrfamilienhäusern werden viele dieser Arbeiten in Zusammenarbeit mit den Architekt:innen geplant. Nach erfolgter Planfreigabe werden die Werkstücke im Betrieb produziert und danach fachgerecht montiert. Immer mehr gefragt sind Metallgehäuse für im Freien stehende Wechselrichter von grösseren Photovoltaikanlagen. Einige Spezialitäten des Hauses sind Bauteile für die Strassensignalisation, wie z. B. Blechblenden für Ampeln oder verschiedenste Aufhängekonsolen. Für die öffentlichen Recyclingstationen darf das Glattbrugger Unternehmen Tragtaschen-Entsorgungsgehäuse herstellen.

Einsatz für neue Fachkräfte
Die MBG unterstützt aktiv den Berufsnachwuchs, bildet selber Lernende aus und ist zudem beteiligt am Projekt LIFT. Dabei handelt es sich um ein Integrations- und Präventionsprogramm an der Nahtstelle zwischen der Volksschule (Sek I) und der Berufsbildung (Sek II) für Jugendliche ab der 7. Klasse mit erschwerter Ausgangslage für die spätere Integration in die Arbeitswelt. George Giraldo bietet solchen Jugendlichen die Möglichkeit, während jeweils drei Monaten immer mittwochnachmittags im Betrieb mitarbeiten zu dürfen. Ziel und Zweck ist es, herauszufinden, ob der Metallbau für die Berufswahl in frage kommt.

«Die jungen Leute werden entsprechend ihrer Skills voll in den Berufsalltag einbezogen und bekommen auch einen kleinen Stundenlohn»

erzählt George Giraldo zum Schluss. Das kleine KMU in Opfikon-Glattbrugg wirkt sehr sympathisch. Ein guter Groove ist spürbar, ein lockerer Umgang untereinander, und der Humor kommt dabei nie zu kurz.


MBG Metallbau Giraldo AG
Zunstrasse 5
8152 Opfikon-Glattbrugg
Tel +41 44 810 77 03
giraldo@mbg.swiss
www.mbg.swiss

Einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung

Das vergangene Jahr hat die a3 Betonpumpen AG einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung unseres Ultra-Hochleistungs-Faserbetons (UHFB) vorangebracht.

UHFB ist ein innovativer Hochleistungsbeton, der durch seine extrem hohe Druckfestigkeit, Langlebigkeit und geringe Porosität überzeugt. Durch die speziellen Fasern im Beton wird eine herausragende Widerstandsfähigkeit erreicht, die ihn ideal für anspruchsvolle Bauprojekte macht.

Mit der Einführung unseres neuen UHFB-Mixes im Sommer konnten wir bereits mehrere bedeutende Projekte erfolgreich umsetzen. Diese Fortschritte zeigen, wie essenziell UHFB für die moderne Bauwelt ist. Die Automatisierung der UHFB-Produktion bietet Ihnen nun eine wegweisende Lösung, die den Bauprozess nicht nur vereinfacht, sondern auch eine herausragende Qualität auf Ihrer Baustelle sicherstellt.

Durch unsere innovative Onsite-Produktion entfallen für Sie viele der bisher notwendigen logistischen Herausforderungen: Keine Materialbestellungen, keine Mischer-Miete, keine Wasserentsorgung und kein zusätzlicher Aufwand. Die a3 Betonpumpen AG liefert Ihnen frischen UHFB exakt dorthin, wo Sie ihn benötigen.

Darüber hinaus bieten wir Ihnen die Möglichkeit, den UHFB direkt bis zum Einbauort pumpen zu lassen – ein weiterer Schritt, um Ihren Baustellenbetrieb so effizient und komfortabel wie möglich zu gestalten. Dieses Angebot steht Ihnen auch im neuen Jahr zur Verfügung.

Zögern Sie nicht, uns bei Fragen oder für weitere Informationen zu kontaktieren. Mit diesen Fortschritten setzen wir unser Engagement fort, Ihnen erstklassige und innovative Betonlösungen zu liefern. Unser Ziel ist es, Ihre Bauprojekte effizienter und einfacher zu machen – und UHFB spielt dabei eine zentrale Rolle.


a3 Betonpumpen AG
Alte Obfelderstrasse 55
8910 Affoltern am Albis
Tel 044 762 44 00
info@a3betonpumpen.ch
www.a3betonpumpen.ch