Glasspezialist für alle Fälle

Suchen Sie schon lange eine luftig leichte Glastrennwand, eine neue Dusch- oder Küchenrückwand, die sich nach Ihren Vorstellungen richtet und nicht umgekehrt? Bei den Spezialisten der Krenger Glas AG in Niederwangen werden Sie fündig.

Denn diese produzieren Glas für Drinnen und Draussen ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen von Eigenheimbesitzern und Architekten, Gewerbe und Verwaltern. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Kundschaft Glaswände oder -abdeckungen für Küche oder Bad, Trennwandsysteme, Geländer, Dächer oder gar riesige Fensterfronten für einen Neu- oder Umbau braucht. Geschäftsleiter Hansjürg Hirsig und sein Team nehmen jede Herausforderung an, auch wenn sie aus baulichen oder zeitlichen Gründen fast unmöglich scheint. In solchen Fällen läuft das Team aus Niederwangen nämlich zur Höchstform auf, denn Massanfertigungen und Speziallösungen sind ihr Spezialgebiet. Und wenn sie mit diesen die Erwartungen der Kunden übertreffen, ist das ihr schönster Lohn.

Heraushören, was nicht in den Plänen steht
Für Hansjürg Hirsig reift das Projekt ab dem Beratungsgespräch.

«Architekten kommen oft mit ausgefallenen Plänen»

sagt er.

«Deshalb gilt es herauszufinden, welche Werte für den Kunden oder den Architekten wichtig sind. Sucht jemand erst mal nur eine Inspiration oder soll das Projekt genauso ausgeführt werden?»

Wichtig ist für Hansjürg Hirsig auch, auf Augenhöhe zu kommunizieren und transparent darzulegen, was möglich, sinnvoll und vor allem technisch umsetzbar ist. Detailtreue ist hier ebenso wichtig wie der Sicherheitsaspekt.

Starkes Team, starke Lösungen
Wenn alle Details klar sind, wird emsig geplant. Anspruchsvolle Aufgaben werden aufgeteilt und Ideen konstruktiv diskutiert und entwickelt. In komplexen Fällen sind alle Abteilungen von der Produktion bis zur Montage an der Planung und Offertstellung beteiligt. Dabei verlässt sich das Team auf seine jahrelange und vielseitige Erfahrung sowie auf seine bewährten Prozesse. In dieser Kombination gelingt es immer wieder, innovative und zum Teil noch nie dagewesene Lösungen innert kürzester Frist umzusetzen.

Glastrennwände für jeden Zweck
Glastrennwände sind eine vielseitige und pflegeleichte Art, Räume zu unterteilen und gleichzeitig das Gefühl von Helligkeit und Weite zu erhalten. Wir finden sie in Wohnungen, Büros, Praxen, Schulen und vielen weiteren öffentlichen Gebäuden. Dass Glas nicht gleich Glas ist, zeigt sich bei der Auswahl. Soll die Glastrennwand schalldämmend isoliert sein, oder vollflächig beziehungsweise mit einem Muster, dem Firmenlogo oder einer eignen Kreation teilflächig mattiert werden? Auch auf Knopfdruck elektrisch schaltbare Flächen oder Glasbeschichtungen in allen Farben stehen zur Verfügung. Zu guter Letzt wird noch ein Rahmen aus Holz, Metall oder anderen Materialien gewählt und bald steht die Glastrennwand an ihrem Platz.

Zuverlässige Lieferanten machen Unmögliches möglich
Die Krenger Glas AG in Niederwangen bezieht die für sie produzierten grossformatigen Glastafeln bei lieferfähigen Stammlieferanten. Zugeschnitten und nach Kundenwunsch bearbeitet und gestaltet wird das Glas anschliessend in Niederwangen in dem top ausgerüsteten Maschinenpark.

Wie perfekt und zuverlässig das unter anderem auch internationale Netzwerk funktioniert, zeigte sich beim Auftrag einer Firma im Hygienebereich. Diese baute einen Teil einer ehemaligen Industriehalle in neue Büroräume um und beauftragte die Krenger Glas AG, bis zu 2 m breite und 3 m hohe Glaselemente aus extraweissem Verbundsicherheitsglas mit besonders hohem Schalldämmwert zu liefern, die dann in eine Stahlkonstruktion verbaut werden sollten. Aufgrund des äusserst engen Zeitplans standen schlussendlich für die Glasproduktion weniger als zwei Wochen zur Verfügung! Marktübliche Bezugsquellen mit Lieferzeiten von über sechs Wochen kamen also nicht in Frage. Die Krenger Glas AG jedoch schaffte das fast Unmögliche und lieferte die fertigen Glaswände in der gewünschten Qualität innert Wochenfrist.

Geht nicht, gibt’s nicht für Hansjürg Hirsig und sein Team

Geht nicht, gibt’s nicht für Hansjürg Hirsig und sein Team

Trennwände auch für ein Frutiger Autohaus
Im Jahr 2017 vergrösserte das Autohaus von Känel in Frutigen mit einem Um- und Neubau seine Nutzfläche auf 5400 Quadratmeter. Die Krenger Glas AG durfte die zahlreichen Trennwände für die Büros der Disponenten im Neubau liefern. Aufgrund der baulichen Gegebenheiten mussten die Wände millimetergenau produziert werden;

«Sie durften absolut keine Fehler machen»

erzählt Erich von Känel, Chef des Autohauses.

«Sie haben diese Aufgabe jedoch souverän und optisch sehr schön gelöst.»

Ebenso beeindruckt ist der Unternehmer von der grossen Glasfront im Car Wash-Bereich, deren Halterung nur aus einem Metallrahmen oben und unten besteht.

Auf die Frage, ob er die Krenger Glas AG weiterempfehlen würde, erwidert er mit einem Lachen:

«Unser nächstes Projekt ist bereits in den Startlöchern und die Krenger Glas AG ist wieder mit dabei. Das sagt wohl alles.»


Krenger Glas AG
Freiburgstrasse 632
5172 Niederwangen
Tel +41 37 981 34 81
info@krengerglas.ch
www.krengerglas.ch

Nachwachsender Dämmstoff als CO2-Senke

Das Kreis-Haus in Feldbach/ZH, ein Forschungsprojekt der ZHAW, ist mit Hanf gedämmt. (Bild: Devi Bühler)
Das Kreis-Haus in Feldbach/ZH, ein Forschungsprojekt der ZHAW, ist mit Hanf gedämmt. (Bild: Devi Bühler)

Früher für Seile oder Kleider eingesetzt, wird Hanf heute als Baumaterial neu entdeckt. Der erneuerbare Rohstoff bietet hervorragende Dämmeigenschaften und während seines Wachstums bindet er mehr CO2 als andere landwirtschaftliche Kulturpflanzen.

Hanf wird schon seit Jahrhunderten, wenn nicht Jahrtausenden genutzt. Die Hanfsamen dienen als Nahrungsmittel und die Fasern wurden wegen ihrer hohen Reissfestigkeit geschätzt. Bereits auf den Schiffen von Christoph Columbus waren die Taue, die Kleidung und die Schiffskarten aus Hanf. Nachdem die Pflanze als Rauschmittel in den letzten Jahrzehnten in Verruf geraten ist, werden ihre Eigenschaften heute für verschiedenste Anwendungen wieder neu entdeckt.

Nachhaltiger Anbau
Hanf ist eine anspruchslose Kulturpflanze, die schon seit langem in unseren Breitengraden angebaut wird. Fungizide oder Pestizide sind nicht nötig, da die Pflanze eine hohe Unkrautunterdrückung hat und wegen dem grossen Wurzelsystem den Boden lockert. Zudem sind Hanffelder eine sehr gute Bienen- und Insektenweide während der Blütezeit. In 100 Tagen wächst die Hanfpflanze bis zu 3–4 m hoch. 1 ha Hanf bindet während des Wachstums 14,5 t CO2 – mehr als jede andere landwirtschaftliche Kulturpflanze in unseren Breitengraden. Aus der Ernte lassen sich rund 90 m3 Dämmstoff herstellen. Im Vergleich dazu lässt sich aus einem Hektar, bei einem durchschnittlichen Wald, 30–70 m3 Holzfaserdämmung gewinnen.

Der Einbau von Dämmmatten aus Hanf in einem Dach. (Bild: Thermo-Natur / stroba-naturbaustoffe ag)

Der Einbau von Dämmmatten aus Hanf in einem Dach. (Bild: Thermo-Natur / stroba-naturbaustoffe ag)

Matten, Steine oder Beton
Für den Baustoff werden die Hanf-Stängel der Pflanze gewonnen. Aus dessen Fasern werden Dämmstoffe, diverse Formteile oder als Vliese produziert. Die Hälfte des Stängels besteht aus Holz, das als Hanfschäbe zur Herstellung von Hanfstein und Hanfbeton genutzt wird. Dämmplatten werden aus Hanffasern mit der Zugabe von Stützfasern (Bindemittel für die Stabilität) in einem Thermo-Bonding-Verfahren produziert, die in grossen Öfen gebacken und im Anschluss zugeschnitten werden. Werden die Stützfasern aus pflanzlichen Rohstoffen, z. B. Maisstärke, hergestellt ist der Dämmstoff zu 100 % biogen. Diese weiche Hanfdämmung wird vorwiegend im Bereich Dach-, Wand-, Decken- oder Bodendämmung eingesetzt und sorgt für ein gesundes, angenehmes Raumklima. Der Einsatzbereich ist gleich wie bei herkömmlichen Dämmstoffen. Um vergleichbare U-Werte wie mineralische Dämmstoffe zu erreichen, muss eine Hanfdämmung rund 3–5 % dicker sein. Sie kann jedoch bis zu 30 % Feuchtigkeit aufnehmen, ohne dass der Lambda-Wert sinkt. Bei anderen mineralischen oder petrochemischen Dämmstoffen gibt es eine deutliche Verschlechterung ab einer Feuchtigkeit von 5 %.

Zur Produktion von Hanfsteinen werden die Hanfschäben mit Mineralien und Naturkalken in der Ziegelmaschine zu einer Ziegelform gepresst und luftgetrocknet. Nach einem Monat Trocknungszeit können sie verbaut können. Hanf-Steine kommen vor allem im Bereich von Mauerwerks-Konstruktionen in Kombination mit einem Holztragewerk und zur Ausfachung des Ständerbaus zum Einsatz. Bei Sanierungen lassen sich bestehende Mauerwerke mit Hanfsteinen verkleiden, um den Energiewert zu verbessern. Der Wärmedämmwert von Hanfziegeln ist doppelt so hoch wie derjenige von Backsteinen. Oft werden Hanfsteine auch in Kombination mit der weichen Hanfdämmung eingesetzt. Beim Hanfbeton schliesslich werden die Hanfschäben und der Kalk vor Ort gemischt. Der Hanfbeton wird in mehreren Schichten in die Gleitschalung eingebracht und verdichtet. Nach der Trocknung werden die Wände mit Kalk oder Lehm verputzt. Im Innenbereich kann auch eine unverputzte oder nicht eingefärbte Wand bzw. Decke zu einem besonderen Hingucker werden.

Einbau von Hanfsteinen als Aussenwanddämmung. (Bild: hanfhandwerk.ch)

Einbau von Hanfsteinen als Aussenwanddämmung. (Bild: hanfhandwerk.ch)

Gutes Klima
Hanf ist ein hochwertiger Naturdämmstoff mit sehr guten Eigenschaften. Er gilt als feuchteregulierend, bietet einen guten Hitze- sowie Schallschutz, ist schimmelpilzresistent und auch baubiologisch empfehlenswert. Hanf-Baustoffe sind CO2-Senken: Das CO2, das der Hanf während seines Wachstums aufgenommen hat, wird im Baustoff gebunden und nicht mehr freigesetzt. Hanf wird seit 1996 in Neu- und Umbauten von Ein- und Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden als Wärmedämmung verbaut. Jüngstes Beispiel ist das Kreishaus in Feldbach/ZH. Das Forschungsprojekt der ZHAW soll aufzeigen, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Dabei kamen Naturbaustoffe sowie langlebige, recycelte und wiederverwendete Materialien zum Einsatz. Dach und Wand sind mit Hanfplatten mit einer Stärke von 160 mm gedämmt. Auch für den Schallschutz ist Hanf beliebt. In den Schulhäusern Bethlehemacker in Bern und Röhrliberg in Cham wurde eine 30 mm starke Hanfdämmung als Schallabsorber in den Decken eingebaut.

Dieter Baltensperger, stroba naturbaustoffe ag


stroba naturbaustoffe ag
Winterthurerstrasse 21
8310 Kemptthal
Tel +41 52 635 30 30
stroba@stroba.ch
www.stroba-naturbaustoffe.ch

Arres erobert die Schweiz

Ästhetisch – intelligent – schnell
Seit der Marktlancierung ist das Indach Solarsystem Arres auf Erfolgskurs. Schon über 2500 Schweizer Haushalte und Firmen produzieren so ihren eigenen Strom. Überzeugen Sie sich selber. Auf der neuen Webseite arres.ch zeigen wir wie vielfältig Arres bereits heute in der Schweiz verwendet wird. So finden Sie eine Lösung, die Ihren Anforderungen an ein Solardach entspricht.

Nutzen Sie das clevere Indach Solarsystem
Arres überzeugt als intelligentes Indachsystem, da es konventionelle Dacheindeckungen ersetzt und so Arbeitsschritte beim Bauen von Liegenschaften spart. Zusätzlich senken Durch den Eigenverbrauch des Solarstroms senken Sie Ihre Stromkosten und machen sich unabhängig.

Nachhaltigkeit trifft auf hohe Ästhetik
Arres überzeugt optisch und lässt sich gutin bestehende Dächer einbinden. Egal welche Form Ihr Dach hat, Arres bietet Komponenten für eine optimale Nutzung: Neben den eleganten Solarmodulen gehören dazu auch Blindlaminate, die sich auf der Baustelle bearbeiten lassen, systemintegrierte Dachfenster in verschiedenen grössen und ein Schneefangsystem.

Swiss Engineering, Swiss Finish
Von Solarmarkt in der Schweiz entwickelt, erfolgt auch die laufende Optimierung des Arres Indach Solarsystems am hiesigen Firmenstandort. Der letzte Arbeitsschritt, die Qualitätssicherung, erhält besondere Beachtung und wird ebenfalls durch Solarmarkt umgesetzt. Die Endfertigung des Arres Indach-Systems erfolgt in Aarau bei der Sozialwerkstadt Trinamo AG. Erwerbslosen oder psychisch beeinträchtigten Personen wird durch die Arbeit eine langfristige Integration oder Reintegration in den Arbeitsmarkt ermöglicht.

Vorteile auf einen Blick

  • Swiss Engineering, Swiss Finish
  • Deutsches Qualitätsmodul
  • Einfache, schnelle Montage
  • Kleine Einbautiefe
  • Erfolgreich absolvierter Dichtigkeitstest
  • Perfektes Design


Solarmarkt GmbH
Neumattstrasse 2
5000 Aarau
Tel 062 834 00 80
info@solarmarkt.ch
www.solarmarkt.ch

Schimmplex befreit Objekte von Schimmel, Pilz oder Algen

Walter Fuhrer hat mit Schimmplex eine Firma gegründet, die schonend Fassaden, Mauern oder Dächer wieder zum Glänzen bringt. Denn seit die Dämmung der Häuser immer besser wird, steigt auch der mikrobiologische Befall.

Für 90 Prozent aller Fassadenverschmutzungen sind Algen oder Schimmel verantwortlich.

Für 90 Prozent aller Fassadenverschmutzungen sind Algen oder Schimmel verantwortlich.

Wer hat es nicht auch schon gesehen? Ein Neubau erstrahlt in seiner wunderschön gestrichenen Fassade. Aber kaum ein paar Jahre alt, ergraut der Anstrich. Grund dafür ist in 90 Prozent aller Fälle das Wachstum von Algen oder Schimmel. Diese könnten mit Chemikalien behandelt werden, was wiederum kein Eigentümer auf seinem Grundstück will. Eine nachhaltige und umweltfreundliche Fassadenreinigung kann nur mit einem biologisch abbaubaren Produkt erfolgen.

Fassadenbehandlung mit Teleskop-Sprühlanze

Fassadenbehandlung mit Teleskop-Sprühlanze

Walter Fuhrer hat dies erkannt und bietet mit Schimmplex eine ökologische Fassadenreinigung an, die einfach und kostengünstig ist. Mit einer Sprühtechnik wird der ungiftige Wirkstoff einmalig, schaumartig aufgetragen. Dieser dringt danach tief in die Fassade ein und wirkt so über Jahre aktiv im Untergrund. Ein erneuter Befall kann je nach Objekt, sieben bis zehn Jahre verhindert werden.

Grüne Algen verschwinden nach der Anwendung bereits nach wenigen Tagen. Schwarze, rote oder braune Algen brauchen meistens ein paar Wochen oder mehrere Monate, bis sie ganz weg sind. Sollten jedoch innert zwei Jahren nicht alle Moose und Flechten entfernt sein, behandelt das Team vom Schimmplex die betroffene Stelle kostenlos nach.

Schimmplex bringt Fassaden wieder zum Glänzen.

Schimmplex bringt Fassaden wieder zum Glänzen.

Das Einsatzgebiet des umweltfreundlichen Wirkstoff ist sehr vielfältig. Von Dächern, über Fassaden, Balkone, Treppen bis hin zu Natursteinplatten, Steinfiguren, Holz oder verputzte Schwimmbäder ist alles möglich. Und da der Wirkstoff mit Teleskop-Sprühlanzen aufgetragen wird, braucht es auch keinen teuren Gerüstaufbau. Bei höheren Objekten arbeiten die Fachleute mit einer Hebebühne. Das erspart den Auftraggebenden viel Zeit und Geld.


Schimmplex
Terrassenweg 2
6315 Oberägeri
Tel +41 41 750 17 70
info@schimmplex.ch
www.schimmplex.ch

Loyaltrade neu mit IKAR: So sind Sie für die BauAV 2022 gut gerüstet

Ab diesem Jahr verlangen die neuen Bestimmungen der Bauarbeitenverordnung 2022 erheblich grössere Sicherheitsmassnahmen für das Arbeiten auf Dächern und Gerüsten.

Loyaltrade GmbH – seit vielen Jahren im Geschäft mit hochwertigen Kunststoffnetzen, Planen und technischen Textilien und seit einiger Zeit auch in Sachen Sicherheit – verkauft neu für den Bereich «PSAgA» das umfangreiche Sicherheits-Sortiment von IKAR, dem Innovationsführer für Höhensicherungs-Systeme. Damit deckt die Dälliker Firma wesentliche Forderungen der neuen Verordnung zuverlässig ab.

BAV 2022: Höhensicherungen schützen Leben (Bild: IKAR, Fulda)

BAV 2022: Höhensicherungen schützen Leben (Bild: IKAR, Fulda)

Das IKAR-Sortiment umfasst alles von Auffanggurten über Anschlageinrichtungen und Höhensicherungsgeräten bis zu Verbindungsmitteln … und das in aufwändig einzeln geprüfter Qualität.

Der Bundesrat hat die überarbeitete Verordnung nach einer breiten Vernehmlassung am 18. Juni 2021 verabschiedet. Die Überarbeitung aktualisiert die BauAV auf den Stand der Technik. Sie ist ein Gemeinschaftswerk der Sozialpartner der Baubranche und der Suva.

Die Bauarbeitenverordnung wurde zum besseren Verständnis strukturell angepasst, einzelne Absätze wurden in neue Artikel überführt. Die gesamte Verordnung wurde redaktionell überarbeitet. Davon betroffen sind auch Artikel und Absätze, die inhaltlich unverändert sind. Die Verordnung wurde neu durchnummeriert.

Ein wesentlicher Punkt der neuen Verordnung ist: An Dachrändern sind ab einer Absturzhöhe von mehr als 2 m Massnahmen zu treffen, um Abstürze zu verhindern (Art. 41). Eine Ausnahme gilt für Arbeiten von geringem Umfang. Für diese sind Massnahmen erst ab einer Absturzhöhe von mehr als 3 m erforderlich (Art. 46).

Informieren Sie sich über die neuen Anforderungen an Schutz und Sicherheit unter www.loyaltrade.ch oder lassen Sie sich von uns individuell beraten.

Und noch etwas: Zuverlässige Sicherheit von den Loyal Trade Profis ist günstiger als Sie denken und vor allem sofort lieferbar. Lassen Sie sich positiv überraschen.


Loyal Trade GmbH
Rietstrasse 1
8108 Dällikon
Tel 044 760 17 77
info@loyaltrade.ch
www.loyaltrade.ch