Soller-Partner Electro SA – die Spezialistin für nachhaltige und alternative Energiequellen

Die Soller-Partner Electro SA mit Standorten in Vella und Domat / Ems ist spezialisiert auf Stromsysteme für Selbstversorgende. Tagtäglich findet sie Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen – und das stets kompetent, zuvorkommend und flexibel.

«Erneuerbare Energien sind heute in aller Munde, es gibt viel zu tun in diesem Bereich»

weiss Robert Cavegn. Der Geschäftsführer der Soller-Partner Electro SA spricht aus Erfahrung: Denn was vor Jahren noch als Nische galt, hat sich zu einem Spezialgebiet seines Unternehmens entwickelt. Sehr gefragt sind derzeit etwa Photovoltaikanlagen, welche sein Team für Einfamilienhäuser oder Gewebebauten montiert. Gerne verwendet es Sonnenenergie auch mal für E-Ladestationen, die samt Energiemanagement- und Abrechnungssystem ebenfalls gross im Kommen sind.

Auch sonst arbeitet das Unternehmen am Puls der Zeit, ist es doch stets mitaktuellen Entwicklungen konfrontiert. Derzeit etwa mit der drohenden Stromknappheit, welche bei manchen die Befürchtung aufkommen lässt, im Winter plötzlich ihre funktionierende Heizung dazustehen. Um dieses Szenario zu vermeiden, entscheiden sich viele für ein Selbstversorgungs-Notstromsystem: Also eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeichersystem und zusätzlichen Dieselgenerator zum Nachladen der Batterien – damit man auch an Tagen ohne Sonne rund um die Uhr Strom bezogen werden kann. Für alternative Energiequellen ist die Soller-Partner Electro SA die richtige Ansprechpartnerin.

Bereits sei den 1970er-Jahren ist die Soller+Partner Electro SA in Vella in der Val Lumnezia verwurzelt. Seit 2015 existiert zusätzlich der Standort Domat / Ems, so dass das Unternehmen heute für seine Kundschaft im ganzen Rheintal, der Surselva und der Region Thusis tätig ist. Mit insgesamt 20 kompetenten Mitarbeitenden hat die Elektro-Firma eine ideale Grösse, um nach dem Motto «einfach und flexibel» zu agieren. Die Kund*innen werden zuvorkommend bedient und haben stets einedirekte Ansprechperson:

«Die Kommunikationswege sind immer noch kurz und doch können wir vieles flexibel abdecken»

meint Robert Cavegn stolz. Er hält grosse Stücke auf seine Leute, von denen einige schon seit vielen Jahren im Betrieb sind. «Die tolle Arbeit des Teams macht unser Unternehmen aus», ist er überzeugt.

Von der Steckdose bis zur Photovoltaikanlage montiert die Soller-Partner Electro SA «alles, was mit Strom zu tun hat», wie Robert Cavegn lachend sagt. Dabei gibt es kaum einen Wunsch, den seine Mitarbeitenden nich erfüllen würden. Tagtäglich gelingt es ihnen, die beste Lösung für komplexe Aufgabenstellungen zu finden – ob nun der Garten schön ausgeleuchtet werden oder im Wohnzimmer eine intelligente Lösung für die gesamte Elektronik gefunden werden soll. Dabei gibt es ständig Überraschungen – oder wie Robert Cavegn meint:

«Langweilig wird es nie!»


Soller-Partner Electro SA
Paleu Sura 8
7013 Domat / Ems
Tel +41 81 630 50 50
info@soller-partner.ch
www.soller-partner.ch
Soller-Partner Electro SA
Curtgin Risch 81
7144 Vella
Tel +41 81 931 32 32
info@soller-partner.ch
www.soller-partner.ch

ERDGAS-BIOGAS – FÜR DAS GELINGEN DER ENERGIEWENDE

Die Forschung darüber, wie in Zukunft unser Energiesystem mit 100% erneuerbarer Energie geregelt werden soll, ist in vollem Gange. Unser Gasnetz wird in naher Zukunft zu einem wichtigen Pfeiler zur effizienten Speicherung von Energie, vor allem für die unregelmässig anfallende Sonnen- und Windenergie.

Die Möglichkeit, nicht benötigten Strom in Wasserstoff und über weitere Prozesse in Methan umzuwandeln, eröffnet für die Speicherung interessante Möglichkeiten. Beispielsweise für die thermische Energienutzung in Gebäuden und in der Industrie, in der Mobilität und der Rückwandlung zu Strom. Im Verbund mit dem Stromnetz bietet die Erdgas-Biogas-Infrastruktur noch weitere Möglichkeiten, den Umbau der Energiesysteme zu unterstützen. Mit weiteren 26 Partnern ist auch die Schweiz mit einer neuen Forschungsanlage in Zuchwil in das Projekt STORE&GO des EU-Forschungs- und Innovationsprogramms «Horizon 2020» eingebunden, das wegweisend auf dem Pfad der Dekarbonisierung sein dürfte. Erdgas ist ein fossiler Brennstoff. In unserem System in der Schweiz wird das Gas nach heutigem Stand mit mindestens 20% klimaneutralem Biogas, bzw. teilweise synthetisch hergestelltem Gas angereichert. Dieser Anteil soll bis 2030 Schritt um Schritt auf mindestens 30% angehoben werden. Auf Wunsch kann aber auch heute bereits 100% Biogas zum Heizen, Autofahren etc. bezogen werden. Heizungen mit Erdgas-Biogas sind in Bezug auf Kosten, Komfort, Platzbedarf und Umweltbelastung in Gas erschlossenen Gebieten eine attraktive Alternative zu anderen Heizsystemen. Bei Sanierungen haben Erdgas geführte Wärmepumpen, Wärme-Kraft-Kopplungsanlagen, Brennstoffzellen und Erdgasheizungen kombiniert mit Solar beste Voraussetzungen für effiziente, CO2-arme Lösungen. Bei den neuen Gasbrennwertheizungen sind sowohl die Wirkungsgrade als auch die Emissionswerte weiter optimiert worden. Zudem eignen sich die neuen Gasheizungen dank den hohen Modulationsraten ideal für bivalente Heizsysteme. Konkrete Beispiele sind die Hybridbox® – Energiezentrale, das Hybridsystem «Oenovia-Gas» und der MatriX-Brenner für unterschiedliche Gasqualitäten die hier kurz vorgestellt sind.

Hybridbox® – Energiezentrale mit BHKW und Wärmepumpe
Mit der mehrfach patentierten Hybridbox®, einer innovativen und effizienten Energiezentrale, ist die Abdeckung des Wärmebedarfs für Heizen, Warmwasser auch mit hohen Vorlauftemperaturen und sogar eine allfällige Gebäudekühlung oder Abwärmenutzung mit einer einzigen Anlage möglich. Gleichzeitig kann dabei die Vernetzung mit eigener Stromproduktion, Strombezug bis zur Rücklieferung ins Netz realisiert werden. Die eingebaute, spezielle Sole / Wasser-Wärmepumpe deckt den Grundbedarf zur Beheizung oder zur Produktion von Prozesswärme ab und im Bedarfsfall produziert das optimierte BHKW mittels Erdgas oder Biogas zusätzlich Strom und Wärme. Die Wärme kann für das Heizen des Gebäudes oder für Prozessenergie eingesetzt werden. Der BHKW-Strom kann sowohl zum Betrieb der Wärmepumpe als auch zur Deckung des Eigenstrombedarfs genutzt werden. Das Ziel ist eine 100-prozentige Eigenstromnutzung. Zusätzlich kann die Hybridbox® im Sommer auch zur Kühlung eingesetzt werden. Jahres-Gesamtwirkungsgrad über 150%. Reduziert CO2-Emissionen um über 50%. Hohe Vorlauftemperaturen bis 80 °C. Energiemanagement für das ganze Gebäude.

Die Entwicklung der Hybridbox wurde unterstützt durch «Umweltarena Schweiz» und «Klimastiftung Schweiz». Weitere Informationen: www.hybridbox.com

Hybridsystem «Oenovia-Gas» mit Gasheizung und Wärmepumpe
Das Oertli Hybridsystem «Oenovia-Gas» kombiniert Wärmepumpe, Gaskessel und Warmwassererwärmer. Das Hybridsystem eignet sich, wenn eine Heizung oder ein Warmwasserboiler ersetzt werden muss oder wenn eine Wärmepumpe alleine nicht ausreicht. Das Hybridsystem «Oenovia-Gas» erfüllt die MuKEn-Anforderungen (Standardlösung 10). Das System lässt sich sowohl bi- als auch monovalent betreiben. Dadurch wird nur ein kleiner Speicher benötigt. Gesteuert wird das System über eine zentrale Regelung. Im «Oenovia-Gas»-System ist auch ein Warmwassererwärmer mit 177 Litern Inhalt integriert, der von beiden Wärmeerzeugern unabhängig bedient werden kann. Mit der Gasbrennwertheizung lassen sich problemlos hohe Temperaturen (>60 °C) ohne elektrische Zusatzheizung erzielen, um periodisch eine vor Legionellen schützende Aufheizung zu gewährleisten. Weitere Informationen: www.meiertobler.ch/de/Oertli-Hybridsystem-Oenovia-Gas

MatriX-Brenner für unterschiedliche Gasqualitäten
Der Gas-Brennwertkessel Vitocrossal (Typ CIB) Mit dem MatriX-Zylinderbrenner von Viessmann ermöglicht den Betrieb mit unterschiedlichen Gasqualitäten. Durch das Lambda Pro Control System ist Viessmann bereits auf deutlich höhere Wasserstoffkonzentrationen im Erdgas vorbereitet. Das System garantiert eine gleichbleibend hohe und effiziente Verbrennungsqualität mit geringsten Emissionen. Das Gas-Brennwertgerät Vitocrossal zeichnet sich durch eine hohe Modulationsrate von 1:5 aus. Das bedeutet weniger An- / Aus-Schaltungen und eine höhere Effizienz. Weitere Informationen: www.viessmann.ch

Die Gasverbund Mittelland AG (GVM)

Kurt Schmidlin, Leiter Marketing, Vertrieb und Kommunikation

Kurt Schmidlin, Leiter Marketing, Vertrieb und Kommunikation

ist eine überregionale Erdgasversorgerin der Schweiz. Sie beschafft und transportiert Erdgas im Sinn einer Bündelung zu bestmöglichen Konditionen im Auftrag der ihr angeschlossenen 15 Lokalversorger und ihrer Direktkunden im Mittelland sowie in der Nordwestschweiz. Dazu betreibt die GVM einen eigenes Hochdrucknetz mit Übergabestationen.


GVM Gasverbund Mittelland AG
Untertalweg 32
4144 Arlesheim
Tel 061 706 33 33
info@gvm-ag.ch
www.gvm-ag.ch

Wenn die Heizung schon mal vorwärmt

Längst keine Nischenprodukte mehr, finden Smart-Home-Systeme zunehmend Beliebtheit. Wer bedenkt, was sich mittlerweile alles in einem intelligenten Zuhause automatisieren lässt, der kann nur staunen. Und dabei ist die Bedienung der Gebäudeautomation denkbar einfach, wie das Unternehmen Antcas aus Oberoenz (BE)
zeigt.

Was für eine Vorstellung: Nach einem anstrengenden Tag kommt man nach Hause, die Wohnung ist frisch gelüftet, aus der Stereoanlage tönt bereits der Lieblingssound und das heisse Bad ist auch schon eingelassen. Zukunftsmusik? Ganz und gar nicht. Gebäudeautomation, Smart Home, intelligentes Wohnen sind die Schlüsselwörter. Die Steuerung von Haushaltsgeräten und Haustechnik ist schon längst keine Technikspielerei mehr, sondern im Mainstream angekommen. Intelligent wohnen Da gibt es einmal die ganzen Funktionen, die das alltägliche Leben ein bisschen einfacher und komfortabler machen. Schon gemütlich aufs Sofa gesetzt und vergessen, in der Küche das Licht auszumachen? Im intelligenten Zuhause kein Problem, denn hier lässt sich das Licht gezielt steuern. Beispielsweise vom Smartphone aus lassen sich Lampen dimmen, ein und ausschalten. Oder noch besser: Sensoren im Raum erkennen, dass sich niemand im Raum befindet, und schalten das Licht ganz automatisch aus. Genauso steuert die Gebäudeautomation auch Jalousien, Poolabdeckungen und die Gartenbewässerung. Wenn die Smart-Home-Technik mit einer eigenen Wetterstation verbunden ist, fährt sie beispielsweise bei Wind und Hagel die Jalousien und Markisen zum Schutz hoch. Ebenso weiss das System, wann der nächste Regen bevorsteht und wässert den Rasen nur, wenn es wirklich notwendig ist. Auch was die Sicherheit des Eigenheims betrifft, bietet die Gebäudeautomation interessante Features. Bekannt ist sicherlich die Anwesenheitssimulation: Obwohl die Bewohner nicht zu Hause sind, geht das Licht an und aus, die Jalousien werden aufgezogen und der Fernseher eingeschaltet. Bei einem Einbruch schaltet das Smart Home die Alarmanlage an und macht auf die Einbrecher aufmerksam – wie, das entscheidet jeder Eigenheimbesitzer selbst: zum Beispiel die Musik laut aufdrehen oder das Licht blinken lassen. Zwar nicht wünschenswert, aber falls es doch mal brennt, kommt der Brandschutz- Mechanismus zum Einsatz: Die Jalousien gehen hoch und das Licht schaltet sich automatisch ein. Das erleichtert nicht nur die Flucht, sondern auch das Löschen. Wer energiebewusst leben möchte, dem ist ein Smart Home eine grosse Hilfe. Durch die automatisierte Steuerung lassen sich nicht nur Wasser und Licht sparen, sondern auch Heizkosten. Bei Abwesenheit senkt sich die Heiztemperatur von alleine, und das Energiemanagement überwacht und vergleicht den Energieverbrauch und führt selbstständig Anpassungen durch. Smart-Home im Alter Wer denkt, Gebäudeautomation sei nur was für junge Leute, der irrt. Gerade im Alter kann ein Smart Home eine Erleichterung sein. Nicht nur für die Senioren selber, sondern auch für die gesamte Verwandtschaft. Denn diese muss sich um Alterspflege nicht mehr ganz so viele Sorgen machen, und die Senioren bekommen ein bisschen Eigenständigkeit zurück. So überwacht beispielsweise das intelligente Heim die Medikamenteneinnahme. Und falls doch etwas sein sollte, steuert die Hilferuffunktion die Türen, um den Helfern den Zutritt zu erleichtern. Klare und verständliche Visualisierung Bedienen und nutzen lässt sich das Ganze über Computer, Smartphones oder andere mobile Geräte. Antcas nutzt zur Visualisierung HTML5, somit läuft das Programm auf den gebräuchlichen Geräten wie Windows, Mac, Tablets und Smartphones. Das webbasierte System visualisiert das Smart-Home-Projekt sowohl in einer herkömmlichen Listenansicht als auch im Grundrissplan. Das macht die Menüführung besonders verständlich und es ist intuitiv bedienbar. Im Grundriss sieht der Nutzer detailliert jedes ans System angeschlossene Gerät sowie jede automatisierte Haustechnik und kann von hier aus die Bedienung und Planung vornehmen. Zudem ist die Visualisierung in Echtzeit, was das Ganze noch einfacher macht. Berechtigungen zum Bedienen der einzelnen Elemente, wie Lichtschalter und Jalousien, können individuell vergeben werden. Das verhindert die Manipulation von wichtigen Einstellungen in der Visualisierung. Mit der Gebäudeautomation von Antcas lassen sich nicht nur Einfamilienhäuser, Eigentums- oder Mietwohnungen visualisieren, sondern auch komplexe Bauten von Büro- und Industriegebäuden über Hotels und Krankenhäusern bis hin zu Stadien. Das System programmieren Für das Einrichten des Antcas-Servers ist keine zusätzliche Software notwendig, es lässt sich einfach über den Webbrowser programmieren. Für eine einfache Bedienung wird die speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) im Live-View angezeigt, und fertige Bausteine helfen bei der schnellen Inbetriebsetzung. Der Nutzer kann alle Objekte in der Visualisierung individuell anpassen und seine bevorzugte Hierarchie anlegen, um einen Überblick zu behalten. Bei sich wiederholenden Objekten, wie beispielsweise Hotelzimmern, helfen Bereichsvorlagen, so muss der Nutzer den Raum nur einmal programmieren und kann dann die Duplikate den entsprechenden Schnittstellen zuordnen. Damit die Verbraucher, wie Elektrogeräte, Lampen und Fensteröffner, die Steuerungsbefehle von den Sensoren oder dem Computer erhalten, sind sie zur Datenübertragung über das Feldbussystem KNX angeschlossen. Dafür importiert der Server die Schnittstellen des KNX komplett mit der Topologie und Gebäudestruktur. Weitere, vom Server unterstützte Systeme, sind beispielsweise der Funkbus EnOcean oder eine direkt integrierte WAGO-SPS, bei der kein Programmieren der SPS selbst mehr notwendig ist.


Antcas AG
Industrieweg 2
3360 Herzogenbuchsee
Tel 062 961 50 00
www.antcas.com

Innovativer Lifestyle dank effizienter Energie

Der energie-cluster.ch vermittelt in verschiedenen Kursen wertvolle, aktuelle Informationen für einen effizienten Einsatz der Energie.
Angesprochen sind Energie-«Prosumer»: Unternehmen, Privathaushalte und der Liegenschaftenbereich. Verpassen Sie nicht die attraktiven Veranstaltungen dieses Sommers und Herbsts! Nein, das letzte Wort in Sachen Energieeffizienz ist definitiv nicht gesprochen! Die gesamte Versorgungsstruktur befindet sich im Umbruch. Digitalisierung und Industrie 4.0 schaffen neue, ungeahnte Möglichkeiten beim Energiemanagement. Gesetze und Standards haben sich geändert. Komfort und Lebensqualität sind wichtiger denn je. Sinkenden Kosten für Photovoltaikmodule machen aus bisherigen Konsumenten elektrischen Stroms plötzlich auch Produzenten, man spricht von «Prosumern». Dieser Situation tragen die Kurse des energie-cluster.ch Rechnung.

Unausgeschöpfte Potenziale in Unternehmen
Der Energieverbrauch ist in Betrieben ein wichtiger Kostenfaktor. Oft besteht ein Optimierungspotenzial. Im Tageskurs «Energieeffizienz Management im Unternehmen» erfahren die Teilnehmenden, wie ein entsprechendes Managementsystem erstellt und implementiert wird. Ausserdem vermittelt er Wissen zu den Normen und Gesetzeswerken, welche Standards setzen und Fördermittel erschliessen. Merken Sie sich den Termin: Donnerstag, 24. August 2017, PostFinance Arena, Bern.

Messen, beobachten, prognostizieren
Die bedarfsgerechte Energieversorgung von Liegenschaften beruht auf der Kenntnis des aktuellen und zu erwartenden Bedarfs. Die technische Entwicklung hat beim Messen und Prognostizieren in letzter Zeit grosse Fortschritte gemacht, Normen wie Minergie, kantonale Energieverordnungen und Monitoringsysteme berücksichtigen diese neuen Möglichkeiten, die eine höhere Effizienz versprechen. Der Tageskurs «Monitoring & Optimierung in Gebäuden» setzt sich mit den Rahmenbedingungen und den zur Verfügung stehenden Instrumenten auseinander. Er findet am Mittwoch, 6. September 2017 im Hotel Kreuz in Bern statt.


Energie-Cluster.ch
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3011 Bern
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