Brandschutz in der Schweiz

Dorfbrand von Grindelwald 1892, Quelle Grindelwald Museum

Titelbild: Dorfbrand von Grindelwald 1892, Quelle Grindelwald Museum

Grosse Feuersbrünste in Schweizer Dörfern und Städten kennen wir nur noch aus historischen Überlieferungen. Nur selten betrifft heutzutage ein Brand mehrere Gebäude. Die Gründe dafür liegen bei den wirksamen Schutzmassnahmen.

Der Schrecken der Grossbrände
Schon in der Steinzeit versuchten die Menschen das Feuer für ihre Zwecke zu nutzen. Später brachten sie das Feuer in ihre Häuser und Siedlungen. Dass es dabei nicht immer unter Kontrolle gehalten werden konnte, zeigen die zahlreichen überlieferten Grossbrände in der Schweiz. Bis ins 19. Jahrhundert wurden Ortschaften teilweise komplett eingeäschert, einige sogar mehrmals. In Romont (FR) wüteten beispielsweise 1434, 1476, 1577 und 1681 schwere Brände und führten zu grosser Zerstörung. Einer der letzten Grossbrände in der Schweiz ereignete sich 1903 in Bonaduz (GR).

Der Umfang dieser Brände mag heute erstaunen. Bedenkt man die damalige Bauweise, liegen die Gründe jedoch auf der Hand. So waren Häuser oft aus Holz gebaut und Dächer mit Stroh oder Schindeln bedeckt. Ein einzelner Funke, sei es aus einer Kochstelle, einer Fackel oder einem Schmiedeofen reichte bereits, um einen Grossbrand auszulösen.

Die Bewohner erkannten, dass die Bauweise von Häusern einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von Bränden haben kann. Dies hat dazu geführt, dass die Abstände zwischen den Häuserreihen vergrössert und vermehrt mit Stein gebaut wurde. Auch Brandmauern, die das Übergreifen eines allfälligen Feuers unterbinden sollten, wurden bereits Anfang des 18. Jahrhunderts eingesetzt. Zeitweise war es verboten, feuerbetriebene Werkstätten in der Stadt zu betreiben. Haushalte waren verpflichtet, einen Eimer und einen Feuerhaken bereit zu halten. Heu und Brennholz galt es an sicheren Stellen zu lagern und die Kamine regelmässig vom Russ zu befreien. Auch wenn diese Massnahmen mit dem heutigen Brandschutz nicht vergleichbar sind, so zeigten sich dennoch erste positive Auswirkungen.

Die Entwicklung des Brandschutzes
1903 wurde die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) gegründet. Damit wurde der Brandschutz in der Schweiz institutionalisiert und erstmals überkantonal angegangen. 1933 wurde die VKF-Wegleitung Feuerpolizei-Vorschriften erstmals publiziert. Sie gilt heute als das erste bekannte Brandschutzvorschriften-Werk der Schweiz. Von einer gesamtschweizerischen Lösung für Brandschutzvorschriften war man jedoch noch Jahrzehnte entfernt.

So ist der Schweizerische Brandschutz heute organisiert.
Bis 2004 galten die kantonalen Brandschutzvorschriften. Seit 2005 ist die Führung bei der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz. Diese setzt durch das Interkantonale Organ technischer Handelshemmnisse (IOTH) auf Basis der Interkantonalen Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) die Brandschutzvorschriften für die ganze Schweiz in Kraft. Damit erhalten die Vorschriften Gesetzescharakter. Dies sowohl in Kantonen mit Kantonaler Gebäudeversicherung als auch ohne (Uri, Schwyz, Obwalden, Appenzell Innerrhoden, Wallis, Tessin und Genf). Zusätzlich übernimmt auch das Fürstentum Liechtenstein diese Brandschutzvorschriften in das entsprechende Baugesetz.

Ordner Brandschutzvorschriften, Quelle VKF

Ordner Brandschutzvorschriften, Quelle VKF

Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) ist vom IOTH als Fachinstanz für die Brandschutzvorschriften ernannt worden. Sie erstellt und pflegt die Vorschriften und ist Anlaufstelle für Fragen und Anliegen. Die VKF kann jedoch weder selbst Vorschriften erlassen noch diese vollziehen.

Die Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) oder in Kantonen ohne KGV die jeweilige amtliche Stelle vollziehen den Brandschutz und erlassen die nötigen Weisungen auf kantonaler Ebene. Bei Gebäuden mit erhöhtem Brandrisiko legen sie die Brandschutzmassnahmen fest und führen periodische Kontrollen durch. Auch organisieren sie die Abnahmen von Brandmeldeanlagen, Sprinkleranlagen, Blitzschutzsysteme usw.

Aktuell sind die Schweizerischen Brandschutzvorschriften BSV 2015 in Kraft. Diese gelten für alle Bauten und Anlagen, also vom Einfamilienhaus bis hin zum Fussballstadion. Natürlich unterscheiden sich die jeweiligen Anforderungen stark von der Nutzung und der Art des Gebäudes. Im Laufe der Zeit ändert sich die Bauweise, die Baumaterialien aber auch unsere Ansprüche. Daher ist per 2026 eine erneute Revision der Brandschutzvorschriften geplant.

Hier finden Sie die aktuellen VKF-Brandschutzvorschriften www.bsvonline.ch


Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen VKF
Michael Binz
Bundesgasse 20
3001 Bern
Tel +41 31 320 22 45

Brandschutzvorschriften 2026 – der Brandschutz in der Schweiz wird neu definiert

Die aktuell schweizweit verbindlichen VKF-Brandschutzvorschriften www.bsvonline.ch sind ein solides Grundregelwerk, das den Brandschutz in der Schweiz sicherstellt. Die letzte Revision der Vorschriften geht auf das Jahr 2015 zurück. Jede Revision berücksichtigt die neusten technischen Möglichkeiten. Mit den Brandschutzvorschriften 2026, kurz BSV 2026 wird der Brandschutz der Zukunft neu definiert. Das Ziel ist es, eine Deregulierung, eine Vereinfachung der Vorschriften sowie einen einheitlicheren Vollzug zu erreichen, ohne dabei die realen Risiken zu vernachlässigen.

Als politische Instanz der Kantone, hat das Interkantonale Organ Technische Handelshemmnisse (IOTH) die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) beauftragt, die schweizerischen Brandschutzvorschriften bis 2026 zu revidieren. Das IOTH ist die oberste Auftraggeberin an die VKF und agiert auf politischer und strategischer Ebene. Vertreter der Auftraggeberin und der für die BSV 2026 massgebenden Anspruchsgruppen bilden den Steuerungs- und Kernausschuss. Das eigentliche Projektteam besteht aus Isabel Engels, einer Professorin für Brandschutz, Prof. Dr. Dirk Proske einem Risikoexperten und Alois Keel, einem Baujuristen. Bei ihnen laufen die operativen Fäden des Projektes zusammen. Sie sind es, die die eigentlichen Vorschriften verfassen. Unterstützt wird das Projektteam durch fachthemenspezifische Arbeitsgruppen. Diese werden dynamisch und themenspezifisch nach Bedarf zusammengestellt. Die Gesamtverantwortung für das Projekt BSV 2026 liegt bei Lars Mülli. Er ist Direktor der GVZ Gebäudeversicherung Kanton Zürich. Gleichzeitig ist er Vorstandsmitglied VKF und Präsident der Technischen Kommission Brandschutz VKF und verfügt über langjährige Brandschutzerfahrung.

Ein kompetentes und breit abgestütztes Team für die BSV 2026, die den zukünftigen Brandschutz in der Schweiz neu definieren. Dabei wird ein risikoorientierter Ansatz angewendet. Das Ziel der Revision ist eine Deregulierung und eine Vereinfachung der Vorschriften. Auch ein einheitlicherer Vollzug soll dadurch erreicht werden. Dabei sollen die akzeptierten Risiken nicht ausschlaggebend höher oder tiefer sein als in anderen vergleichbaren Lebensbereichen. Die neuen Vorschriften werden zwar risikobasiert ausgearbeitet. Sie bieten aber in der Anwendung die Möglichkeit, die Schutzziele implizit mit einem klar definierten Massnahmenpaket zu erreichen. Der Grossteil der Gebäude (80 % und mehr) wird nach wie vor ohne spezielle, objektspezifische Risikobetrachtungen und wie bis anhin standardisiert behandelt werden können. Dies ermöglicht ein effizientes Vorgehen. Dem Projektteam liegt viel daran, den unterschiedlichen Ansprüchen in der Brandschutzplanung und den Auftragszielen Deregulierung und Vereinfachung gerecht zu werden. Das vorhandene Wissen und die langjährige Erfahrung der Schweizer Brandschutzbranche bieten weitere Vorteile, dass mit den BSV 2026 ein zukunftsweisender Grundstein im Schweizer Brandschutz gelegt werden kann.


Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen VKF
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Sanierungspezialisten im Wasser

Im konstruktiven Unterwasserbau führen die Fachleute des Unternehmens TAF Taucharbeiten AG mit Spezialausrüstungen alle Arbeiten an Ufern, Mauern und Bauwerken in fliessenden oder stehenden Gewässern, in technischen Anlagen, kontaminierten Gewässern oder anderen Flüssigkeiten aus.

Bei Sanierungen von Ufermauern und anderen unterspülten Bauwerken steht das Team von TAF Taucharbeiten AG mit Gewebeschalungen oder Gewebecontainern im Einsatz. Sie werden mit einem speziellen Unterwasser-Beton «geimpft». Die Gewebe bestehen aus Chemie-Kunstfasern von hoher Reissfestigkeit. Für Beton undurchlässig, schützen sie diesen während der Aushärtungsphase vor Auswaschungen.

Die Vorteile der Gewebeschalungen sind:

  • Massive Kosteneinsparung durch den Wegfall
    von Wasserhaltung und Spundwänden
  • Keine Erschütterung / Murgänge in Problemzonen
  • Einfache und kostengünstige Bauplatzinstallation
  • Gewebeschalungen sind in der Form sehr
    anpassungsfähig.

Analysieren, planen, ausführen
Die Fachleute erledigen alle diese anspruchsvollen Aufgaben für den Bund, die Kantone sowie auch für Gemeinden, Firmen und Privatpersonen.
Flexibilität, Professionalität und gegenseitiges Vertrauen sind in diesem Geschäft zentral. Der Grund liegt auf der Hand: Die erstellten Bauleistungen sind nämlich nur in seltenen Fällen direkt sichtbar. Die Profis beraten und unterstützen ihre Auftraggeber in jedem Schritt eines Projektes. Vorhandene Probleme werden präzise analysiert. Danach werden die zu tätigenden Schritte geplant und anschliessend perfekt ausgeführt. Dabei kann das Unternehmen auf Personal zählen, das eine langjährige Erfahrung und fundiertes Wissen aufweist.

Das für die Ausführung notwendige Equipment befindet sich immer auf dem neusten technischen Stand. Es wird regelmässig gewartet– denn nur mit einer Ausrüstung in Top-Qualität lässt sich auch qualitativ hochwertige Arbeit verrichten.
Die Gesundheit der Mitarbeiter ist ein zentraler Punkt. Entsprechend hat die Risikoanalyse oberste Priorität. Die TAF Taucharbeiten AG hält sich strikt an die gesetzlichen Vorschriften und Verordnungen der SUVA. Die Berufstaucher des Unternehmens sind zertifizierte Spezialisten mit grosser Erfahrung. Sie unterziehen sich regelmässig arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen.

TAF Taucharbeiten AG
Südstrasse 21
3250 Lyss
Tel 032 392 73 20
Fax 032 392 73 21
info@taf-taucharbeiten.ch
www.taf-taucharbeiten.ch

«Das ist mein Traumjob»

André Fankhauser (50), Geschäftsführer der TAF Taucharbeiten AG in Lyss, ist seit bald 30 Jahren als Berufstaucher tätig. In seiner Firma steht die Sicherheit an oberster Stelle. Und auch privat taucht er nach wie vor gerne ab.Für uns Taucharbeiter ist der Winter eine gute Saison. Die Wetterverhältnisse und die Gewässer sind meist stabil, die Wassermengen nicht zu gross. Und gegen die Kälte kann man sich mit den richtigen Kleidern unter dem Tauchanzug sehr gut schützen. Besser fast als im Sommer. Denn schwitzt man in der Sommerhitze im Tauchanzug vor dem Einstieg ins Wasser, kühlt man danach umso schneller aus. Nein, aus Sicht des Taucharbeiters habe ich gegen den Winter nichts einzuwenden.
Wir bieten unsere Dienstleistungen über das ganze Jahr und in der ganzen Schweiz an. Auch im süddeutschen Raum waren wir schon präsent. Wir sind immer dort, wo unsere Auftraggeber Spezialisten für Arbeiten am und im Wasser benötigen.
Die Palette unserer Dienstleistungen ist breit: Vom Unterwasserbau und Rückbau über Ufermauersanierungen, amphibische Arbeiten und Entschlammungen bis hin zu Einsätzen im Trinkwasserbereich, in Industrie- und Kläranlagen bieten wir alles an. Zu unseren Kunden gehören Bauunternehmungen, Gemeinden, Betriebsgesellschaften von Kläranlagen sowie industrielle Betriebe, zu denen auch Atomkraftwerke zählen. Ihnen können wir aufgrund unserer 19-jährigen Betriebstätigkeit viel Know-how und Erfahrung anbieten.

Auf Umwegen zum Traum
Ich habe die TAF Taucharbeiten AG im Jahr 2000 mit meiner Frau gegründet. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits ein erfahrener Taucher. Noch vor dem Tauchen aber kam bei mir das Handwerk. Ich bin gelernter Automobillackierer.

Als ich nach Lehrabschluss und RS eine neue Herausforderung suchte, verschlug es mich zunächst für einige Jahre auf den Bau. Auch im Verkauf streckte ich meine Fühler aus, aber der Bereich wollte nicht so recht zu mir passen. Unschlüssig über meinen weiteren Weg ging ich schliesslich für ein Jahr auf die Philippinen. Nachdem ich privat bereits seit einigen Jahren tauchte, betätigte ich mich dort erstmals als Tauchinstruktor. Das gefiel mir. Und als ich in die Schweiz zurückkehrte, fand ich zufällig eine Anstellung bei einer Westschweizer Firma für Taucharbeiten. Dort blieb ich gut fünf Jahre und sammelte wertvolle Erfahrungen. Dann beschloss ich mit meiner Frau, etwas Eigenes aufzubauen. Nachdem ich in den ersten Jahren alle Taucharbeiten selbst ausführte, sind wir mittlerweile zehn Personen in der Firma, acht davon Berufstaucher. Diese Firma zu führen, das ist mein Traumjob.

Sicherheit über alles Sei es bei eigenen Tauchgängen oder bei Einsätzen meiner Mitarbeitenden: Die Sicherheit steht für mich an oberster Stelle.
Entsprechend detailliert klären wir unsere Einsätze im Vorfeld ab und bereiten wir uns technisch wie auch persönlich auf unsere Arbeiten vor. Und die Erfahrung gibt uns recht:
In den 19 Jahren, in denen wir mit unserem Unternehmen aktiv sind, waren wir nie mit einem ernsthaften Unfall konfrontiert. Um sicherheitstechnisch am Ball zu bleiben, optimieren wir laufend unsere Ausrüstungen und absolvieren mindestens alle zwei Jahre Rettungsschulungen, in denen wir anhand von konkreten Fallbeispielen Verhaltensweisen in Notfallsituationen trainieren. Selbstverständlich in der Hoffnung, das Gelernte nie im Ernstfall anwenden zu müssen.
All die Jahre, in denen ich nun als Berufstaucher aktiv bin, haben mir nie die Lust genommen, auch in der Freizeit und mit der Familie abzutauchen. Meine älteste Tochter hat jüngst ihr Junior-Brevet gemacht, der mittlere Sohn wird nächstens mit der Ausbildung beginnen. Dass wir unseren Kindern auch jene Welt zeigen können, die sich unter der Wasseroberfläche befindet, betrachte ich als Privileg.

Beat Matter

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Tauchen Sie ein in unsere Welt

Tauchen ist unsere Leidenschaft und unser Beruf. Die TAF Taucharbeiten AG mit Sitz in Lyss ist die Schweizer Spezialistin für sämtliche Arbeiten unter Wasser.

Das Kerngeschäft unserer Firma ist der konstruktive Unterwasserbau. Wir führen aber auch alle Arbeiten in fliessenden oder stehenden Gewässern, in technischen Anlagen, in kontaminiertem Wasser oder anderen Flüssigkeiten durch. Unsere Arbeit ist nur in den seltensten Fällen direkt sichtbar.

TAF TaucharbeitenDeshalb sind Vertrauen, Flexibilität und Professionalität unsere wichtigsten Gebote. Wir betreuen unsere Auftraggeber bei jedem Projekt von A bis Z. Wir analysieren, planen, führen aus und kontrollieren. Dabei helfen uns unsere langjährige Erfahrung und unser fundiertes Fachwissen. Bei uns arbeiten festangestellte Profis, die alle einen handwerklichen Beruf erlernt haben und bei uns zum Berufstaucher ausgebildet worden sind.

TAF TaucharbeitenUnsere Gerätschaften sind stets auf dem neuesten technischen Stand. Nur Ausrüstung in Top-Qualität garantiert Arbeit in Top-Qualität. Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns sehr wichtig. Seit der Firmengründung im Jahr 2000 hat es noch nie einen Unfall gegeben. Wir halten uns strikt an gesetzliche Vorschriften und Verordnungen. Unsere Berufstaucher unterziehen sich regelmässig arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen.

Wir tauchen für Sie ab. Tauchen Sie mit uns ein in unsere Welt.


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