Damit Menschen mobil und selbstständig bleiben

Ein Unfall, eine Erkrankung oder angeborene körperliche Beeinträchtigungen: Immer wieder kommen Menschen in Situationen, in denen sie auf Hilfsmittel angewiesen sind.

Viele Menschen – ob jung oder alt – sind in ihrem Alltag auf Hilfsmittel angewiesen. Dank diesen bleiben sie selbstständig und mobil und können vielfach weiterhin im gewohnten Umfeld wohnen.

Aus dem Leben gegriffen
Remo (38) hat bei einem schweren Autounfall seinen rechten Unterschenkel verloren. Daher benötigt er einen Rollstuhl. Remo stellt einen Antrag auf Hilfsmittel zur Mobilität und hindernisfreiem Wohnen bei der Invalidenversicherung (IV). Diese erteilt der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft Hilfsmittelberatung für Behinderte und Betagte (SAHB) den Auftrag, eine fachtechnische Beurteilung vorzunehmen. Es ist Aufgabe der SAHB, die Abklärung im Sinne der IV durchzuführen. Das heisst, dass das Hilfsmittel oder die Lösung einfach, zweckmässig und wirtschaftlich sein soll.

Hilfsmittel ebnen den Weg
In Remos Fall unterstützt ihn die SAHB beim Abklären seiner Wohn- und Arbeitssituation. Vor Ort prüfen Fachleute, ob die Wohnung – das heisst vom Zugang über die Küche bis zum Badezimmer – auf seine Bedürfnisse anpassbar ist. Der Zugang zum Haus führt über eine Stufe. Remo benötigt dafür eine einfache mobile Rampe. Die Küche ist sehr modern ausgestattet. Einzig die Oberschränke sind zu hoch. Zusammen mit einem Küchenbauer klären die Fachleute der SAHB die Möglichkeiten ab, um die Schränke zugänglich zu machen. Der Küchenfachmann baut beim Oberschrank eine Art Lift ein, so dass sich die Regale per Knopfdruck senken lassen. Im Badezimmer baut ein Sanitärfacharbeiter eine schwellenlose Dusche mit einem Duschsitz ein.

Da Remo mit der Prothese kurze Strecken gehen kann und hauptsächlich einer sitzenden Tätigkeit nachgeht, benötigt er am Arbeitsplatz keinen Rollstuhl. In Absprache mit dem Hauseigentümer darf ein Treppensitzlift eingebaut werden. Damit überwindet Remo die Treppe am Arbeitsplatz. Für seinen Arbeitsweg nutzt Remo den öffentlichen Verkehr. Den Rollstuhl hat er aus dem IV-Depot erhalten. Die SAHB bewirtschaftet die Depots im Auftrag der Invalidenversicherung.

Wer zahlt?
Remo steht mitten im Berufsleben. Somit werden in der Regel die notwendigen Kosten für Hilfsmittel, Wohnungsanpassungen oder Autoumbauten von der IV übernommen, sofern sie den gesetzlichen Grundlagen entsprechen. Anders sieht es aus, wenn eine betroffene Person bereits das ordentliche Rentenalter erreicht hat oder eine Rente vorbezieht. In diesem Fall sind die Leistungen durch die IV beziehungsweise AHV eingeschränkt.

Einzigartige Ausstellung
Mit der Exma VISION führt die SAHB in Oensingen eine umfassende Ausstellung. Auf einer Fläche von über 1000 Quadratmetern können Besucherinnen und Besucher mehr als 700 Produkte des Fachhandels besichtigen, ausprobieren und sich kompetent beraten lassen. Es gibt Hilfsmittel für die Mobilität, den Wohnbereich, Treppenlifte, hindernisfreie Badezimmer, Liegen und Transfer, Arbeitsplatz, Therapie und Freizeit sowie elektronische Hilfen.

Wer einen Umbau des Badezimmers plant, kann auf ein besonderes Erlebnis zählen. In der Exma VISION befindet sich ein verstellbares Badezimmer. Dort wird gezeigt, ob Wünsche auch realisierbar sind.

Fachstelle für Hilfsmittel
Die SAHB ist ein Kompetenzzentrum für Hilfsmittel und an acht Standorten in der Schweiz vertreten. Sie verhilft Menschen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit zu optimaler Mobilität und berät sie kompetent in allen Fragen des hindernisfreien Wohnens und selbstständigen Lebens. Die SAHB erfüllt damit einen Leistungsauftrag des Bundesamtes für Sozialversicherungen (BSV). Die Stärke der SAHB liegt in der unabhängigen Beratung ohne Verkauf.

Die SAHB arbeitet im Auftrag der Kostenträger (Invaliden- und andere Versicherungen) und erstellt fachtechnische Beurteilungen unter Berücksichtigung der gesetzlichen Grundlagen.

Öffnungszeiten Exma VISION:
Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr.
Bitte vereinbaren Sie für Ihren Besuch einen Termin.

Ausstellung Exma VISION
Dünnernstrasse 32
4702 Oensingen
Tel +41 62 388 20 20
exma@sahb.ch
www.exma.ch

Den eigenen Lift zu Hause

Einen Lift im Eigenheim einzubauen, ist heute kein kostspieliger Luxus mehr. Die Firma Rieflex Lift GmbH aus Basel baut die Fahrstühle der französischen Marke Etna individuell nach Wunsch ein. Das eröffnet insbesondere auch für betagte oder gehbehinderte Menschen neue Perspektiven, um zu Hause wohnen bleiben zu können. Im Showroom der Rieflex Lift GmbH kann man sich zu Montage, Umbau, Design und individueller Ausstattung beraten lassen.

Stellen Sie sich vor, Sie seien alt, gebrechlich oder behindert und könnten dennoch zuhause bleiben, weil ihr Leben in den eigenen vier Wänden dank eines Privataufzugs weiterhin realisierbar und finanziell erschwinglich wäre. Der Familienbetrieb Rieflex Lift GmbH aus Basel macht’s möglich. 32 Jahre Erfahrung in der Montage von Fahrstühlen. Jean-Luc Rietzler (54) hat sein ganzes Berufsleben dem Liftbau gewidmet. Der gelernte Feinmechaniker und Liftmonteur setzt auf die Familie: Seine beiden Söhne Nicolas und William, aber auch die Tochter Aurélie und der Schwiegersohn Florian arbeiten in der Firma mit. Der schweizerisch-französische Doppelbürger hat sich 2010 selbständig gemacht und besitzt das alleinige Vertriebsrecht der französische Liftmarke Etna in der Schweiz.

Etna France: 25 000 private Aufzüge
Rieflex Lift GmbH25 000 eingebaute Lifte sind eine stattliche Anzahl an Referenzprojekten, die die 100 Mitarbeiter der in der Normandie ansässigen Firma vorweisen können, wobei der Kunde in den Genuss eines Komplettservices kommt: Von der Bedarfsanalyse, über die Installation nach individuellen Wünschen bis zur Wartung ist alles im Package drin, inklusiver einer sechsjährigen Nachhaltigkeitsgarantie.

«Wir ermöglichen damit ein langfristiges Wohlbefinden zuhause, denn die Etna-Lifte sind nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein komfortables Designelement, das die Innenräume neu belebt», erklärt Jean-Luc Rietzler.

Ab 20 000 Franken möglich
Je nach Platzverhältnissen und nötigen Vorarbeiten sei ein solcher Aufzug bereits ab 20 000 Franken möglich. Normalerweise werde ein Lift in die Mauerwerkfassung eingepasst, denkbar sei aber auch ein Schachtgerüst im Aussenbereich des Hauses.

Auf einem Quadratmeter
Der Privataufzug benötigt wenig Platz: Mit einem Quadratmeter Bodenfläche bei einer Bodenvertiefung von nur zehn Zentimetern kann bereits ein Lift gebaut werden. Die maximale Förderhöhe beträgt zehn Meter, wobei bis zu vier Etagen angefahren werden können. Mit einer Nutzlast von 315 Kilos können zwei bis drei Personen problemlos transportiert werden. Die Standard-Ausführung der Kabine beträgt 800 auf 900 Millimeter, für Rollstuhlfahrer ist eine Spezialanfertigung von 800 auf 1350 Millimeter vorgesehen.

Individuelle Ausstattung und kurze Montagezeiten
Rieflex Lift GmbHDie Motorenleistung des Etna-Lits beträgt 230 Volt und verfügt über einen Hydraulikantrieb. Der Stromverbrauch sei geringer als jener für ein Bügeleisen, erklärt Jean-Luc Rietzler die Vorteile. Lange müsse man auf den Lift nicht warten. Die Lieferzeit betrage zirka fünf Wochen, montiert sei der Aufzug dann aber in drei bis fünf Tagen. Ausserdem könne man sich mit einem mechanischen Notbefreiungssystem bei Stromausfall selber aus der Kabine befreien.


Rieflex Lift GmbH
Bernoulistrasse 20
Tel 079 753 23 12
Fax 061 261 32 80
rieflexlift@hotmail.com
www.rieflex-lift.ch

Der Teufel steckt im Detail

Wer in jungen Jahren baut oder umbaut, denkt oft nicht ans Alter oder eine Behinderung. Doch schon wegen eines Arm- oder Beinbruchs werden Küche, Bad und Treppen zu Herausforderungen. Cleveres Planen spart in der Zukunft Geld und Nerven und ist erst noch schick.
Wenn junge Menschen ein Haus bauen, eine Wohnung kaufen oder neu einrichten, soll alles den persönlichen Vorstellungen entsprechen und den Geschmack treffen. Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln schafft man sich ein Zuhause, das in Design und Bauweise auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wie praktikabel das Heim in der Zukunft sein soll, wird oft ausser Acht gelassen. Und so müssen im Alter oder im Falle einer Behinderung vielfach kostspielige Umbauten vorgenommen werden.
Das muss aber nicht sein. Denn wer gut plant, kann jederzeit Wohnraum schaffen, der im Alter oder im Falle einer Behinderung weiterhin komfortabel ist. Dabei muss man weder auf individuelle Einrichtung verzichten, noch schiessen die Baukosten in die Höhe. Will heissen: Alters- und behindertengerechtes Wohnen ist genauso modern und attraktiv wie Wohnen in einem konventionellen Zuhause. Erfahrene Fachleute unterstützen dabei die Bauherren beim Planen, Umsetzen und Eliminieren zukünftiger Hindernisse im ganzen Daheim.

Gut geplant ist halb gewonnen
ExmaWer schon einmal einen Gips am Bein tragen musste, weiss, wie rasch eine Badewanne oder Dusche zur Herausforderung werden kann. Zu Beginn eine schwellenlose Dusche einzubauen, spart einem viel Ärger, Mühe und Kosten. Das Gleiche gilt für Treppen: Wenn sie nicht ganz vermieden werden können, tut man gut daran, den Platz für den Einbau eines Treppenlifts mit einzuberechnen.

Dank einer gut überlegten Gestaltung bleibt auch die Küche in Zukunft ein ergonomischer Arbeitsplatz. Ein Beispiel: Befinden sich Kochfläche und Abwaschbecken nebeneinander, kann man auch mit einer Handverletzung eine Pfanne voll Wasser einfach und rasch transportieren. Liegen aber Kochinsel und Wasser weit voneinander entfernt, gestaltet sich der Transfer einer schweren Pfanne schon schwieriger.

Eine durchdachte Anordnung einzelner Elemente und Geräte lässt sich sowohl mit Design wie auch mit einer täglichen Nutzung vereinbaren. Gut ist, sich schon bei der Planung die Arbeitsabläufe vor dem geistigen Auge vorzustellen. So können beispielsweise Teile der Unterbauten so geplant werden, dass sie bei Bedarf entfernt werden. Dadurch wird die Küche unterfahrbar, und Rollstuhlfahrer können sie gut nutzen.

Nützliche Informationen und Beratung
In Oensingen ist die Ausstellung «Exma VISION – hindernisfreies Wohnen» das ganze Jahr über geöffnet. Interessierte können sich auf über 1000 Quadratmetern informieren, wie sie eine Wohnung entsprechend planen und einrichten können. In der Ausstellung findet kein Verkauf statt, was eine unabhängige und neutrale Beratung gewährleistet. Für Beratungen ist eine Voranmeldung erwünscht.
Besuchen Sie uns, wir beraten Sie kompetent und zukunftsorientiert.

Exma VISION – Ausstellung
für hindernisfreies Wohnen
Industrie Süd
Dünnernstrasse 32
4702 Oensingen
Tel 062 388 20 20
exma@sahb.ch
www.exma.ch

Den eigenen Lift zu Hause haben? Komfortabel, individuell und erschwinglich!

Einen Lift im Eigenheim einzubauen, ist heute kein kostspieliger Luxus mehr.

Wir bauen Privataufzüge individuell nach Wunsch ein.
Das eröffnet insbesondere auch für betagte und gehbehinderte Menschen neue Perspektiven, um zu Hause wohnen bleiben zu können. Stellen Sie sich vor, Sie sind alt, gebrechlich oder behindert und könnten dennoch zuhause bleiben, weil Ihr Leben in den eigenen vier Wänden dank eines Privataufzugs weiterhin realisierbar ist und finanziell erschwinglich wäre. Je nach Konzept erlaubt der Einbau eines solchen Homelifts sogar eine Platzersparnis im Wohnraum. Wir ermöglichen damit ein langfristiges Wohlbefinden zuhause, denn die Privatlifte sind nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern ein komfortables Designelement, das die Innenräume neu belebt. Von der Bedarfsanalyse über die Installation nach individuellen Wünschen bis zur Wartung ist alles im Package drin.

Auf einem Quadratmeter

Der Privataufzug benötigt wenig Platz: Mit einem Quadratmeter Bodenfläche kann bereits ein Lift gebaut werden. Mit einer Nutzlast von 315 Kilos können drei bis vier Personen problemlos transportiert werden. Die Standard-Ausführung der Kabine beträgt 800 auf 900 Millimeter, für Rollstuhlfahrer ist eine Spezialanfertigung von 900 auf 1400 Millimeter vorgesehen.

Individuelle Ausstattung
Der Lift ist nach eigenem Wunsch gestaltbar und kompatibel mit den meisten Gebäudetypen.

Haben Sie Interesse an unseren Homeliften?
Sehen Sie Möglichkeiten für eine Installation in Ihren aktuellen/neuen zukünftigen Bauprojekten? In unserem Showroom können Sie einen Lift anschauen und testen; zusammen können wir dann in aller Ruhe über Ihre eventuellen Projekte diskutieren.
Kontaktieren Sie uns doch einfach für einen gratis Kostenvoranschlag mit zusätzlichen Informationen, per E-Mail rieflexlift@hotmail.com oder per Telefon unter +41(0) 79 753 23 12. Wir beraten Sie gerne und freuen uns jetzt schon über Ihre Anfragen.


Rieflex Lift GmbH
Bernoulistrasse 20
Tel 079 753 23 12
Fax 061 261 32 80
rieflexlift@hotmail.com
www.rieflex-lift.ch

Für die Zukunft planen – der Teufel steckt im Detail

Wer in jungen Jahren baut oder umbaut, denkt oft nicht ans Alter oder eine Behinderung. Doch schon wegen eines Arm- oder Beinbruchs werden Küche, Bad und Treppen zu Herausforderungen. Cleveres Planen spart in der Zukunft Geld und Nerven und ist erst noch schick.
Wenn junge Menschen ein Haus bauen, eine Wohnung kaufen oder neu einrichten, soll alles den persönlichen Vorstellungen entsprechen und den Geschmack treffen. Mit den verfügbaren finanziellen Mitteln schafft man sich ein Zuhause, das in Design und Bauweise auf die eigenen Bedürfnisse abgestimmt ist. Wie praktikabel das Heim in der Zukunft sein soll, wird oft ausser Acht gelassen. Und so müssen im Alter oder im Falle einer Behinderung vielfach kostspielige Umbauten vorgenommen werden.
Das muss aber nicht sein. Denn wer gut plant, kann jederzeit Wohnraum schaffen, der im Alter oder im Falle einer Behinderung weiterhin komfortabel ist. Dabei muss man weder auf individuelle Einrichtung verzichten, noch schiessen die Baukosten in die Höhe. Will heissen: Alters- und behindertengerechtes Wohnen ist genauso modern und attraktiv wie Wohnen in einem konventionellen Zuhause. Erfahrene Fachleute unterstützen dabei die Bauherren beim Planen, Umsetzen und Eliminieren zukünftiger Hindernisse im ganzen Daheim.

Gut geplant ist halb gewonnen
ExmaWer schon einmal einen Gips am Bein tragen musste, weiss, wie rasch eine Badewanne oder Dusche zur Herausforderung werden kann. Zu Beginn eine schwellenlose Dusche einzubauen, spart einem viel Ärger, Mühe und Kosten. Das Gleiche gilt für Treppen: Wenn sie nicht ganz vermieden werden können, tut man gut daran, den Platz für den Einbau eines Treppenlifts mit einzuberechnen.

Dank einer gut überlegten Gestaltung bleibt auch die Küche in Zukunft ein ergonomischer Arbeitsplatz. Ein Beispiel: Befinden sich Kochfläche und Abwaschbecken nebeneinander, kann man auch mit einer Handverletzung eine Pfanne voll Wasser einfach und rasch transportieren. Liegen aber Kochinsel und Wasser weit voneinander entfernt, gestaltet sich der Transfer einer schweren Pfanne schon schwieriger.

Eine durchdachte Anordnung einzelner Elemente und Geräte lässt sich sowohl mit Design wie auch mit einer täglichen Nutzung vereinbaren. Gut ist, sich schon bei der Planung die Arbeitsabläufe vor dem geistigen Auge vorzustellen. So können beispielsweise Teile der Unterbauten so geplant werden, dass sie bei Bedarf entfernt werden. Dadurch wird die Küche unterfahrbar, und Rollstuhlfahrer können sie gut nutzen.

Nützliche Informationen und Beratung
In Oensingen ist die Ausstellung «Exma VISION – hindernisfreies Wohnen» das ganze Jahr über geöffnet. Interessierte können sich auf über 1000 Quadratmetern informieren, wie sie eine Wohnung entsprechend planen und einrichten können. In der Ausstellung findet kein Verkauf statt, was eine unabhängige und neutrale Beratung gewährleistet. Für Beratungen ist eine Voranmeldung erwünscht.
Besuchen Sie uns, wir beraten Sie kompetent und zukunftsorientiert.

Exma VISION – Ausstellung für hindernisfreies Wohnen
Industrie Süd
Dünnernstrasse 32
4702 Oensingen
Tel 062 388 20 20
exma@sahb.ch
www.exma.ch