Das optimale Material VARICOR®

Die Rodtegg Luzern, eine Stiftung für Menschen mit körperlicher Behinderung, stellte beim Umbau der Nasszellen sehr hohe Anforderungen an das Material für die neuen Waschtische. Der verantwortliche Architekt, David Fischer von Schärli Architekten AG Luzern, sowie die Direktorin der Rodtegg, Luitgardis Sonderegger-Müller, sind mit dem erreichten Resultat sehr zufrieden.

David Fischer erläutert bei der Besichtigung der fertigen Anlage die Vorgaben der Bauherrschaft für die Waschtische: Unterfahrbarkeit, motorisch höhenverstellbar, pflegeleicht, massgefertigt in Länge und Breite, nur geringe Beckentiefe sowie ein hygienisches, strapazierfähiges und chemikalienresistentes Material. Die Waschtische mit den geraden Ablageflächen sollten sich durch einheitliche und «untechnisch» wirkende Gestaltung in den Raum einfügen. Aus ergonomischen Gründen waren grosszügige Eckenabrundungen und eine weiche Kantenausbildung gefordert.

Höhenverstellbare Waschtische
Über 40 Kinder im Alter zwischen 4 und 16 Jahren benutzen zusammen mit Betreuungspersonen den Waschraum über die Mittagszeit – viele davon mit Rollstuhl-Modellen verschiedener Bauart. Nach dem Essen ist der Waschraum jeweils zentraler Punkt für die Mittagshygiene – insbesondere die Zahnpflege. Die Waschplätze werden in diesem kurzen Zeitraum jeweils sehr stark frequentiert. Aufgrund des verschiedenen Alters der Kinder muss die Höhe der Waschtische jeweils individuell angepasst werden. Eine geringe Tiefe der Becken soll es den Kindern ermöglichen, hineingefallene Dinge wenn möglich selber wieder herausnehmen zu können.

Individuelle Gestaltung
Die Anforderungen an die Gestaltungsmöglichkeiten und die Qualität des Materials waren hoch. Die kurze Umbauzeit während der Sommerferien erforderte eine verlässliche Lieferbereitschaft sowie Flexibilität des Herstellers. Standardprodukte konnten – aufgrund der oben erwähnten Rahmenbedingungen – nicht eingesetzt werden. Die Firma Meyer AG im nidwaldnerischen Ennetbürgen, Importeur und Generalvertreter von VARICOR® für die Schweiz, konnte als Lieferant und Top-Verarbeiter von VARICOR® allen gestellten Anforderungen gerecht werden.


Argument Holz

Was spricht Ihrer Meinung nach für den Baustoff HOLZ? Welche Vorteile habe ich, wenn ich mich für den Baustoff HOLZ entscheide? Nachstehend möchten wir Ihnen einige Anregungen geben, die Ihnen bei der Entscheidung, sich für den nachhaltigsten Baustoff überhaupt zu entscheiden, helfen sollen

Eines der grössten Argumente das für Holz spricht ist seine Nachhaltigkeit. Der Naturbaustoff Holz wächst rasch wieder nach und erfüllt dabei auch noch wichtige ökologische Funktionen. Nachhaltigkeit beinhaltet ebenfalls die Aspekte Wirtschaftlichkeit und Soziales. Daher erscheint es nur logisch den Baustoff Holz lokal zu verarbeiten. Die Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH hat sich daher für das Label HSH (Herkunftszeichen Schweizer Holz) entschieden um einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu liefern.

Das Herkunftszeichen Schweizer Holz
weist den Schweizer Ursprung nach. Es kommuniziert die mit der Schweiz positiv verbundenen Werte in den Bereichen Produkteigenschaften, Herstellungsmethoden, Umwelt und allgemeine Rahmenbedingungen. Angebracht wird auf es dem Produkt sowie auf Begleitdokumenten. Fast ein Drittel der Fläche der Schweiz ist mit Wald bedeckt, der in Fläche und räumlicher Verteilung geschützt ist. Der Wald schützt vor Naturgefahren, ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungs- und Freizeitraum und produziert Holz. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit verlangt, dass der Wald alle diese Funktionen dauerhaft erfüllt. Dies bedeutet natürlich, dass nicht mehr Holz geerntet wird, als gleichzeitig nachwächst. Darauf wird in der Schweiz sehr genau geachtet. Gesamtschweizerisch beträgt der Zuwachs von Holz rund 10 Mio. m3 pro Jahr, davon werden nur 5 Mio. m3 genutzt. Der gesamt inländische Verbrauch von rund 10,5 Mio. m3 könnte aus dem Schweizer Wald gedeckt werden. Weitere Infos zum Thema Wald finden Sie unter www.bafu.admin.ch/wald. Es gibt aber noch weitere Entscheidungshilfen. So zum Beispiel der hohe Vorfertigungsgrad. Moderner Holzbau bedeutet Präzise und rationelle Vorfertigung in der Werkhalle und kürzeste Aufrichtzeiten auf der Baustelle. Das Tragwerk ist bereits vor Witterungseinflüssen geschützt, und die Ausbauarbeiten können ohne Wartezeiten in Angriff genommen werden. Und dank der trockenen Bauweise können Sie natürlich schneller einziehen. Im Holzbau bezieht sich der Systemgedanke nicht nur auf das Tragwerk, sondern auf das ganze Bauteil, inkl. Wärmedämmung, Fassaden- und Innenbekleidungen. Aber nicht nur im Neubaubereich ist der Baustoff Holz gut geeignet. Auch in der Sanierung hat er seine Stärken. Viele Häuser entsprechen heute nicht mehr dem Standard und müssen für die nächste Generation gerüstet werden. Eine Sanierung mit Holz wirkt dreifach nachhaltig: Sie trägt zur Senkung der Betriebskosten bei, steigert den Gebäudewert und verbessert die Lebensqualität. Stichworte wie; Behaglichkeit, Wärmedämmung im Winter, Sommerlicher Wärmeschutz, Schall, Bauakustik, Raumakustik, Elektrosmog, Raumluftqualität (Wohngesundes Bauen), sind Themen die Sie beim Bauen interessieren sollten. Die Raumluftqualität wird besonders durch den Einsatz schadstoffarmer Materialien und korrekten Raumluftwechsel definiert. Was bedeutet das für Sie als Kunde? Lassen Sie sich bei der Entscheidung womit Sie bauen oder sanieren Zeit. Fragen Sie nach womit gebaut, gedämmt und abgedichtet wird. Wir, die Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH, beraten Sie gern und helfen Ihnen die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit auch die nächste Generation noch etwas vom «Erfolgsmodell Schweizer Wald» hat.


Kipp Holzbau + Bedachungen GmbH
Lettenweg 46
4123 Allschwil
Tel 061 322 37 76
info@hanno-kipp.ch
www.hanno-kipp.ch

Innovativer Lifestyle dank effizienter Energie

Der energie-cluster.ch vermittelt in verschiedenen Kursen wertvolle, aktuelle Informationen für einen effizienten Einsatz der Energie.
Angesprochen sind Energie-«Prosumer»: Unternehmen, Privathaushalte und der Liegenschaftenbereich. Verpassen Sie nicht die attraktiven Veranstaltungen dieses Sommers und Herbsts! Nein, das letzte Wort in Sachen Energieeffizienz ist definitiv nicht gesprochen! Die gesamte Versorgungsstruktur befindet sich im Umbruch. Digitalisierung und Industrie 4.0 schaffen neue, ungeahnte Möglichkeiten beim Energiemanagement. Gesetze und Standards haben sich geändert. Komfort und Lebensqualität sind wichtiger denn je. Sinkenden Kosten für Photovoltaikmodule machen aus bisherigen Konsumenten elektrischen Stroms plötzlich auch Produzenten, man spricht von «Prosumern». Dieser Situation tragen die Kurse des energie-cluster.ch Rechnung.

Unausgeschöpfte Potenziale in Unternehmen
Der Energieverbrauch ist in Betrieben ein wichtiger Kostenfaktor. Oft besteht ein Optimierungspotenzial. Im Tageskurs «Energieeffizienz Management im Unternehmen» erfahren die Teilnehmenden, wie ein entsprechendes Managementsystem erstellt und implementiert wird. Ausserdem vermittelt er Wissen zu den Normen und Gesetzeswerken, welche Standards setzen und Fördermittel erschliessen. Merken Sie sich den Termin: Donnerstag, 24. August 2017, PostFinance Arena, Bern.

Messen, beobachten, prognostizieren
Die bedarfsgerechte Energieversorgung von Liegenschaften beruht auf der Kenntnis des aktuellen und zu erwartenden Bedarfs. Die technische Entwicklung hat beim Messen und Prognostizieren in letzter Zeit grosse Fortschritte gemacht, Normen wie Minergie, kantonale Energieverordnungen und Monitoringsysteme berücksichtigen diese neuen Möglichkeiten, die eine höhere Effizienz versprechen. Der Tageskurs «Monitoring & Optimierung in Gebäuden» setzt sich mit den Rahmenbedingungen und den zur Verfügung stehenden Instrumenten auseinander. Er findet am Mittwoch, 6. September 2017 im Hotel Kreuz in Bern statt.


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