Energie-Contracting – Wärme-, Kälte- oder Prozessenergie – bequem und einfach

Als Contractor nehmen wir Ihnen alle Aufgaben rund um Ihre Energie-versorgungsanlage ab. Dank dem Energie-Contracting von Stadtwerk Winterthur müssen Sie nicht mehr in Heiz- oder Kälteanlagen investieren oder für deren Sanierung aufkommen.

Je nach Bedürfnis planen, bauen, finanzieren und unterhalten wir die Anlage für Sie. Bereits bei der Planung Ihrer Anlage kommt unser Know-how voll zum Tragen: Die Ihren Bedürfnissen entsprechende Anlage wird nach den neusten wirtschaftlichen, technischen und ökologischen Standards erstellt.

Mehr Freiraum für Ihr Kerngeschäft
Sie erhalten bei uns alles aus einer Hand: Zum Beispiel nehmen wir Ihnen die zeitund kostenintensive Projekt- und Betriebskoordination ab. Auch wenn Ihnen das technische Personal fehlt, übernehmen unsere Fachleute gerne alle Arbeiten rund um Ihre Energieversorgungsanlage. Durch die Auslagerung werden also Ressourcen frei, die Sie und Ihre Mitarbeitenden für Ihr Kerngeschäft einsetzen können.

Umfassende Versorgungssicherheit
Für die Energie-Contracting-Anlagen verwenden wir nur hochwertige und langlebige Komponenten. Damit erreichen wir ein Höchstmass an Versorgungssicherheit für Sie. Beim Betriebsführungs-Contracting nehmen wir Ihnen alle Sorgen rund um den Betrieb der Anlage ab. Und sorgen rund um die Uhr dafür, dass Ihre Anlage läuft.

Verlässlicher Partner
Seit über 150 Jahren sorgt Stadtwerk Winterthur für den Komfort seiner Kundschaft. Stadtwerk Winterthur ist ein erfolgreiches Ver- und Entsorgungsunternehmen: Es liefert Elektrizität, Gas, Wasser und Fernwärme und reinigt das Abwasser. Ausserdem baut es das Winterthurer Glasfasernetz und verwertet Abfall energetisch.

Die Mitarbeitenden der Abteilung Energie-Contracting von Stadtwerk Winterthur verfügen über langjährige Erfahrung mit unterschiedlichen Anlagen für Heiz- oder Kühl- sowie für Prozessenergie. In den Kantonen Zürich, St. Gallen, Schaffhausen und Thurgau betreuen wir über 280 Kundenobjekte. Durch den Einsatz von umweltschonenden Energieträgern, Holz (Schnitzel, Pellets), Erdwärme, Grundwasser, Seewasser, Luft oder Solaranlagen kann damit (gegenüber Heizöl) der CO2-Ausstoss pro Jahr um über 19 000 Tonnen gesenkt werden.


Stadtwerk Winterthur
Untere Schöntalstrasse 12
8403 Winterthur
Tel 052 267 31 06
stadtwerk.energiecontracting@win.ch
stadtwerk.winterthur.ch

Minergie-A: Komfort und Klimaschutz

Das Klima ändert sich – und damit das Bauen. Ein Minergie-A-Gebäude braucht kaum Energie, stösst im Betrieb kein CO2 aus und bietet auch in den heisser werdenden Sommern angenehme Temperaturen in den Räumen.

Die Herausforderung liegt darin, gleichzeitig das Klima zu schützen und Antworten auf die zunehmende Sommerhitze zu finden. Minergie-A-Bauten produzieren im Jahr mehr erneuerbare Energie als sie verbrauchen und verfügen über einen höheren Hitzeschutz als konventionelle Gebäude. Sie kombinieren so Wohnkomfort mit erneuerbarer Energieproduktion.

Für Mensch und Umwelt
Sie leben und arbeiten dank Minergie-A nachweislich komfortabler als in einem durchschnittlichen Gebäude. Im Sommer wie im Winter bewegt sich die Innentemperatur dank guter Dämmung und einem intelligenten Hitzeschutz im idealen Bereich – und die Luft ist aufgrund der automatischen Lüftung stets frisch.

Und das bei tieferen Energiekosten im Betrieb. Diese fallen nämlich deutlich niedriger aus als bei herkömmlichen Wohnungen, weil das Gebäude grundsätzlich wenig Energie braucht und weil die Energie vom Dach billiger ist als die aus dem Netz.

Das Minergie-Gebäude kommt komplett ohne fossile Brennstoffe aus und stösst daher im Betrieb kein CO2 aus. Es kann sogar einen Beitrag zu einer fossilfreieren Mobilität leisten. Denn durch die hohe Eigenproduktion an Sonnenstrom können Minergie-A-Gebäude als klimafreundliche Ladestationen für Elektroautos dienen.

Selbstversorger mit erneuerbarer Energie
Minergie-A-Bauten sind Energie-Selbstversorger: Raumwärme, Wassererwärmung, Lufterneuerung, sämtliche elektrischen Geräte und die Beleuchtung werden übers Jahr gesehen durch selber produzierten Solarstrom gedeckt.

Das Minergie-Monitoring misst die Energieströme im Gebäude, macht diese Zahlen sichtbar und erlaubt es, so den effizienten Betrieb zu überwachen. Minergie bietet zudem das Monitoring+ an, einen Vergleich von Plan- und Messdaten.

Strom brauchen, wenn die Sonne scheint
Der Baustandard Minergie-A gewährleistet eine hohe energetische Unabhängigkeit. Dank grosser Energieeffizienz sinkt der Energiebedarf und die wenige noch benötigte Energie wird von Photovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach produziert. Mit der Steuerung von Wärmepumpe, Ladestationen und Geräten kann der Eigenverbrauch des Stroms und damit die energetische Unabhängigkeit optimiert werden. Die erneuerbare Energie wird somit dann vor Ort und verlustfrei gebraucht, wenn die Sonne scheint und die eigene Solaranlage Strom produziert.


Minergie
Bäumleingasse 22
CH-4051 Basel
Tel +41 (0) 61 205 25 50
info@minergie.ch
www.minergie.ch

Setzen Sie bei Luft auf höchste Qualität! Mit einer Lüftung nach Minergie-Baustandard.

Durchatmen und sich wohlfühlen: Nichts ist belebender als an der frischen Luft zu sein. Das gilt auch beim Arbeiten, Spielen oder Entspannen in den eigenen vier Wänden. Hier verhilft Ihnen Minergie rund um die Uhr zu gesunder Raumluft. Denn das kontinuierliche bzw. automatische Lüften befördert Viren und Schadstoffe nach draussen – und gewährleistet gleichzeitig höchsten Komfort.

Das Geheimnis für ein gutes Raumklima
Damit sich Menschen in Räumen wohl fühlen, brauchen sie gute Luft. Weil heutige Gebäude weitgehend luftdicht sind, muss technisch für einen geregelten Luftaustausch gesorgt werden, sonst reichern sich rasch Gerüche, CO2 oder Feuchtigkeit in der Raumluft an. Die automatische Lüftung sorgt also nicht nur für gute Luftqualität, sie spart mittels einer Wärmerückgewinnung auch Energie. Weil zum Lüften keine Fenster geöffnet werden müssen, schützt sie vor Lärm von aussen und mindert das Einbruchrisiko.

Heute stehen viele erprobte Lüftungssysteme zur Verfügung. Einige von ihnen lassen sich auch kombinieren, sodass es für fast jeden Fall eine optimale Lösung gibt.

Jederzeit ein gutes Raumklima
Minergie sorgt das ganze Jahr über für ein angenehmes Raumklima. Eine Auskühlung oder Überhitzung der Räume gibt es nicht. Die Fenster zu öffnen, ist natürlich jederzeit erlaubt, aber nicht nötig für die Frischluftzufuhr. Dadurch erreichen Sie mit einer automatischen Lüftung ein optimales Innenraumklima – besser als in manuell belüfteten Häusern. Apropos Klima: Minergie-Gebäude sind natürlich auch besonders energieeffizient und mit erneuerbarer Energie beheizt – und somit gut fürs Klima.

Wieso überhaupt ein Minergie-Gebäude?
Die Bauherrschaft bekommt mit Minergie ein Klimagebäude, das für heute und die Zukunft gerüstet ist.
Das bedeutet:

  • Gesunde Raumluft
  • Komfortable Temperaturen (kühl im Sommer und warm im Winter)
  • Fossilfreier Betrieb, sprich CO2-frei, Nutzung von Sonnenenergie
  • Höchste Energieeffizienz
  • Eigenstromproduktion
  • Monitoring des Energieverbrauchs


Minergie
Bäumleingasse 22
CH-4051 Basel
Tel +41 (0) 61 205 25 50
info@minergie.ch
www.minergie.ch/frischluft

Der Taupunkt ist massgebend

Ob eine kaltwasserführende Leitung sogenannt «schwitzt» und dabei unerwünschtes Wasser abtropfen lässt, hängt von drei Faktoren ab: Von der Temperatur des Medium in der Leitung, der Umgebungstemperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der Umgebungsluft sowie der daraus resultierenden Taupunkttemperatur. Als Taupunkttemperatur bezeichnet man die mit Feuchtigkeit maximal gesättigte Luft. Dieser ist abhängig von der Lufttemperatur. Lufttemperaturen können je nach °C eine bestimmte Menge an Wasserdampf aufnehmen. Wärmere Luft ist in der Lage mehr Wasserdampf als kältere Luft aufzunehmen. Unterschreitet eine Oberflächentemperatur die Taupunkttemperatur, so bildet sich Wasser, auch Tauwasser genannt. Dieses Wasser haftet bis zum Abtropfen auf der Oberfläche des Gegenstandes. Ein Beispiel: Nehmen wir eine Wasserleitung mit einer Temperatur von +8 °C. Diese führt durch einen Raum mit einer Temperatur von +20°C bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 %. Diese Lufttemperatur mit der angegebenen Luftfeuchtigkeit hat einen Wassergehalt von 10.39 g/m3 Luft. Die Oberflächentemperatur des Rohres beträgt jedoch +8°C. Eine Lufttemperatur von +8 °C ist maximal in der Lage einen Wassergehalt von 8.27 g/m3 aufzunehmen. Somit würden sich in dem genannten Fall ca. 2.1 g/m3 Wasser ansammeln. In einem Raum L x B x H von 4 x 4 x 2.8 m wären das ca. 0.1 Liter Wasser. Innerhalb 24 Stunden bei gleichbleibenden Verhältnissen und einem normalen Luftaustausch (Faktor 0.3/h) ergäbe dies eine Wassermenge von 8 Liter / Tag.

Tauwasserbildung unbedingt vermeiden
Zubringende Wasserleitungen zu Klimageräten neigen sehr oft aufgrund ihrer Temperatur und den klimatischen Verhältnissen zu Tauwasserbildung. Lässt man dieses gewähren, so kann es zu unerwünschten Nebeneffekten kommen, wie zum Beispiel, zu erhöhter Luftfeuchtigkeit, Korrosion, Schimmelpilz, Fäulnis usw. Auftretendes Tauwasser kann bereits mit einfachen Isoliersystemen verhindert werden. Durch ein richtiges Dämmen der betroffenen Anlage und Anlageteilen wird die Oberflächentemperatur soweit erhöht, dass diese über dem Taupunkt zu liegen kommt und es dadurch zu keiner Kondensierung kommen kann. Für die Bestimmung des Isoliersystems sollte man jedoch nicht von den günstigsten Verhältnissen ausgehen. Es empfiehlt sich hier ein Worst-Case, also von ungünstigsten Verhältnissen auszugehen. Ebenfalls empfiehlt sich, bei solchen Anlagen ein Isoliersystem mit einem erhöhten Wasserdampfdiffusionswiderstand zu wählen. Fragen Sie Ihren Fachmann aus der Region. Fachbetriebe aus Ihrer Region finden Sie unter www.isolsuisse.ch.


ISOLSUISSE
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Platz für grosse Ideen

Möchten Sie ein Seminar auf dem Land organisieren, damit die Teilnehmenden zwischendurch an der frischen Luft zu neuen Ideen kommen? Oder doch lieber mitten in der Stadt, damit sie abends in den Ausgang gehen können? Beim Hotel Bildungszentrum 21 können Sie beides haben. Denn es hat den grössten privaten Park Basels und ist nur einen Steinwurf von der Altstadt entfernt.

Bei schönem Wetter verlegen denn auch viele Gäste die Gruppengespräche an einen der Tische unter den Baumriesen oder machen einen Raucherspaziergang im biologischen Garten. Das Hotel Bildungszentrum 21 wird von vielen Stammgästen auch gerne für mehrtägige Seminare gebucht. Die neuen, sympathischen Zimmer mit 3-Sterne-Standard tragen zum Erfolg Ihres Events bei.

Hotel BildungszentrumDas denkmalgeschützte Haus samt Park wurde übrigens vor 150 Jahren bereits nach lerntechnischen Prinzipien als Seminarhaus gebaut. Natürlich hat die ganze moderne Technik Einzug gehalten. Doch die bewährten Grundprinzipien helfen noch immer leise im Hintergrund mit, um dem Fortschritt und Lernen den Weg zu ebnen. Wer gerne effizient organisiert, dem kann das Hotel bildungszentrum 21 eine vorteilhafte Tagespauschale anbieten. Für 90 Franken pro Person umfasst diese den Seminarraum mit moderner Grundtechnik, den Begrüssungskaffee, zwei vielfältige Pausenbuffets und das frische Mittagessen. Sind Sie auf der Suche nach einem Rahmenprogramm, damit sich die Seminar-Teilnehmenden besser kennenlernen? Ganz neu bieten ausgesuchte Partnerorganisationen diese direkt im Haus an.

Hotel BildungszentrumSie reichen von Armbrustschiessen über Spiele bis zu Führungen in der weltbekannten Fotosammlung der Basler Mission. Immer öfter lassen sich die Gäste des Hotels Bildungszentrum 21 von den zwei grosszügigen Räumen der Dependance im Oekolampad verführen. Diese ist nur wenige Gehminuten zentral am Allschwilerplatz gelegen. Natürlich bietet das Hotel Bildungszentrum 21 auch dort den gewohnten freundlichen Service, damit Ihr Event zum Erfolg wird.


Hotel Bildungszentrum 21
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