Eigenverbrauch ist nicht gleich Eigenverbrauch
Es gibt zum einen das Konzept «Eigenverbrauchsgemeinschaft» (EVG), welches hauptsächlich direkt vom lokalen Energieversorger angeboten und verrechnet wird. Zum anderen gibt es den «Zusammenschluss zum Eigenverbrauch» (ZEV), wo die zusammengeschlossenen Parteien nur noch ein Messpunkt gegenüber dem Energieversorger sind. Für die Messung des Stroms sowie die Rechnungsstellung innerhalb des ZEV sind sie selber verantwortlich. Doch wer entscheidet, welche Variante die beste ist?
Und wenn ein ZEV gegründet wird: wer kommuniziert mit dem Energieversorger sowie den Mietern in den Liegenschaften? Die Abrechnung ist auch nicht trivial. Im Gegensatz zu Wasser und Gas kann der Strom nicht in die Mietnebenkosten fliessen und muss verbrauchsabhängig abgerechnet werden. Die regulatorischen Anforderungen an die Messmittel sind auf dem gleichen Niveau wie bei Stromabrechnungen der Energieversorger.
Das Rundum-sorglos-Paket für Energieversorger und Liegenschaftsverwalter
Die SWiBi bietet eine ZEV-Lösung, die sich um all diese Punkte kümmert, denn nur mit Strommessen ist es nicht getan. Als etablierte Meter-to-Cash-Dienstleisterin hat die SWiBi nicht nur Erfahrung im täglichen Kontakt mit den Energieversorgern, sondern auch mit den Stromkunden. Das ermöglicht eine offene und transparente Kommunikation mit allen involvierten Parteien. Das System ist in der ganzen Schweiz einsatzfähig und funktioniert als Gesamtlösung – auch über viele Liegenschaftsstandorte hinaus. Durch das Mieten von Zählern und sonstiger Hardware wird das Investitionsrisiko umgangen.
Die SWiBi kümmert sich darum, dass ein erprobtes System zur Abwicklung des ZEV im Einsatz ist. Interessierte Mieter können ihre Verbräuche rund um die Uhr im Online-Kundenportal einsehen und für alle restlichen Fragen steht ein mehrsprachiges Kundencenter zur Verfügung. Auch Inkassomanagement und Rechnungsausgleich mit dem Energieversorger sind inklusive. Damit wird der Eigenverbrauch so einfach, wie er sein sollte.