Umwelt-Etikette für Farben, Lacke und Putze

Die Schweizerische Lack- und Farbenindustrie hat beschlossen, ihre Produkte nach Umwelt- und Gebrauchsstandards zu kategorisieren. Aus diesem Grund hat die Schweizer Stiftung Farbe die Umwelt-Etikette für Farben, Lacke und Putze lanciert, welche Beschichtungen nach Umweltstandards der Kategorien A bis G zuordnet. Die Stiftung Farbe wartet denn auch stetig mit neuen Ideen auf.

Die grosse Mehrheit der im Schweizer Markt präsenten Produzenten und Handelsfirmen haben ihre Produkte bei der Schweizer Stiftung Farbe einer Prüfung unterzogen und Ihre Farbgebinde mit der Umwelt-Etikette versehen. Seither können Benutzer die Eignung der Beschichtungen dank der Produktkennzeichnung auf einen Blick erfassen und eine spezifischere Auswahl treffen. Das auch für die pastösen Putze und Spachtel im Innenbereich. Nebst dem Bereich der Innenwandfarben und dem Bereich für Lacke, Holzlacke und Bodenbeschichtungen im Innenbereich bereits der dritte Teilbereich.

Zusätzlich ist die die Stiftung Farbe stets darum bemüht, dem Konsumenten ein möglichst einfaches Handling zu ermöglichen. Nebst einer neuen Homepage wurde für dieses Jahr auch eine App für Mobiltelefone entwickelt. Die professionellen Anwender von Farben, Lacken oder Putzen können so ganz einfach ihren Kunden die Vorzüge eines Produktes erklären. Zudem können alle Konsumenten auf einfache und schnelle Art in Erfahrung bringen, wie umwelt- oder gebrauchsfreundlich ein Produkt ist.


Schweizer Stiftung Farbe
Rudolfstr. 13
8400 Winterthur
Tel 052 202 84 71
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www.stiftungfarbe.org

Prozesse optimiert und an die Umwelt gedacht

Ressourcenschonende Produktion sowie ökologisch optimierte Endgeräte: Ein Ziel, das der zukunftsorientierte Druckerhersteller OKI in seiner globalen Unternehmensphilosophie verankert hat und mit zahlreichen Massnahmen auf globaler und lokaler Ebene umsetzt.
Die OKI Gruppe hat den globalen Umweltschutz zu einer ihrer Prioritäten gemacht. Sie arbeitet daran, umweltfreundliche Produkte und Services bei allen Geschäftsprozessen bereitzustellen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Energie und Ressourcen zu sparen, und ergreift Massnahmen zur Verbesserung der Recyclingraten. Die aktive Förderung von Umweltschutz umschreibt das Unternehmen in seiner Umweltvision 2020. Die vier Themenfelder sind «Realisierung von Gesellschaften mit niedriger CO2-Bilanz», «Vermeidung von Verschmutzung», «Wertstoffkreislauf» und «Aufrechterhaltung der Biodiversität». Seit 2012 arbeitet die Gruppe zum Beispiel daran, den recyclebaren Anteil der Produkte auf 25% zu erhöhen. Das Recycling von Abfallstoffen wird ständig ausgebaut und gleichzeitig umweltfreundliche Designs gefördert. OKI fördert Bemühungen zur Verlängerung der Nutzungsdauer von Komponenten und entwickelt Produkte mit vereinfachter Demontage und Wiederverwendung. Im Jahr 2006 erzielte OKI insgesamt einen recyclingfähigen Anteil von 74%.

Energie einsparen
Da die Druckgeschwindigkeit auch Auswirkungen auf den Energieverbrauch hat, hat OKI einen Mikrokapsel-Toner entwickelt, um die beim Drucken verbrauchte Energie zu begrenzen. OKI reduziert den Energieverbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Toner erheblich. Auch OKIs LED-Technologie spart Energie: diese Art zu drucken generiert ausreichend Licht mit äusserst wenig Leistung. Drucker von OKI sind mit einem «Tiefschlaf»- und einem Umweltmodus ausgestattet. Dadurch kann Energie gespart werden und die Anforderungen des internationalen ENERGY-STAR-Programms werden eingehalten. Die Drucker von OKI spiegeln Wertschätzung für die Büroumgebungen wieder, in denen sie eingesetzt werden: Sie wurden konzipiert, um die staatlichen Standards für elektromagnetisches Rauschen und Sicherheit zu erfüllen und das Rauschen im Betrieb auf ein Minimum zu reduzieren. Zentral für den Kunden ist eine effiziente, energiesparende IT-Infrastruktur. Die Investition in hochwertige, energiesparende Geräte und ein intelligentes Druck-Management anstelle von rein preisgetriebenem Einkauf lohnt sich: hochwertige Komponenten und Geräte mit geringen Ausfallraten senken über die Nutzungsdauer betrachtet die Betriebskosten und sichern den Kunden ab. Genauso wichtig sind intelligente Software-Tools, mit welchen OKI-Kunden Leitlinien für nachhaltiges Drucken einfach und verantwortungsbewusst umsetzen können. Und natürlich das Recyclingprogramm.

Strom sparen inklusive
Nebst dem grossen Sortiment zertifizierter Eco-Produkte sorgt OKI bei nahezu allen Systemen für die Umsetzung wichtiger Umweltrichtlinien. Zahlreiche clevere Features und die Weiterentwicklungen der an sich schon stromsparenden LED-Drucker und Multifunktionssysteme von OKI steigern die Energieeffizienz: Im ECO-Modus verbessern sie bei kurzen Druckaufträgen die Durchsatzleistung und senken den Energieverbrauch zusätzlich durch niedrigere Fixiertemperaturen.

Grüne Wertschöpfungskette
OKI betreibt Produktionsstätten im asiatischen Raum und in Europa. An allen Standorten wird beständig an Prozessoptimierung gearbeitet, um Umweltschonung und Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette zu fördern: Von Rohstoffen über Herstellung bis hin zum Endprodukt und der Entsorgung. OKIs umfassendes Recycling-Programm garantiert die Wiederverwertung von Verbrauchsmaterialien wie Toner und Trommelkartuschen. Verbrauchte Druck-Komponenten werden kostenlos zurückgenommen, sortiert und recycelt.


OKI Systems (Schweiz) AG
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4310 Rheinfelden
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