Integratoren der Sonne

Ein eigenes Kraftwerk zum Nutzen der Mieter und Stockwerkeigentümer – dank Solarenergie ist dies bereits für viele Menschen Realität. Abgerechnet wird der produzierte Strom mit dem ZEV-Modell. Dessen Umsetzung ist aber eine knifflige Sache und ein Fall für die Cracks von pi-System. Sie garantieren Fairness, Transparenz und Langlebigkeit.

Wer selber Strom produziert – dank einer hauseigenen PV-Anlage – und diesen einer Gemeinschaft zur Verfügung stellen will, steht vor einer Herausforderung: Wie soll der verbrauchte Strom pro Partei gemessen und abgerechnet werden? Und zwar zuverlässig während Jahren, ja gar Jahrzehnten. Die Antwort heisst ZEV – Zusammenschluss zum Eigenverbrauch.

«Wir bieten Vermietern und Stockwerkeigentümern hier eine Komplettlösung in Sachen Photovoltaik»

so Projektleiter Marc Ramsebner von der pi-System GmbH.

«Bei der Umsetzung fungieren wir für Kund:innen als Anlaufstelle und Systemintegratoren. Das ist unsere Spezialität»

Tönt schön, doch was bedeutet das?

Auch bei neuen Anlagen setzen wir ZEV um. Dies ist meistens einfacher, da der ZEV von Beginn an eingeplant werden kann. Bei bestehenden PV-Anlagen sieht das anders aus.

«Da müssen wir unsere neue Technologie mit älteren Geräten kombinieren und zum Funktionieren bringen»

so Marc Ramsebner, der wie das ganze Team auf Transparenz setzt:

«Das ist bei Systemintegration wichtig. Denn diese ist knifflig, was auch zu Verzögerungen führen kann. Hier gilt es die Kund:innen sofort ins Boot zu holen.»

Das wird honoriert, sorgt für Vertrauen. Entsprechend beeindruckend ist die Referenzenliste der Firma, bei der sich jeder im Team einbringt. Und zwar mit seiner ganzen Person.

«Deshalb arbeite ich so gerne hier»

so Marc Ramsebner.

«Wir unterscheiden uns bezüglich Biographien und Charakter. Was wir gemeinsam haben, sind Engagement und Expertise. Diese Kombination ist ein Gewinn für die Kund:innen und ihre Projekte. Und wenn alle so an einem Strang ziehen, machts auch ganz einfach mehr Spass.»

Es wird deutlich: Die pi-System GmbH pflegt ein umfassendes Verständnis von Menschen und Technik – so geht es nicht bloss darum, eine Dienstleistung zu «vertschuute», sondern auf die Kund:innen als Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen einzugehen.

«Der eine redet gerne stolz und offen über seinen ZEV, die andere wünscht sich ganz einfach ein reibungsloses Funktionieren.»

Was aber alle Kund:innen schätzen ist die zuverlässige Abrechnungslösung vom pi-System-Team. Alle Energieflüsse in der Immobilie werden verbrauchergerecht und automatisiert abgerechnet. Und dank dem innovativen Dashboard behält man jederzeit den Überblick, darf sich dabei jeden Tag aufs Neue von der Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz überzeugen:

«Wir setzen alles daran, dass das so bleibt. Nicht bloss morgen oder übermorgen, sondern noch sehr lange Zeit»

In Kürze:
Wir sind Ihr Partner für intelligente Gebäudeautomation und Managementsysteme. Mit modernster Technik vernetzen wir Gebäude und Infrastrukturen und machen sie intelligent und effizient. So schützen wir die Umwelt, schonen die Ressourcen und sorgen für Sicherheit und Wohlbefinden.


pi-System GmbH
Länggasse 3
6208 Oberkirch
Tel +41 41 229 30 00
info@pi-system.ch
www.pi-system.ch

Renergy AG – Mess-, Steuer-, Regel-, und Leittechnik

Technologie aus Sursee für wirtschaftliche und intelligente Gebäude

Die Firma Renergy AG ist seit der Gründung 1992 auf dem Gebiet der Gebäudeautomation tätig. Am Firmensitz in Sursee wird eine breite Wertschöpfung generiert. Werden doch in den eigenen Abteilungen Anlagensteuerungen, Engineering betrieben, Elektro Schema gezeichnet, Schaltschränke gefertigt und mittels Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen und Gebäudeleitsystemen für Gebäude die Intelligenz für moderne, nachhaltige und energieeffiziente Gebäudetechnik konzipiert. Das produzierte «Hirn eines Gebäudes» wird durch die spezialisierten Mitarbeitenden der Renergy AG beim Kunden vor Ort in Betrieb genommen und einreguliert. Die installierten Komponenten steuern und regulieren das komplexe Zusammenwirken der Gewerke Heizung, Lüftung, Kälte und Elektro.

Die Firma Renergy AG hat sich im Laufe der über 30-jährigen Tätigkeit auf dem Gebiet der Gebäudeautomation schweizweit, insbesondere bei Eigentümern von Geschäfts- und Industriebauten, Warenhäusern, öffentlichen Gebäuden, bei Hotel- und Gastronomie-betrieben, Energiezentralen und Fernwärmeverbünde einen grossen Namen geschaffen. Die Kunden der Renergy AG schätzen, das breite Fachwissen der 20 Mitarbeitenden und die Stärke bei der Umsetzung der innovativen Gebäudeautomationslösungen von der Konzeption bis zur Inbetriebnahme vor Ort, alles aus einer Hand gefertigt. Als anerkannter Ausbildungsbetrieb bietet die Firma Renergy AG in der hauseigenen Werkstatt für Schaltanlagenbau, Lernenden des Berufes Automatiker EFZ mit vierjähriger Lehrzeit eine interessante Fachausbildung.

Der Mehrwert einer von der Renergy AG produzierten Gebäudeautomation besteht für den Kunden darin, dass sich die Anlagen, mittels Gebäudeleitsystem, smart vor Ort oder via Internet einfach und verständlich bedienen und überwachen lassen. Das eingesetzte Alarmmanagementsystem alarmiert die Verantwortlichen bei einer Anlagestörung per E-Mail oder SMS. Die Renergy Service- und Supportabteilung und der 24 Stunden Pikettdienst helfen den Kunden rund um die Uhr bei Anlagestörungen weiter.

Die mit grossen Know-how programmierten und eingestellten Haustechnikanlagen tragen Grosses dazu bei, dass die ressourcenschonenden, intelligenten und energie-effizienten Gebäude zum Wohle der Umwelt, der Menschen die darin wohnen und arbeiten, wirtschaftlich betrieben werden können.

Die Firma Renergy AG leistet gerne einen wertvollen Beitrag, um die Ziele der Energiewende 2050 zu erreichen.


Renergy AG
Wassergrabe 6
6210 Sursee
Tel +41 (0)41 926 05 50
info@renergy.ch
www.renergy.ch

Um die Ecke gedacht

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.
Die HeiVi AG mit Sitz in der Schweiz ist spezialisiert auf die Planung und Projektierung von Heizungs- und Klimainstallationen.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen
den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Kältespeicherbewirtschaftung mittels «Null-Durchfluss»-Regulierung.
Um Kosten und den Energieverbrauch zu senken, wird der effiziente Betrieb von Haustechnikanlagen immer wichtiger. Dabei geht es um mehr als nur optimales Einstellen von Betriebszeiten und Temperaturen. Die Haustechnikanlagen eines Gebäudes sind ganzheitlich zu betrachten. Eine Abstimmung der unterschiedlichen Systeme aufeinander ist zwingend notwendig.

Beim Umbau der Bankfiliale der Baseler Nationalbank in Basel wurden sämtliche Haustechnikinstallationen komplett erneuert. Die Schweizer HeiVi AG hat die Planung und Projektierung der Heizungs- und Klimainstallationen vorgenommen. Ziel war es, den Energieverbrauch, die Investitionskosten sowie die Schnittstellen zu reduzieren und den Gebäudeunterhalt nachhaltig zu optimieren.

Peter Heimann, Mitgründer der HeiVi AG, führt aus:

«Als Planer anspruchsvoller Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitäranlagen unterstützen wir Architekten, Bauherren und Projektentwickler bei der Realisation von neuen Anlagen und Optimierungsprozessen. Mit dem Ziel, maximale Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit bei guter Behaglichkeit für unsere Kunden zu erreichen, stehen wir zudem für innovative Planung im Bereich der Gebäudeautomation. Um das zu erreichen, müssen wir immer wieder um die Ecke denken.»

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Hausgemachte Verschwendung
Die Grafik 1 zeigt die herkömmlicher Funktionsweise der Kältemaschine mit leistungsgeregeltem Verdichter. Der Kältemaschinen-Verdichter (M01) regelt die Kaltwasseraustrittstemperatur (B01). Die Speicherladepumpe (M02) fördert eine konstante Wassermenge über den Kältespeicher. Zwei Fühler im Speicher regeln das Ein- und Ausschalten der Kältemaschine. Eine Speicherentladepumpe (M03) fördert anschliessend das Kaltwasser zu den Verbrauchern. Da die Speicherentladepumpe (M03) über den Differenzdruck der Verbraucher geregelt wird, fördert die Pumpe nur so viel Wasser, wie es das System benötigt.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Die Folge: Im Teillastbetrieb ist der Lademassenstrom immer viel höher als der Entlademassenstrom. Aufgrund des konstanten Massenstroms, der die Kältemaschine speist, reduziert der Verdichter seine Leistung erst im Endladebetrieb. Schlussendlich können so die Vorteile des leistungsgeregelten Verdichters nicht genutzt werden.

«Um die Ecke denken»

«Wir haben uns gefragt ob Speicherladepumpe und somit auch der Verdichter bedarfsgerecht reguliert werden können, um den Prozess zu optimieren.»

Hier ist «um die Ecke denken» angesagt.

«Dabei sind wir auf die Module von ifm gestossen»

führt Heimann weiter aus. Mittels ifm-Durchflusssensoren vom Typ SM6500 wird der Kältespeicher auf «Null-Durchfluss» geregelt. Die Speicherladepumpe (M02) wird neu in das System eingebunden. Dabei regelt die Speicherladepumpe (M02) die Differenz zwischen Speicherlademassenstrom (G01) und Speicherentlademassenstrom (G02). Jedoch sollte der Speicherlademassenstrom fünf bis zehn Prozent höher sein als der Speicherentlademassenstrom. Zudem ist sicherzustellen, dass der minimale Massenstrom der Kältemaschine nicht unterschritten wird.

Mit der «Null-Durchfluss»-Regelung mittels ifm-Durchflusssensoren entstehen somit zahlreiche Vorteile. Der Verdichter läuft im Teillastbetrieb und die Leis tungs regulierung des Verdichters wird voll ausgenutzt. Das bedeutet weniger Energieverbrauch. Durch hohe Eintrittstemperaturen in die Kältemaschine wird der Energieverbrauch zudem minimiert. In der Folge kann der Kältespeicher kleiner dimensioniert werden, was die Investitionskosten senkt. Zusätzliches Einsparpotential ergibt sich dadurch, dass die Speicherladepumpe (M02) im skizzierten Modell (siehe Grafik 2) weniger Energie verbraucht.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Verzicht auf Thermometer
Neben den Durchflusssensoren SM6500 wurden bei der Filiale in Gundeldingen auch die Temperatursensoren TD2237 von ifm eingesetzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Temperatursensoren verfügen dieses über eine digitale Temperaturanzeige. So kann auf ein zusätzliches Thermometer verzichtet werden. Abgesehen davon, dass die ifm-Sensoren schnell und genau messen, vereinfacht deren digitale Anzeige die Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung. Fehler im Kreislauf können sofort erkannt und umgehend behoben werden.


ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Tel 062 388 80 30
www.ifm.com/ch

«Wir haben den Plan!»

Er plant mit seinem Team Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen und unterstützt Bauherren und deren Vertreter in allen Planungs- und Ausführungsphasen. Er heisst Michael Häring und ist Firmengründer und Inhaber des gleichnamigen Ingenieurbüros Häring Plan in Binningen.

Michael Häring kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der Haustechnik zurückblicken. Nach 13 Jahren als Angestellter in der Planung, startete er ab 2019 sukzessive seine Selbständigkeit, die bereits ein Jahr später zu 100% realisiert wurde und immer mehr Früchte tragen sollte. In seinem Team hat er heute zwei ebenso erfahrene Profis. Zusammen gleist das Planer-Trio eine saubere Terminplanung auf. Ihr Fachgebiet sind Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation. Im Einsatz sind sie für Eigenheimbesitzer, für Schulen, für das Gewerbe, für Gastrobetriebe sowie Pharmaoder Spitalbauten.

Installation einer Kälteanlage

Installation einer Kälteanlage

Dienstleister des Bauherrn
Michael Häring erklärt:

«In der Planung geht man auf den Bauherren und dessen Wünsche ein. Mit meinem Team unterstütze ich diese, wo immer möglich. Wir planen, kümmern uns um Ausschreibungen und suchen zusammen mit der Bauherrschaft die besten Unternehmer für die Ausführung. Und selbstverständlich wird dann regelmässig von unserer Seite sichergestellt, dass auf der Baustelle alles sauber und fristgerecht läuft. Letzten Endes zählt immer das, was für unsere Kunden den grössten Mehrwert generiert.»

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Mittlerweile, darauf ist der Firmeninhaber zu Recht stolz, hat Häring Plan diverse namhafte Stammkunden, die auf die bewährten Dienste des Binninger KMU zählen.

«Wir haben den Plan, wir sind die Dienstleister der Bauherren»

bringt es Michael Häring auf den Punkt.

Die Vorteile, die Sie bei Häring Plan haben:
Fundierte Kompetenz in den Bereichen Heizung, Lüftung, Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation

  • Unkomplizierte administrative Abwicklung
  • Einhalten der gesetzlichen Vorgaben
  • Projektbegleitung von Vorstudie bis Abnahme und Inbetriebnahme der Anlage
  • Projekterfahrung vom EFH bis zur Spitalplanung
  • motivierte und freundliche Mitarbeiter

Das Know-how und die vielseitige Ausrichtung im Bereich der Gebäudetechnik sichert den Kunden eine optimale Begleitung zu. Häring Plan – einfach unkompliziert.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.


Häring Plan
Hasenrainstrasse 106
4102 Binningen
Tel 079 568 90 11
michi@haeringplan.ch
www.haeringplan.ch

Smart your home all-com ag

Der legendäre Firmengründer Bill Gates hat sich jahrelang mit dem Traum beschäftigt, Wohnhäuser smarter zu machen. Was noch in den 1990er-Jahren als teure Spielerei gegolten hat, ist heute für Hausbesitzer in der Schweiz in greifbare Nähe gerückt.

Dies bestätigt auch Christian Ziegler, Geschäftsführer der all-com ag. Vor zwölf Jahren hat der eidg. dipl. Elektroinstallateur sein Unternehmen gegründet, das sich auf Gebäudeautomation spezialisiert hat. Oder einfacher gesagt: Die Dienstleistungen der all-com ag verleihen einem Haus mehr Smartness und vergrössern den Wohnkomfort. Dank ausgefeilter, intelligenter Technik erhält der Hausbesitzer Raum und Zeit für das persönliche Wohlbefinden.

Konkret könnte das so aussehen: Mit einem einzigen Tastendruck alle Lichter im Haus löschen, Musik in den Räumen ausschalten und die Alarmanlage einschalten.
Oder die Bewässerungsanlage spritzt heute nicht den Garten, weil das Haus gemerkt hat, dass es ein regnerischer Tag ist.

Steuerbar ist das «Smart Home» über Smartphone oder Tablet und über einfache Tasten. Die Funktionen und Informationen sollen möglichst einfach und intuitiv sein, der Bewohner sollte auf keinen Fall überfordert werden.

Die Liste der Möglichkeiten ist endlos. Genau deshalb nimmt sich Christian Ziegler gleich zu Anfang der Kundenbeziehung genügend Zeit, um die Bedürfnisse abzuklären und dafür smarte Lösungen zu entwickeln. Christian Ziegler rät seinen Kunden manchmal, nicht gleich alles zu wünschen, was auf der Karte steht, sondern erstmal eine technische Basis zu legen.

Doch die Firmenphilosophie bleibt hüben und drüben immer die gleiche: Die all-com ag orientiert sich stets an den Kundenbedürfnissen und liefert dank der jahrelangen Erfahrung eine smarte Lösung, die fähig ist, neue Ideen und Wünsche jederzeit zu integrieren. all-com ag bietet, was Sie suchen, Ihre Wünsche sind unser Anliegen


all-com ag
Buchenweg 11
8442 Hettlingen
Tel 052 265 10 00
info@all-com.ch
www.all-com.ch