Mattensysteme «GREEN MOTION»

Zu einer ressourcenschonenden Bauweise trägt jede einzelne Komponente bei. Ausgehend von diesem Grundsatz hat GEGGUS GmbH ein wiederverwertbares Eingangsmatten- System entwickelt.

Daraus sind die vollständig recycelbaren Aluprofilmatten «GREEN MOTION» als eine Erweiterung des Markensortiments von TOP CLEAN entstanden. Die Neuheit zeigt, dass Nachhaltigkeit in der Produktwelt des innovativen Herstellers eine hohe Bedeutung hat. Zudem aber auch, wie ein Beitrag zur Einsparung von Rohstoffen und Energie sowie zum Umweltschutz bereits bei der Produktentwicklung geleistet werden kann. Das Eingangsmatten- System lässt sich wieder in alle seine Bestandteile zerlegen. Somit ist die Voraussetzung zur Rückführung in den Produktionskreislauf geschaffen. Dazu gehört auch eine kostenlose Rücknahme zur Wiederverwertung. «GREEN MOTION» bietet die Möglichkeit, ein umfassendes Planungskonzept für nachhaltiges Bauen und Modernisieren auch in den Eingangsbereichen zu realisieren.

«Wir haben unsere zukunftsorientierte Produktentwicklung auf diese Anforderungen ausgerichtet»

kommentiert Kai Geggus, Geschäftsführer von GEGGUS GmbH.

Langlebige Materialien – 100-prozentige Wiederverwertung
In das Produktkonzept wurden ausschliesslich Materialien eingebunden mit einer hohen Langlebigkeit und Öko-Effektivität. Die natureloxierten Aluprofile sind sehr korrosionsbeständig und halten jeder Witterung stand. Dazu sichern äusserst starke Seile aus rostfreiem Edelstahl die Verbindung der Profile. Spezialnippel und Schrauben bestehen aus nichtrostendem Aluminium. Die Öko-Ripseinlage aus sortenreinem, latexfreiem Polypropylen besitzt äusserst strapazierfähige Eigenschaften. Ebenso zeichnen sich die robuste Schalldämmung und der witterungsbeständige Abstandshalter aus PVC-freiem Gummi mit Nachhaltigkeit aus. Alle Materialkomponenten sind vollständig recycelbar und können ohne einen verbleibenden Restabfall wiederverwendet werden.


GEGGUS SCHWEIZ GMBH
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Unser Elektroschrott ist wertvoll!

9,6 Kilogramm: So viel Elektroschrott gelangt durchschnittlich von jedem Schweizer pro Jahr in den SENS-eRecycling-Kreislauf. Weltweit lässt Elektroschrott die Müllberge sogar am stärksten anwachsen, vor allen anderen Abfällen. Dies hat das Europäische Forum WEEE (Waste Electronical and Electric Equipment) berechnet. Landen Elektrogeräte auf einer Halde, können giftige Stoffe aus ihren Batterien, Kondensatoren, Akkus und Kühlaggregaten in die Umwelt gelangen.

Auch gehen wertvolle Rohstoffe verloren. Denn mehr als 75 Prozent der Bestandteile in den elektrischen und elektronischen Geräten können wiederverwendet werden. Dazu gehören vor allem Metalle wie Kupfer, Aluminium, Zink, Messing und Eisen, aber auch Kunststoffe und Glas. In der Schweiz konnten 2015 allein aus dem SENS-eRecycling-Kreislauf 1 900 Tonnen Aluminium, 50 800 Tonnen Eisen und 2 500 Tonnen Kupfer in den Stoffkreislauf zurückgebracht werden.

Nicht alle leisten ihren Beitrag zum Stoffkreislauf.
Ein dichtes Netz von 585 SENS-Sammelstellen und mehr als 600 Hersteller, Importeure und Verkaufspunkte des Fachhandels tragen in der Schweiz dazu bei, dass schätzungsweise 95 Prozent der ausgedienten Geräte fachgerecht entsorgt werden – ein weltweiter Spitzenwert, auf den wir stolz sein dürfen. Ein Wermutstropfen in dieser stolzen Leistung ist jedoch, dass nicht alle Hersteller, Importeure und Händler bereit sind, die vorgezogene Recyclinggebühr zu erheben und damit ihren Beitrag zum ressourcenschonenden Stoffkreislauf zu leisten. Selbstverständlich werden auch deren Geräte fachgerecht entsorgt – auf Kosten derjenigen, die ihre Gebühr entrichten.

So helfen Sie mit beim eRecycling:
Stiftung SensAllein in den EU-Ländern werden rund zwei Drittel des Elektroschrotts entweder in Drittländer exportiert, nicht fachmännisch rezykliert oder in den Abfall geworfen. Von der Entsorgung und Wiederverwertung im eigenen Land profitiert die Schweiz mehrfach: Der Import von Rohstoffen in die Schweiz sinkt und Transportkosten und -emissionen können verringert werden. Die Stiftung SENS-eRecycling setzt seit über 25 Jahren Standards für die nachhaltige Wiederverwertung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten sowie Leuchtmitteln und Leuchten. SENS-eRecycling betreibt ein gesamtschweizerisches Rücknahmesystem, das über die vorgezogene Recyclinggebühr (vRG) finanziert wird.


  • Bringen Sie ausgediente Elektrogeräte gratis zum Fachhändler oder einer SENS-Sammelstelle zurück. Hier finden Sie ganz leicht Ihre nächstgelegene Rückgabestelle: www.eRecycling.ch
  • Achten Sie beim Kauf eines Elektrogeräts im Fachhandel darauf, dass die vorgezogene Recyclinggebühr (vRG) im Preis enthalten ist.
  • Beim Ausland- oder Onlinekauf ist keine vRG inbegriffen. Sie können aber eine freiwillige vRG von 5.00 Franken per Handy zahlen (SMS: VRG an Nummer 488)
  • Informieren Sie sich auf: www.eRecycling.ch
Stiftung Sens
Obstgartenstrasse 28
8006 Zürich
Tel 043 255 20 00
Fax 043 255 20 10
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Prozesse optimiert und an die Umwelt gedacht

Ressourcenschonende Produktion sowie ökologisch optimierte Endgeräte: Ein Ziel, das der zukunftsorientierte Druckerhersteller OKI in seiner globalen Unternehmensphilosophie verankert hat und mit zahlreichen Massnahmen auf globaler und lokaler Ebene umsetzt.
Die OKI Gruppe hat den globalen Umweltschutz zu einer ihrer Prioritäten gemacht. Sie arbeitet daran, umweltfreundliche Produkte und Services bei allen Geschäftsprozessen bereitzustellen. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, Energie und Ressourcen zu sparen, und ergreift Massnahmen zur Verbesserung der Recyclingraten. Die aktive Förderung von Umweltschutz umschreibt das Unternehmen in seiner Umweltvision 2020. Die vier Themenfelder sind «Realisierung von Gesellschaften mit niedriger CO2-Bilanz», «Vermeidung von Verschmutzung», «Wertstoffkreislauf» und «Aufrechterhaltung der Biodiversität». Seit 2012 arbeitet die Gruppe zum Beispiel daran, den recyclebaren Anteil der Produkte auf 25% zu erhöhen. Das Recycling von Abfallstoffen wird ständig ausgebaut und gleichzeitig umweltfreundliche Designs gefördert. OKI fördert Bemühungen zur Verlängerung der Nutzungsdauer von Komponenten und entwickelt Produkte mit vereinfachter Demontage und Wiederverwendung. Im Jahr 2006 erzielte OKI insgesamt einen recyclingfähigen Anteil von 74%.

Energie einsparen
Da die Druckgeschwindigkeit auch Auswirkungen auf den Energieverbrauch hat, hat OKI einen Mikrokapsel-Toner entwickelt, um die beim Drucken verbrauchte Energie zu begrenzen. OKI reduziert den Energieverbrauch im Vergleich zu einem herkömmlichen Toner erheblich. Auch OKIs LED-Technologie spart Energie: diese Art zu drucken generiert ausreichend Licht mit äusserst wenig Leistung. Drucker von OKI sind mit einem «Tiefschlaf»- und einem Umweltmodus ausgestattet. Dadurch kann Energie gespart werden und die Anforderungen des internationalen ENERGY-STAR-Programms werden eingehalten. Die Drucker von OKI spiegeln Wertschätzung für die Büroumgebungen wieder, in denen sie eingesetzt werden: Sie wurden konzipiert, um die staatlichen Standards für elektromagnetisches Rauschen und Sicherheit zu erfüllen und das Rauschen im Betrieb auf ein Minimum zu reduzieren. Zentral für den Kunden ist eine effiziente, energiesparende IT-Infrastruktur. Die Investition in hochwertige, energiesparende Geräte und ein intelligentes Druck-Management anstelle von rein preisgetriebenem Einkauf lohnt sich: hochwertige Komponenten und Geräte mit geringen Ausfallraten senken über die Nutzungsdauer betrachtet die Betriebskosten und sichern den Kunden ab. Genauso wichtig sind intelligente Software-Tools, mit welchen OKI-Kunden Leitlinien für nachhaltiges Drucken einfach und verantwortungsbewusst umsetzen können. Und natürlich das Recyclingprogramm.

Strom sparen inklusive
Nebst dem grossen Sortiment zertifizierter Eco-Produkte sorgt OKI bei nahezu allen Systemen für die Umsetzung wichtiger Umweltrichtlinien. Zahlreiche clevere Features und die Weiterentwicklungen der an sich schon stromsparenden LED-Drucker und Multifunktionssysteme von OKI steigern die Energieeffizienz: Im ECO-Modus verbessern sie bei kurzen Druckaufträgen die Durchsatzleistung und senken den Energieverbrauch zusätzlich durch niedrigere Fixiertemperaturen.

Grüne Wertschöpfungskette
OKI betreibt Produktionsstätten im asiatischen Raum und in Europa. An allen Standorten wird beständig an Prozessoptimierung gearbeitet, um Umweltschonung und Nachhaltigkeit entlang der Wertschöpfungskette zu fördern: Von Rohstoffen über Herstellung bis hin zum Endprodukt und der Entsorgung. OKIs umfassendes Recycling-Programm garantiert die Wiederverwertung von Verbrauchsmaterialien wie Toner und Trommelkartuschen. Verbrauchte Druck-Komponenten werden kostenlos zurückgenommen, sortiert und recycelt.


OKI Systems (Schweiz) AG
Baslerstrasse 15
4310 Rheinfelden
Tel 061 827 94 94
Fax 061 827 94 90
info@oki.ch
www.oki.ch