Sauber, rein und umweltverträglich

Nachhaltige Sauberkeit ist der Flühler Reinigungsprodukte AG nicht genug. Darum entwickelt der Familienbetrieb zunehmend möglichst umweltverträgliche Produkte. Davon profitieren in erster Linie Industrie, Gewerbe und Reinigungsdienstleister.

Alles unter einem Dach: Von aussen betrachtet würde man nie und nimmer vermuten, was sich hinter der Fassade der Flühler Reinigungsprodukte AG in Bäretswil so alles verbirgt. Neben der Reinigungsmittel-Produktion gibt es ein Labor, ein geräumiges Warenlager für Reinigungsmittel und -material, einen Showroom für Reinigungsmaschinen und natürlich das Büro für die Administration. Hier ist das Zuhause von Daniel Flühler, der den Bereich Marketing und Verkauf verantwortet. Sein Vater, der den Familienbetrieb vor über 30 Jahren in Winterthur gegründet hat, ist hingegen meistens in der Produktion oder im Labor anzutreffen. Er überprüft die Reinigungsmittel, kümmert sich um Formulierungen und passt sie wenn nötig an. Zentraler Anspruch ist dabei eine konstante Weiterentwicklung der Produkte unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit.

So ökologisch wie möglich

«Die grösste Herausforderung ist die Gewährleistung einer konstanten Produktqualität. Der einzige Weg führt über das Ausprobieren von unterschiedlichen Zusammensetzungen. Zusätzlich können wir auch auf das Feedback und die Erfahrungen unserer Kundschaft und auf das Fachwissen unserer Rohstofflieferanten zählen»

beschreibt Albert Flühler den Entwicklungsprozess. Ziel ist es immer, bei gleicher oder verbesserter Reinigungsleistung möglichst Tenside auf der Basis nachwachsender Rohstoffe einzusetzen und auf Phosphate, Farb- und Duftstoffe zu verzichten.

EMPA-geprüfte Eco-Line
Ein Ergebnis dieser Anstrengungen ist die EMPA-geprüfte Eco-Line im Bereich der Unterhaltsreinigung. Diese Reinigungsprodukte verfügen über die Prädikate «gut biologisch abbaubar» und «gut biologisch eliminierbar». Die Produkte zeichnen eine sehr gute Umweltverträglichkeit und Reinigungsleistung bei bester Hautverträglichkeit aus. Zudem sind sie sehr schonend gegenüber Kunststoffen.

Reinigungsmittel für jeden Bedarf
Gut 50 verschiedene Reinigungsmittel umfasst das Sortiment der Flühler Reinigungsprodukte AG. Alle werden permanent weiterentwickelt und decken in ihrer Anwendungsvielfalt so ziemlich alles ab, was überhaupt gereinigt werden kann: Produkte für die Bodenpflege, für Grund- und Unterhaltsreinigung, Spezial-Reiniger bis hin zu Entschäumern und flüssiger Handseife, um nur einige zu nennen.

«Das richtige Mittel am richtigen Ort in der richtigen Konzentration»

umschreibt Daniel Flühler das wohl wichtigste Arbeitsprinzip der Reinigungsprofis.

Heikle Materialien
Mit «dem richtigen Ort» ist dabei auch das zu reinigende Material gemeint.

«Es gibt heute so viele heikle Materialien – beispielsweise die Farbbeschichtung von Büromöbeln oder Böden aus Feinsteinzeug, die bei regelmässigen Unterhaltsreinigungen abdunkeln können»

erklärt Albert Flühler. Es ist unerlässlich, auf diese Aspekte zu achten, denn ob Böden oder Möbel – die Materialien sollen im Ursprungszustand bleiben.

«Für die Kundschaft ist ja neben der Sauberkeit auch der Werterhalt der Immobilie entscheidend und dabei unterstützen wir sie»

so Albert Flühler. Reinigungsmaterialien ohne Ende Fast genauso wichtig wie das Reinigungsmittel ist das richtige Reinigungsmaterial. Hier ist das Angebot noch um einiges grösser – kurz gesagt reicht es vom Eimer bis zum Reinigungswagen. Doch hier sollte sich der interessierte Leser besser sein eigenes Bild auf der Homepage der Flühler Reinigungsprodukte AG machen. Alles andere würde den gegebenen Rahmen sprengen. Gefragte Schulungen Perfektes Reinigen will gelernt sein. Darum gibt die Flühler Reinigungsprodukte AG ihr Wissen und Können auch gerne weiter. Um Firmenkund* innen mit den Flühler-Produkten vertraut zu machen, werden vor Ort massgeschneiderte Schulungen angeboten. Eine Dienstleistung, die rege in Anspruch genommen wird. Pioniergeist inklusive Es kann kaum noch überraschen, dass die Flühlers in den 90er-Jahren auch beim Thema Reinigungsmaschinen eine Schweizer Premiere zu verantworten haben.

«Damals setzten wir in der ETH zum ersten Mal einen Reinigungsroboter ein – ein äusserst komplex zu programmierendes Gerät der Marke Hefter, dem heute wohl jedes Smartphone punkto Speicherkapazität überlegen ist»

erinnert sich Albert Flühler. Heute vertreibt die Firma Produkte aller Qualitätsmarken an – Hochdruckreiniger, Scheuersaugmaschinen, Nass-/Trockensauger und vieles mehr. Vom umfassenden Reinigungsangebot der Flühlers profitieren übrigens auch Kund*innen aus der Westschweiz: Da besitzt das Unternehmen seit 2004 eine Niederlassung.


Flühler Reinigungsprodukte AG
Mühlestrasse 4
8344 Bäretswil
Tel +41 44 939 91 91
info@fluehler.ch
www.fluehler.ch

Mit Sonne, Erde und ausgeklügelter Technik

Die Wohnüberbauung Sentmatt im Obfelden im Zürcher Säuliamt kommt praktisch ohne zugekaufte Energie aus. Allerneuste Haustechnik machts möglich.

Von aussen sieht man der Sentmatt nicht an, dass sie eine Pionierin ist. Die drei Mehrfamilienhäuser mit ihren 119 Wohnungen halten sich in Form und Farbe zurück. Um zu wissen, was an der Siedlung innovativ ist, muss man in den Keller steigen. In der Technikzentrale fällt eine riesige Ammoniak-Wärmepumpe ins Auge. Das Gerät braucht weniger Strom als herkömmliche Wärmepumpen und Ammoniak ist erst noch ein natürliches, umweltverträgliches Kältemittel. 24 Sonden, die 270 Meter in die Erde reichen ,bringen die Energie zur Wärmepumpe. Damit der Untergrund nicht auskühlt, wird ihm Wärme zurückgegeben. Sie stammt vom sommerlichen Warmwasserüberschuss, den Hybridkollektoren auf dem Dach produzieren. Eine zweite Wärmequelle sind die Wohnungen. In deren Decken sind Rohrschlangen mit einer doppelten Mission verlegt: heizen, wenn’s kalt ist, kühlen, wenn’s heiss ist. Das aufgewärmte Kühlwasser macht dann ebenfalls die Tour in die Tiefe und gibt seine Energie dem Erdreich ab.

ZKBPionierüberbauung-Sentmatt-in-Obfelden

Dieses sogenannte 2SOL-Prinzip wurde bisher noch nie in einer so grossen Siedlung eingesetzt. Aber das System funktioniert und seine Energiebilanz darf sich sehen lassen. Roger Ricklin, der die Entstehung der Sentmatt als Projektleiter der Halter AG von A bis Z begleitet hat, geht davon aus, dass die Gebäude unter dem Strich Nullenergiehäuser sind. Im Frühling 2019 wird ein Teil der Siedlung noch einen Zacken innovativer. Es werden zwei zusätzliche Sonden 450 Meter tief in die Erde versenkt. Weil es da unten etwas wärmer ist und die neuartigen Sonden die Energie mit weniger Verlust zur Pumpe führen, muss das Wasser für den Gebrauch im Haus weniger erhitzt werden. Im Fachjargon spricht man von einem kleinen «Temperaturhub». Um diesen zu bewältigen, kommen zwei spezielle Niederhub-Wärmepumpen zum Einsatz. «Ein solches Projekt passt zu uns», sagt Patrick Bühlmann, Mitglied der Direktion der Zürcher Kantonalbank. Mit dem ZKB Umweltdarlehen unterstützt die Bank energieeffizientes Bauen und Renovieren mit einem Vorzugszinssatz. Anrecht auf eine Zinsvergünstigung haben Label wie Minergie, 2000-Watt-Areal und bestimmte GEAK-Klassen.

«Besonders klimafreundliche und innovative Pionierprojekte wie die Sentmatt fördern wir aber auch ohne Label.»

Er hofft, dass das Beispiel andere Bauherren dazu inspiriert, ebenfalls neue Ansätze zu verfolgen. Zinsvergünstigungen sind ein Vorteil hoher Energieeffizienz. Ein zweiter: Es lassen sich damit Nebenkosten senken. Roger Ricklin vermutet, dass dies mit einer der Gründe dafür ist, weshalb sich die Wohnungen so gut vermieten lassen. Seit Anfang 2019 haben die Mieter zudem ein Mittel zur Hand, mit dem sie ihren Energiekonsum individuell weiter drosseln können. Die «Sentmatt-App» zeigt ihnen detailliert an, wie viel Wasser und Strom in einer Wohnung verbraucht werden.

Und sie kann noch mehr: Die Bewohner können auf wichtige Dokumente wie Betriebsanleitungen oder die Hausordnung zugreifen. Die App informiert über anstehende Reinigungs-oder Unterhaltsarbeiten, kennt den Fahrplan und weiss, was im Kino läuft. Man kann damit eine Familienagenda führen oder mit den Nachbarn chatten. Internet-Fernsehen, Filme und Musik gibt’s auch über die App. Via Stromnetz steuert sie ausserdem das Licht und die Storen. Möglich wäre noch viel mehr: Wer möchte, kann mit der App seine Wohnung zum veritablen Smarthome machen.

ZKBV.-l.-Patrick-Bühlmann-Key-Account-Manager-Zürcher-Kantonalbank-und-Roger-Ricklin-Projektleiter

Ihre Partnerin für nachhaltiges Bauen
Beim umweltfreundlichen Bauen und Renovieren erhalten Sie mit dem ZKB Umweltdarlehen eine attraktive Zinsvergünstigung von bis zu 0,8% p.a. während maximal 5 Jahren. Neu kann das ZKB Umweltdarlehen mit Laufzeiten bis zu 15 Jahren abgeschlossen werden. Energetische Bauten sind nicht nur energetisch sinnvoll: Sie sparen dadurch Energiekosten, können den Werterhalt Ihrer Immobilie sichern und allenfalls von Förderbeiträgen profitieren. Die Zürcher Kantonalbank blickt auf eine lange Tradition der Nachhaltigkeit zurück, die strategisch in ihrem Leistungsauftrag verankert ist: Das ZKB Umweltdarlehen ist seit über 25 Jahren im Angebot.

Weitere Informationen finden Sie unter zkb.ch/umweltdarlehen




Zürcher Kantonalbank
Bahnhofstrasse 9
8010 Zürich
Tel 0844 843 830
info@zkb.ch
www.zkb.ch

Ressourcenschonende Bauweise zahlt sich aus

Wer beim Renovieren oder Bauen nachhaltige Kriterien berücksichtigt, tut sowohl der Umwelt als auch sich selber Gutes. Das ZKB Umweltdarlehen der Zürcher Kantonalbank fördert ressourcenschonende Projekte in Form von Spezialkonditionen. Geschätzt wird dieses Angebot von Einfamilienhaus- Besitzern bis zu Initianten von Grossüberbauungen.

Es war ein langer Entscheidungsprozess. Nach mehreren Jahren intensiven Suchens nach einem geeigneten Objekt entschlossen sich Sabine und Matthias Griesser, das 1961 erbaute Haus der Eltern zu übernehmen und es nach dem Minergie-Standard zu modernisieren. «Eine energetische Sanierung schont nicht nur die Umwelt, sondern steigert auch das Wohnklima», ist Matthias Griesser überzeugt. Erreicht hat die Bauherrschaft beide Ziele mit verschiedenen Eingriffen. Die Wärmedämmung der ganzen Gebäudehülle spielte eine zentrale Rolle: Die Fassade wurde rundum erneuert und ist heute hinterlüftet. Die Technik, bestehend aus Wärmepumpe, thermischer Solar- und Photovoltaikanlage, hatte bereits Matthias Griessers Vater vor der Hausübergabe auf den neusten Stand gebracht.

ZKBMit dem ZKB Umweltdarlehen profitieren Bauherren vom Einfamilienhaus bis zur Grossüberbauung von bis zu 0,8 Prozent Zinssatzreduktion auf den Zinssatz der gewählten ZKB Festhypothek.

Sprungbrett für Projekte mit Weitblick
Die neuen Besitzer der renovationsbedürftigen Liegenschaft wurden von ihrer Kundenbetreuerin schon früh auf das ZKB Umweltdarlehen aufmerksam gemacht. Mit bis zu 0,8 Prozent Zinssatzreduktion und weiteren Vorteilen bietet das Hypothekarprodukt attraktive Konditionen für Kunden, die ihr Objekt mit ressourcenschonenden Zielen renovieren oder neu bauen wollen.

Die Nachfrage steigt deutlich an, wie Tamara Götz aufzeigt, Produktmanagerin bei der Zürcher Kantonalbank: «Seit 2007 hat sich das Volumen versechsfacht. Aktuell führt die Zürcher Kantonalbank mehr als 3200 ZKB Umweltdarlehen mit über 1,2 Mrd. Franken Volumen im Portfolio.»

Spektrum reicht von Minergie bis 2000-Watt-Areal
Seit Anfang 2018 fallen neben Objekten mit Minergie-Zertifizierung oder dem Gebäudeausweis der Kantone (GEAK und GEAK Plus) auch Bauten mit 2000-Watt-Areal-Zertifizierungen in den Leistungsumfang des ZKB Umweltdarlehens. Das Zertifikat «2000-Watt-Areal», für welches eine Geschoss- oder Grundstückfläche von mindestens 10’000 Quadratmeter Grundvoraussetzung ist, leitet sich aus dem Modell der 2000-Watt-Gesellschaft ab. Deren Idee besagt, dass in einem intelligent aufgebauten Energieversorgungssystem und mit der nötigen Sensibilisierung der Bewohner 2000 Watt Dauerleistung pro Person ausreichen, um in Wohlstand und mit hoher Qualität zu leben. Die 2000-Watt-Limite soll eingehalten werden, indem man die energetische Effizienz von Gebäuden, Geräten und Fahrzeugen erhöht, aber auch neue Technologien entwickelt und implementiert. Der Einschluss der 2000-Watt-Areal-Zertifizierung ist eine wichtige Erweiterung des ZKB Umweltdarlehens, durch die nun auch Bauherrschaften von gross angelegten Bauprojekten in ihren Bestrebungen für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen bestärkt und unterstützt werden.

Lokstadt Winterthur setzt wichtige Massstäbe
Ein aktuelles Beispiel bietet Winterthur. Mitten in der Stadt auf dem Sulzerareal entsteht die Lokstadt: ein neues Quartier mit gemischter Nutzung. In dessen Gestaltungsplan ist festgehalten, dass die Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft einzuhalten sind und 30 Prozent der Wohnflächen für gemeinnütziges und preisgünstiges Wohnen genutzt werden. In der ersten Bauetappe realisiert die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) ab Mitte 2018 einen Teil des Hauses «Krokodil» mit total 254 Wohneinheiten. Das Gebäude der Gesewo wird grösstenteils aus Holz bestehen, und im 2000 m2 grossen Innenhof soll eine grüne Oase angelegt werden. Martin Geilinger, Geschäftsführer Gesewo, hält fest: «Bei Neubauten sind Minergie-P ECO und die Vorgaben der 2000-Watt-Gesellschaft seit Jahren unsere Standards. Im Zentrum steht für uns aber auch die soziale Nachhaltigkeit: die Partizipation der Bewohnenden, das Leben in der Hausgemeinschaft.»

Plädoyer für einen ganzheitlichen Nachhaltigkeits-Begriff
Beim Siedlungsanteil der Gesewo gibt es denn auch einen Hausverein mit mittlerweile 90 Mitgliedern, die bereits heute ihr künftiges, gemeinschaftliches Zuhause aktiv und engagiert mitgestalten. Sie legen Auswahlkriterien für künftige Bewohnerinnen und Bewohner fest, tüfteln am Gewerbekonzept und helfen mit, die benötigten Darlehen zu beschaffen.Die Genossenschaft sensibilisiert ihre Bewohner auf eine ressourcenschonende Lebensweise, ohne dogmatisch zu sein: «Die Bewohner kennen unser Leitbild, in dem die Ziele verankert sind. Zudem gibt es einige Vorschriften wie eine begrenzte Anzahl Autos oder eine gute soziale Durchmischung. Uns ist jedoch bewusst: Damit ist es nicht getan.

Wir planen deshalb auch eine Infoveranstaltung zum Thema ‹Ressourcenschonend leben› », erklärt Dominik Siegmann, Projektleiter des Hausvereins Werk 1.

Finanzielle Anreize als Schlüsselfaktor
Auch bei diesem Projekt ist die Bauherrschaft bereits im Planungsprozess auf das ZKB Umweltdarlehen aufmerksam geworden. Konsequent nachhaltig zu bauen, erfordert etwas höhere Investitionskosten, als wenn man konventionell baut – deshalb sind Fördermassnahmen wichtig. Markus Schatzmann, Finanzvorstand Gesewo: «Die Zürcher Kantonalbank ist für die Gesewo eine gute Partnerin, die sich um die Anliegen von Wohnbaugenossenschaften kümmert. Die Konditionen des ZKB Umweltdarlehens haben in jeder Hinsicht gepasst. Um wie die Gesewo sowohl günstiges als auch ökologisches Wohnen bieten zu können, sind Anreize von Finanzierungspartnern äusserst wichtig.» Positiv ist, dass sich die höheren Investitionskosten auszahlen. Nachhaltige Siedlungen sind in Unterhalt und Betrieb deutlich günstiger als konventionelle, und ihr Verkehrswert wird in Zukunft tendenziell steigen.

Ihre Partnerin für nachhaltiges Bauen
Mit dem ZKB Umweltdarlehen unterstützt Sie die Zürcher Kantonalbank bei Renovationen oder Neubauten nach ressourcenschonenden Kriterien. Das ist nicht nur ökologisch sinnvoll: Sie sparen dadurch Energiekosten, können die Werterhaltung Ihrer Immobilie sichern und allenfalls von Förderbeiträgen profitieren. Die Zürcher Kantonalbank blickt auf eine lange Tradition der Nachhaltigkeit zurück, die strategisch in ihrem Leistungsauftrag verankert ist: Das ZKB Umweltdarlehen ist seit über 25 Jahren im Angebot.
Weitere Informationen finden Sie unter zkb.ch/umweltdarlehen.


Zürcher Kantonalbank
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Tel 0844 843 830
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Mehr als nur Energie sparen

In der Schweiz stehen zahlreiche Gebäude vor der Sanierung. Bei einer Renovation energetische Massnahmen umzusetzen, lohnt sich für die Besitzer dabei in mehrfacher Hinsicht. Bereits seit 25 Jahren fördert die Zürcher Kantonalbank mit reduzierten Hypothekarzinsen umweltfreundliches Bauen und Renovieren.

Ob in Städten, der Agglomeration oder auf dem Land, seit Jahren werden in der Schweiz tausende neue Wohnungen gebaut. Die zahlreichen Baukräne sollten den Blick jedoch nicht auf eine andere Tatsache versperren: Rund drei von vier Immobilien in der Schweiz sind vor 1980 errichtet. Dies bedeutet, dass bei zahlreichen Gebäuden die Frage nach einer Sanierung in den Fokus rückt. So geht die Baudirektion des Kantons Zürich davon aus, dass ca. 40% der Gebäude im Kanton renovationsbedürftig sind. Dies betrifft einerseits aktuelle Immobilienbesitzer, die spätestens nach 30-40 Jahren eine grössere Sanierung ihrer Liegenschaft prüfen sollten. Mit einer Renovation konfrontiert werden jedoch auch immer mehr künftige Eigentümer. Denn Wohnbauland ist rar geworden. In der Folge finden Immobilieninteressenten vermehrt nur noch ältere Objekte, bei denen schon vor dem Bezug eine Sanierung ansteht.

Energieeffiziente Sanierung
Planen Eigentümer die Renovation ihrer Immobilie, stehen sie auch vor der Entscheidung, inwieweit sie ökologische Aspekte in das Projekt einfliessen lassen. Hinzu kommen umweltpolitische Überlegungen, die von Behörden und Interessenvertretern vorangetrieben werden. Denn Gebäude verbrauchen rund 50% des gesamten Energiebedarfs und produzieren 40% des CO2-Ausstosses. Eine energieeffiziente Sanierung lohnt sich jedoch nicht nur aus ökologischer Sicht. Die Eigentümer können Energiekosten sparen, den Werterhalt der Immobilie sichern und den Wohnkomfort steigern. Zusätzlich profitieren sie möglicherweise von Förderprogrammen der öffentlichen Hand und von Energieversorgern sowie von preiswerten Konditionen für umweltgerechte Bau- und Renovationsvorhaben von Banken.

ZKB Umweltdarlehen
Zürcher Kantonalbank
Bereits seit 25 Jahren fördert die Zürcher Kantonalbank mit dem ZKB Umweltdarlehen umweltfreundliches Bauen und Renovieren. Mit dem Darlehen, das einer vergünstigten Hypothek entspricht, erhalten Immobilienbesitzer während fünf Jahren bis zu 0.8% Zinsreduktion auf den Zinssatz der gewählten ZKB Festhypothek. Vergeben wird das Darlehen für Immobilien, die nach dem Gebäudeenergieausweis der Kantone (GEAK) bei einem Neubau die Klasse A oder bei einer Sanierung mindestens die Klasse C aufweisen und dabei durch die Renovation eine Klassenverbesserung erreicht haben. Unterstützt werden auch MINERGIE-zertifizierte Gebäude. Die mit der Zertifizierung anfallenden Gebühren und Kosten werden dabei ebenfalls von der Zürcher Kantonalbank übernommen.


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8010 Zürich
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