Spürbar die Trinkwasserqualität verbessern

Natürliche Wasseraufbereitung erreichen wir ganz ohne Chemie, Salz oder Elektrizität. Dank Schweizer Qualitätsprodukten können Hausbesitzende und Mieter*innen weiches, gesundes Wasser geniessen, Tiere und Pflanzen verwöhnen und gleichzeitig ihre Hausinstallationen und -geräte vor Kalk und Rost schützen.

AQUELLIO können Sie vier Wochen kostenlos testen.

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Energetisch kraftvolles Wasser
Das ist für Mensch, Tier und Pflanzen von zentralster Bedeutung. Wasser ist für die optimale Ausbildung und Funktion unserer Gene sowie für die Körperfunktionen unerlässlich. Ob man es trinkt, damit duscht oder darin badet – die Wirkungen sind erstaunlich! Quellwasserqualität wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus, und wer sich besser fühlt, hat mehr vom Leben – hat mehr Spass. Mit dem Wasser ist es wie mit dem Lächeln: Es geht auch mit weniger – aber häufiger und mehr, macht einfach mehr Freude und tut gut!

Seit über 25 Jahren dienen die Produkte von AQUELLIO der natürlichen Wasseraufbereitung.

«Unsere Geräte und Hilfsmittel wurden mit hervorragenden Ergebnissen nach verschiedensten Methoden geprüft»

erklärt Giuseppe Vogler, Mitentwickler von AQUELLIO und Erfinder von «Wassersegen».

Wassersegen von Giuseppe Vogler

Wassersegen von Giuseppe Vogler

Wie Quellwasser
Die Revita-Serie ist erhältlich für Stockwerkeigentum, Ein-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, für Schwimmbäder und Whirlpools, Industrie, Gastgewerbe und vieles mehr. Die Geräte behandeln einerseits den Kalk so, dass er nicht mehr haften bleibt. Andererseits renaturiert und belebt AQUELLIO das durchfliessende Wasser mittels Edelsteinen. Dadurch erhält das Wasser wieder die Kraft und Wirkungsweise von Quellwasser. Wer sein Konsumwasser ohne Beeinflussung des Kalks verbessern will, nutzt den einfach zu verwendenden «Wassersegen».

Effektiver Kalkschutz
Mit AQUELLIO werden die im Wasser enthaltenen Mineralstoffe so beeinflusst, dass diese sich nicht mehr als hartnäckig haftender Kalk festsetzt, sondern weggespült oder leicht weggewischt werden kann. Selbst jahrelang angesetzter Kalk baut sich in den Leitungen ab.


Giuseppe Vogler
Balmstrasse 6
6045 Meggen
Tel +41 41 377 57 47
contact@steinkraftinfo.com
www.steinkraftinfo.com

Wasserenthärtung ohne Salz: Wie geht das?

Jeder, der sich bereits über die weissgrauen Ablagerungen in seinem Wasserkocher oder anderen Geräten geärgert hat, kennt den Begriff hartes Wasser. Leitungswasser wird immer dann als hart bezeichnet, wenn es besonders reich an härtebildenden Mineralstoffen, wie Calcium, Magnesium und Calciumcarbonat, ist. In der Wasserhärte lauert also der vermeintliche Übeltäter, den es mittels Wasserenthärtung zu bekämpfen gilt: Kalk.

Wasserenthärtungsanlagen: Den Kalk handhabbar machen
Wasserenthärtungsanlagen sind deshalb so attraktiv, weil die Vorteile im Alltag ganz klar spürbar sind. Sobald das Leitungswasser keinen Kalk mehr enthält, entfällt die Notwendigkeit, die Waschmaschine oder den Wasserkocher zu entkalken, und lästige Kalkflecken auf Fliesen und Armaturen bleiben aus. Der Waschmittel-Bedarf sinkt, und die Wäsche wird weicher. Diese positive Wirkung beschränkt sich jedoch beinahe ausschliesslich auf unsere Geräte im Haushalt. Die Frage, wie das Wasser eigentlich enthärtet wurde und ob der Kalk an sich überhaupt ein Problem ist, gilt es jedoch genauso zu hinterfragen und zu bewerten.

Ionentauscher
Welche Entkalkungsanlage in der Schweiz am meisten verbreitet ist, ist einfach zu beantworten: Der Ionenaustauscher. Bei diesem Verfahren der Wasseraufbereitung erfolgt die Enthärtung durch Ionentauscher-Harze. Die «Austauscher» nehmen gelöste Ionen einer entsprechenden Ladung auf und geben die entsprechende Menge anders geladener Ionen wieder ab. Auf diese Art werden Calcium- und Magnesium-Ionen durch Natrium-Ionen ersetzt und es entsteht weiches Wasser.

Es handelt sich hierbei also um eine chemisch-physikalische Wasserenthärtungsanlage. Um die Wirkkraft des Ionenaustauschers zu regenerieren, wird Natriumchlorid als Regenerations-Salz verwendet. Bei einem Familienhaushalt können so bis zu 100 kg Salz im Jahr ins Abwasser geraten.

Ferner wird oftmals eine erhöhte Natrium-Belastung des erzeugten Trinkwassers beobachtet, die den Grenzwert von 200 mg/l zu überschreiten droht. Komplett enthärtetes Trinkwasser entspricht aufgrund des sauren pH-Werts von 3,5 keiner Trinkwasserverordnung. Das behandelte Wasser muss, um den Trinkwasserverordnungen zu entsprechen, einer Aufkalkung unterzogen werden. Daher wird das Trinkwasser von Ionentauschern auf eine Resthärte von 12–15 Grad fH eingestellt und weist im Endeffekt doch wieder haftendes Calciumkarbonat auf – ohne Salz.

Was passiert, wenn man den Kalk nicht entfernt, sondern einfach nur angenehmer macht? Indem man den vorhandenen Kalkanteil im Leitungswasser in seiner Erscheinungsform verändert, kann man genau das erreichen. Dafür gibt es Kalkwandler-Anlagen. Sie sorgen dafür, dass der Kalk gleichsam frei schwebend im Leitungswasser mitschwimmt und sich gar nicht erst am Wasserhahn, in der Kaffeemaschine und in der Waschmaschine störend festsetzt.

Nur wie funktioniert das? – Mit dem maitron®-Kalkwandler
Unser maitron®-Kalkwandler besteht aus einem Druckbehälter aus Kunststoff, worin sich das wirksame maitron®-Granulat befindet. In den Behälter strömt Wasser über eine Düse ein, verwirbelt dieses Granulat gezielt und erwirkt eine biomineralische Reaktion. Was passiert an dieser Stelle genau?

Auf dem Keramikgranulat ist eine spezielle Oberfläche hinterlegt. Trifft das Trinkwasser auf diese Oberfläche, entstehen darauf ganz natürlich sogenannte «Kalk-Impfkristalle». Sie setzen sich auf der teils elektrisch geladenen Oberfläche des Granulats ab.

Sobald sich weitere Kalzium-Moleküle an diese Kristalle binden, vergrössern sich diese und brechen letztlich vom Granulat ab. Die Kalkkristalle werden schlicht mit dem Leitungswasser weiter in die Installation geschwemmt.

Auf Ihrer Reise binden sie raffinierterweise noch mehr Kalk auf ihren Oberflächen, und es entstehen kleine Calcit-Kristalle: unsichtbar klein, nicht grösser als 30 μm (0,03 mm).

Von Calcium zu Calcit – So löst sich der Kalk ganz alleine
Durch diese gewandelte Struktur – von Calcium zu Calcit – verliert der Kalk die Fähigkeit, sich an Rohren, Wasserleitungen, Armaturen und in Geräten festzusetzen und störende Kalkablagerungen zu bilden. Das Resultat: Die Wasserenthärtung geschieht ohne Salz. Gleichsam aalglatt fliesst das Calcit durch die Wasserleitungen im Haus, frei von Gefahr, als Ablagerung ein Ärgernis darzustellen.

Und das Beste ist: Die Qualität Ihres Trinkwassers bleibt erhalten, der Kalkgehalt wird nicht verändert und Ihr Körper profitiert von der erhalten gebliebenen Zusammensetzung an Mineralstoffen. Schliesslich ist Kalzium ein lebenswichtiger Baustein für den menschlichen Bioorganismus! Die Wasserqualität ist genauso pur und rein wie zuvor, nur verhält sich nun in den Haushaltsgeräten nach unseren Idealvorstellungen – ganz unkompliziert ohne chemische Stoffe.

Unser Fazit:
Erstens: Kalk ist nicht Ihr Feind. Zweitens: Wasserenthärtung ohne Salz ist möglich und sinnvoll!

Wer die Vorteile von Wasserenthärtungsanlagen zu schätzen weiss und dabei jedoch eine umweltfreundlichere und finanziell nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Wasserenthärtern wie Ionentausauscher-Anlagen und Umkehrosmose-Anlagen sucht, ist mit dem maitron®-Kalkwandler bestens beraten.

Ob im Privat-Haushalt, im Haus mit mehreren Wohneinheiten oder im Gastronomie-Bereich: Unsere Bandbreite an Modell-Typen deckt jegliche Einsatzgebiete für die Enthärtung von Leitungswasser ab. Gerne beraten wir Sie im Detail, falls Sie Fragen zur Funktionsweise und zu den Einbau-Systemen haben. Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf, wir freuen uns schon auf Ihre Anfrage.


maitron (Schweiz) GmbH
Kreuzweg 2
5734 Reinach
Tel 043 466 06 13
info@maitron.ch
www.maitron.ch

Aquatum – Regenwasserfilter der neuesten Generation

Wasser gehört zu den natürlichen Ressourcen, die immer knapper werden, weswegen ein nachhaltiger Umgang damit mehr als nur ratsam ist. Eine Lösung, den Trinkwasserverbrauch deutlich zu reduzieren, ist die Aufbereitung von Regenwasser, wie sie der Aquatum Swiss Filter ermöglicht.

Das mit diesem Filter gewonnene, glasklare Wasser können Sie getrost für Ihre Waschmaschine, die Toilettenspülung und die Gartenbewässerung verwenden.

Aufgrund der hohen Qualität des mit Aquatum Swiss gereinigten Wassers müssen Sie keine Beschädigungen an Ihren Geräten oder ein Verstopfen der Leitung fürchten. So manche Nutzer geben die Trinkwasseraufbereitung wieder auf, weil die Reinheit des gefilterten Wassers nicht ihren Erwartungen entspricht. Der Aquatum Swiss Filter könnte hierfür die Lösung sein: Er filtert über 500 Mal feiner als Standardfilter und ist als einziger auf dem Markt dazu in der Lage, selbst die gelbliche Verfärbung von Gründachregenwasser herauszufiltern.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Anders als die meisten Konkurrenzprodukte ist dieser Filter komplett wartungsfrei und reinigt sich vollautomatisch. Da das Wasser erst durch den Filter und dann in die Zisterne läuft, verschlammt diese nicht. Der wöchentliche automatische Reinigungsvorgang der Filtereinheit erfolgt ohne Zutun mit dem gefilterten Regenwasser. Die Füllung des Aquatum Swiss Filters ist besonders langlebig und hält je nach Einsatzbereich 10 bis 12 Jahre.

Der Aquatum-Filter ist so flexibel, dass Sie ihn sowohl für die Neuinstallation als auch zur Nachrüstung in bereits bestehende Anlagen verwenden können. Praktisch jede Zisterne mit einem Fassungsvermögen zwischen 3 und 24 Kubikmeter kann nachträglich mit einem Aquatum Swiss ausgestattet und nachgerüstet werden, wie dieses Video einer begeisterten Kundin zeigt.

Warum sind aufwändige Reinigungsarbeiten dank Aquatum Swiss im wahrsten Sinne des Wortes überflüssig?
Der Aquatum Swiss Filter punktet vor allem mit seiner einzigartigen, hochfeinen Filterung. Die meisten anderen Regenwasserfilter, die auf dem Markt sind, haben eine durchschnittliche Filterfeinheit von ca. 500 μm, das sind 0,5 mm. Der Aquatum Swiss jedoch filtert Ruß- und Partikelstoffe bis zu einer Größe von 1 μm (0,001 mm) aus dem Regenwasser heraus. Dadurch gelangt nur noch glasklares, sauberes Wasser in die Zisterne, egal ob es von einem normalen Dach oder von einem Gründach gesammelt wird.

Auch die Reinigung von Regenwasser von Gründächern ermöglicht der Aquatum Swiss
Den Aquatum Swiss gibt es in unterschiedlichen Größen und kann für das Filtern von Regenwasser von gewerblichen, öffentlichen oder privaten Gebäuden genutzt werden. Ernst Deiss von Regenfänger.ch erklärt:

«Der Aquatum Swiss ist überall dort perfekt einsetzbar, wo glasklares Wasser gewünscht oder aussergewöhnliche Filterleistung benötigt wird.»

Die Begrünung von Innenstädten wird aus gutem Grund immer mehr zum Thema und hier spielt der Aquatum Swiss seine ganze Stärke aus. Bisherige Filter zur Regenwassernutzung waren hierfür schlichtweg nicht geeignet, da sie die Menge an natürlichem Material, welche vom begrünten Dach in die Zisterne gespült wird, nicht zuverlässig filtern konnten. Anders sieht es da mit dem Aquatum Swiss aus, der auch Regenwasser von begrünten Dächern glasklar filtert.

Der bekannte Musiker und Sportler Joey Kelly ist seit kurzem Markenbotschafter, da ihn die Sinnhaftigkeit des Regenwasseraufbereitens und die erstklassige Wasserqualität des mit dem Aquatum Swiss Filter gefilterten Wassers überzeugt haben. Die Installation einer entsprechenden Anlage seinem Privathaus ist für Herbst 2022 terminiert. Detaillierte Informationen rund um die nachhaltige Nutzung von Regenwasser und Beratung zur Installation einer Regenwasseraufbereitungsanlage bietet Regenfänger.ch. Bilder und Erfolgsstorys von begeisterten Regenfängern und Aquatum Swiss Nutzern können Sie auf Facebook und Instagram verfolgen.


Regenfänger
Sägeweg 7
CH-5074 Eiken
Tel +41 79 320 00 89
info@regenfaenger.ch
www.regenfaenger.ch

Ihr Pool – ohne Chlor

Schwimmbad aus den 50er-Jahren ausgestattet mit modernster solarbetriebenen chemikalienfreier Aufbereitungsanlage AquaVitae+ von PoolBoy ®.

Titelbild: Schwimmbad aus den 50er-Jahren ausgestattet mit modernster solarbetriebenen chemikalienfreier Aufbereitungsanlage AquaVitae+ von PoolBoy®.

Einfach nachrüstbare modernste Wasseraufbereitung ersetzt die Zugabe von Chlor, Aktivsauerstoff oder Brom zu 100 %.

AquaVitae+ von PoolBoy®
produziert durch die Kombination verschiedenster Methoden aus der Trinkwasseraufbereitung kristallklares Wasser.

Ein einfaches Update im Technikraum bringt Mineralwasserqualität in Ihren Pool, spart Arbeitsaufwand und senkt die Kosten.

Ungeschlagene Verträglichkeit:
In einer Hydrolyse- und einer Ionisationszelle wird das Wasser im Durchlaufverfahren desinfiziert und gegen Algenwuchs mit Ionen versetzt. Diese Komponenten werden in den bestehenden Wasserkreislauf eingebaut und ersetzen damit die Zugabe von Desinfektionsmittel wie Chlor und Algiziden zu 100 %.

Zur Gewährung der optimalen Verträglichkeit mit der Haut und den Augen wird der pH-Wert laufend kontrolliert und bei Bedarf automatisch korrigiert.

Automatisiert
Messungen und Steuerungen werden durch die elektronische Regelung laufend in Echtzeit ausgeführt. Die manuellen Messungen reduzieren sich dadurch auf eine jährliche Kontrolle. Die manuelle Zugabe verschiedenster Chemikalien entfällt vollständig.

Sparsam
Verglichen mit herkömmlichen Filter- Pumpensystemen benötigen moderne frequenzgesteuerte Pumpen bei gleicher Filterleistung nur noch die Hälfte der Energie. Mit der intelligenten temperaturabhängigen Steuerung der Filterleistung über ein Pool-Boy® System wird die Effizienz nochmals verdoppelt.

1000-fach bewährt
Seit 10 Jahren werden in der Schweiz erfolgreich PoolBoy® Systeme installiert und betrieben. Für den professionellen Support im Bedarfsfall sorgen schweizweite Servicestrukturen verschiedener Schwimmbadbauer.

Einfaches Upgrade
Die PoolBoy® Systeme bündeln alle Funktionen eines modernen Poolmanagements in einer kompakten Box, die im Technikraum als Ergänzung zum Filter und zur Pumpe installiert wird – bei einem Neubau sowie als Upgrade bestehender Schwimmbäder.

PoolBoy® Systeme sind einfach in bestehende Anlagen integrierbar.

PoolBoy® Systeme sind einfach in bestehende Anlagen integrierbar.


Sullution AG
Cherstrasse 4
8152 Glattbrugg
Tel +41 (0)43 211 37 77
info@sullution.ch
www.poolboy-systems.ch

Der Naturpool als Jungbrunnen

Sauber, kristallklar, beste Trinkwasserqualität
Wer wünscht sich das nicht beim Eintauchen ins Schwimmvergnügen: kristallklares Wasser, selbstverständlich ganz ohne Chemie. Ein SwissBioPool lässt diesen Traum Wirklichkeit werden, wie Poolbesitzer Beat Jost in einem Interview bestätigte:

«Das System funktioniert absolut genial: Wir haben seit 2016 das gleiche Wasser im Pool. Es ist absolut sauber und kristallklar, kein Biofilm, keine Verunreinigung. Die Untersuchung in einem Labor ergab sogar ‹beste Trinkwasserqualität›. Seither trinken wir nur noch dieses Wasser aus dem Trinkwasserspeicher – es ist ein Gesundbrunnen.»

Gesundbaden im Naturpool
Das Wasser in einem Naturpool ist basisch. Mit einem pH-Wert von 8.4 wirkt es positiv auf die Haut, unser grösstes Entgiftungsorgan, und fördert damit Gesundheit und Jugendlichkeit. Über die Haut versucht der Körper auf natürliche Weise Säuren auszuscheiden und dieser Vorgang wird mit basischem Wasser unterstützt. In krassem Gegensatz dazu stehen fast alle desinfizierenden Systeme, wie jene auf der Basis von Chlor oder Salz, deren Wasser mit einem pH-Wert von 7.2 die Säuren eher in den Körper zurückdrängen und dazu noch die Gifte wie z. B. Chlor in der Haut einlagern. Ein entscheidender Unterschied.

Baden als Jungbrunnen
Heilende Wirkung des Wassers Ein Blick in die Geschichte des Wassers ist aufschlussreich: Seit jeher wird dem Element heilende Wirkung zugeschrieben und sogar verjüngende, wie das Gemälde «Der Jungbrunnen» von Lucas Cranach dem Älteren aus dem Jahr 1546 eindrücklich zeigt. Begründet ist sie in der Qualität des Wassers, konkret in dessen pH-Wert im basischen Bereich.

Das macht den Unterschied
Seit über 100 Jahren gibt es die chemische Wasseraufbereitung für Poolwasser mit Hilfe von Chlorverbindungen. Nicht nur, dass die daraus entstehenden chlorierten Kohlenwasserstoffe (CKW) im Verdacht stehen, krebserregend zu sein: Diese organischen Chlorverbindungen reichern sich vor allem in der Fettschicht der Haut an und fördern die Hautalterung. Seit der Antike, also seit mehr als 2000 Jahren, ist die positive Wirkung eines Bades in basischem Wasser überliefert und bekannt. Basisches Wasser setzt Heilungsprozesse in Gang, unterstützt die Entschlackung und fördert eine gesunde, jugendliche Haut.


SwissBioPool GmbH
Grande Ferme 19
3280 Murten
Tel +41 79 415 00 84
info@swissbiopool.ch
www.swissbiopool.com