Immobilienmaklerin mit Kompetenz, Herz und Engagement

«Herzblut» – dieses Wort fällt immer wieder, wenn Sandra Walser, die Geschäftsführerin der WSP Immobilien, von ihrer Arbeit erzählt. Vielleicht gerade deshalb, weil dieser Weg bei ihr nicht vorgegeben war.

«Eine Liegenschaft zu verkaufen, ist ein einschneidendes Erlebnis. Gerade wenn jemand sehr an seinem Haus hängt und nur schwer loslassen kann, ist es enorm wichtig, diese Kunden bei diesem Prozess einfühlsam zu begleiten.»

sagt Sandra Walser. Dafür nehme sie sich viel Zeit. Und achte bei der Auswahl von möglichen Käufern bewusst darauf, «dass es passt», wie sie es formuliert.

«Es ist unglaublich schön, wenn sich zwischen Käufer und Verkäufer eine Bande durch positive Beziehung entwickelt, die manchmal sogar noch eine gewisse Zeit anhält.»

Dass es bei ihrer Arbeit um mehr als einfach ein Geschäft geht, zeigt auch diese Geste: Nach jedem abgeschlossenen Auftrag überweist die WSP Immobilien eine Spende an die Behinderteninstitution Stiftung Steinegg in Wiesendangen.

Unüblicher Weg
Auf die Frage, ob sie in der Immobilienbranche demnach ihre Erfüllung gefunden hat, antwortet sie mit einem sehr überzeugenden «Ja». Dabei lag dieser Werdegang nicht auf der Hand: Ursprung war ein familieneigenes Bauprojekt in Herrliberg. Unterstützt von einem Fachmann, kümmerte sich Sandra Walser um die gesamte Verkaufsabwicklung des Mehrfamilienhauses – «und da hat es mich gepackt». Sie absolvierte eine Ausbildung in ganzheitlichem Immobilienmanagement und baute ihre Firma Walser Siegrist & Partner AG, kurz WSP Immobilien, im zürcherischen Wiesendangen auf. Seit gut 10 Jahren kümmert sie sich nun erfolgreich um den Verkauf und die Verwaltung von Liegenschaften. Dazu gehören auch Unterhaltsarbeiten wie Reinigung oder Reparaturen.

Seit dem Start 2013 wird sie von ihrem Vater Bruno Walser unterstützt.

«Ich rede ihr aber nie in ihre Arbeit rein. Sie ist Geschäftsführerin, ich fokussiere mich auf meine Tätigkeit»

betont er.
So entwickelt er gemeinsam mit Partnern verschiedene Neubauprojekte, deren Verkauf über die WSP Immobilien läuft.

Dienstleistungspakete
Durch den Eintritt von grossen, internetbasierten Maklerfirmen verändern sich die Marktbedingungen. Dem daraus resultierenden Preisdruck begegnen wir mit einem nachvollziehbaren und transparenten Preismodell und bieten Dienstleistungspakete ab Fr. 4900.00 für den Immobilienverkauf an. Trotzdem stehen weiterhin exzellente Kundenbetreuung und hohe Qualität, wie in den vergangenen Jahren bewiesen, im Zentrum unserer Tätigkeit.


Walser Siegrist & Partner AG
Dorfstrasse 93
8542 WiesendangenZweigstelle
Sennüttenweg 2
8134 Adliswil
Tel +41 52 337 09 55
info@walsersiegrist.ch
www.walsersiegrist.ch

IMEXA – den Namen darf man sich merken

Im Grossraum Basel gibt es viele Immobilien- und Treuhandunternehmen. Manche kamen und traten nach einer Weile wieder ab. Andere blieben länger, überzeugten durch Konstanz, Seriosität und mit einem 1A-Netzwerk und Fachwissen, das den Erfolg auf lange Sicht zu gewährleisten vermochte. Ein solches Unternehmen ist die IMEXA Immobilien & Treuhand GmbH in Binningen, die 2006 an den Start ging und sich seither nach wie vor erfolgreich behauptet. Und das ganz ohne Web-Auftritt. Ein Ausnahmebetrieb?

Die IMEXA Immobilien & Treuhand GmbH in Binningen hat keinen Auftritt im World Wide Web. «Das brauchte es bis heute nie», sagt Michèle Lévy. Zu gut lief von Beginn weg die Mund-zu-Ohr-Propaganda in der Region Nordwest. Und da reden wir mittlerweile von 16 Jahren. 2006 begann die ursprünglich Finanzexpertin im Immobiliengeschäft sesshaft zu werden, während ihr Mann, Serge Lévy als Jurist die treuhänderischen und rechtlichen Aufgaben im gemeinsamen Betrieb übernahm.

Verwaltung von Stockwerkeigentum
Die Verwaltung von Stockwerkeigentum stand und steht nach wie vor im Zentrum der Geschäftsaktivitäten der IMEXA. Oft fehlt es doch Stockwerkeigentümern an Ressourcen und Know-how für eine gründliche Bewirtschaftung. Und: In jeder Gemeinschaft von Stockwerkeigentümern gibt es Diskussionen um die Kostenverteilung, den richtigen Modus bei Abstimmungen, die Nutzung von Gärten, Parkplätzen, Garagen etc. oder die äussere Gestaltung und das Aussehen der Fassade.

«Trotz vorhandenem Reglement und den geltenden gesetzlichen Bestimmungen, stellen sich oftmals dennoch rechtliche Fragen, die es zu beantworten gilt. Da ist es natürlich ein grosser Vorteil, wenn mein Mann die juristische Seite abdeckt und die Gemeinschaft entsprechend beraten kann.»

Grosse Kompetenzen
Michèle Lévy ist Fachfrau für solche Themen und berät Stockwerkeigentümer in wirklich allen Fragen rund um deren Wohneigentum. Sie ist für alle Belange die erste Ansprechperson, veranlasst und überwacht beschlossene Arbeiten, kontrolliert den Zustand der Objekte, beruft Versammlungen ein, bezahlt Rechnungen, führt eine auch für Laien verständliche Buchhaltung und sehr viel mehr. Das Pflichtenheft ist gross, dito sind es in der Regel die Kompetenzen. Gegenseitiges Vertrauen dient in jedem Fall als Grundlage.

Weitere Spezialitäten des Hauses
Michèle Lévy betreut bzw. verwaltet auch Mehrfamilienhäuser oder verkauft verschiedenste Objekte; vom Bauland über die Eigentumswohnung oder das Einfamilienhaus bis zur Luxusvilla. Renovationen und Sanierungen sind ebenso im Portefeuille. Die IMEXA ist u.a. spezialisiert auf alte EFH und Wohnungen beziehungsweise deren Instandhaltung und Sanierung. Bei Renovationen hat sie ganz klare Zielsetzungen und Vorgaben auch an die Handwerker, mit denen sie seit Jahren zusammenarbeitet. Für ihre Kunden bietet die Fachfrau alles aus einer Hand. Für alle Fragen eine Ansprechperson. Fertig. Das vereinfacht Prozesse und schont die Nerven und das Portemonnaie.

Zu treuesten Händen – Serge Lévy
Während sich Michèle Lévy um die umfangreiche Immobilienpalette kümmert, widmet sich Serge Lévy nebst seiner Tätigkeit in der Firma auch Aufgaben, die man ihm zu im wahrsten Sinn des Wortes treuesten Händen übergeben hat. Da reden wir vor allem von Erbschaftsberatung, Testamenten und Willensvollstreckungen. Auf dem Gebiet ist Serge Lévy ein absoluter Fachmann, der auf über 30 Jahre Erfahrung bauen kann. Gut zu wissen: Kunden können hundertprozentig sicher sein, dass deren Privatsphäre gewahrt ist. Absolute Diskretion ist für Serge Lévy oberstes Gebot.

Fazit

«Es macht mir Freude, wenn es gelingt, Kunden dank meinem persönlichen Engagement, meinem guten Netzwerk und Fachwissen ein positives-vertrauensvolles Gefühl zu vermitteln»

sagt Michèle Lévy. Kunden danken es ihr gerne. Seit der Firmengründung 2006 und ohne Werbung. IMEXA, ein Ausnahmebetrieb? Die Vermutung liegt nah. Den Namen darf man sich gerne merken.


IMEXA Immobilien & Treuhand GmbH
Im Margarethental 19
4102 Binningen
Tel 061 271 94 94
immobilien@imexa.ch

25 Jahre im Dienste der Umwelt – Die Erfolgsstory der ARP Schweiz

Im privaten Bereich und in öffentlichen Objekten haben sich PVC-Bodenbeläge seit vielen Jahren etabliert und überzeugen dort durch ihre ausserordentlich guten Gebrauchs- und Hygieneeigenschaften. Sie verdrängen immer häufiger die traditionellen Werkstoffe aufgrund ihrer Nutzungseigenschaften und besonders ihrer attraktiven optischen Erscheinungsbilder. Dass diese Beläge am Ende der Nutzphase recyclierbar sind, hat die ARP Schweiz mit der Einführung ihres Rücknahme- und Verwertungssystems aufgegriffen und zum Vorteil der Umwelt umgesetzt.

Als eigenständige Branchen-Initiative zur Rücknahme und Verwertung von PVC-Bodenbelägen wurde 1996 die ARP Schweiz (Arbeitsgemeinschaft für das Recycling von PVC-Bodenbelägen) gegründet. Diese Arge betreibt ein Logistik-System, über das die in einer Positivliste definierten Produkte (z. B. Altbeläge, Verlegeabschnitte und Reste) gesammelt und dem Recycling zugeführt werden. Die zu feinen Pulvern aufgearbeiteten Materialien gelangen abschliessend erneut in die Fertigung hochwertiger Bodenbeläge. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und die Finanzierung des gesamten Systems wird durch die freiwilligen Solidaritätsbeiträge der Mitglieder – führende Bodenbelagshersteller und Händler – vollumfänglich getragen.

Die Mitglieder der ARP Schweiz dürfen zur Kennzeichnung ihrer recyclierbaren PVC-Bodenbeläge das spezielle «ARP-Recyclingdreieck» verwenden und damit neben der sachlichen Produkt-Information auch noch gegenüber dem Markt dokumentieren, dass sie als Mitglied die Aktivitäten der ARP Schweiz finanziell unterstützen und das PVC-Recycling in der Schweiz fördern.

Das Recycling der alten PVC-Beläge reduziert den Verbrauch begrenzt verfügbarer Rohstoffe, verringert die Umweltbelastungen durch Emissionen und erspart dem Nutzer unnötige Kosten für die Entsorgung über eine KVA. Lediglich ein kleiner Transportkostenanteil pro Palette ist vom abgebenden Unternehmen zu entrichten. Das System der ARP Schweiz ist ökologisch und ökonomisch ein sinnvoller Verwertungsweg für gebrauchte PVC-Bodenbeläge (www.arpschweiz.ch) dessen Vorteile inzwischen von mehr als 400 Klein- und Grossunternehmen genutzt wird, die regelmässig ihre Wertstoffe zum Recycling abgeben oder in der Vergangenheit abgegeben haben.

Die Existenz dieses Verwertungsweges ist zudem eine Grundvoraussetzung dafür, dass bestimmte PVC-Bodenbeläge im «ecodevis» des Vereins Eco-bau, Zürich selbst unter Ausklammerung der für PVC-Beläge so vorteilhaften Eigenschaften wie Pflegeleichtigkeit, Lebensdauer und günstige Anschaffungskosten immer noch eine ausgezeichnete ökologische Bewertung erhalten. Die Fachgruppe «eco-devis» (c/o Verein eco-bau, Zürich) ist eine von öffentlichen und privaten Institutionen getragene, unabhängige Vereinigung zur Unterstützung des ökologischen Bauens im Sinne der Nachhaltigkeit. Deren ökologischen Leistungsbeschreibungen von Bauprodukten sollen die Entscheidungsträger bei der Planung und Realisierung von Bauten unterstützen.

PVC-Beläge – ökologisch sinnvoll
Im privaten Wohnsektor aber vor allem in den Bereichen des Gesundheits- und Bildungswesens, der Verwaltung, im Ladenbau, dem Gastgewerbe und der Industrie haben sich PVC-Bodenbeläge seit vielen Jahren technisch bewährt. Ihre Optik überzeugt und sie erfüllen in allen Belangen die hohen Anforderungen nach Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit. Spezielle Verbundkonstruktionen erleichtern das Verlegen der modernen Bodenbeläge und ermöglichen deren schnelle Wiederaufnahme. Das Preis-Leistungsverhältnis von PVC-Produkten ist überzeugend. Verschiedenste Studien kommen in Bezug auf Ökobilanzen und bei der Beurteilung der Nachhaltigkeit für die PVC-Bodenbeläge – insbesondere aufgrund einfachster Reinigungseigenschaften und guter Recyclierbarkeit – zu besten Resultaten. Die ARP Schweiz mit ihrem Verwertungssystem trägt mit dazu bei, dass diese Belagsart die erste Wahl für private und öffentliche Entscheidungsträger bleibt, was sich auch in den seit mehreren Jahren stetig steigenden Verbrauchszahlen niederschlägt.

Norbert Helminiak
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft
für das Recycling von PVC-Bodenbelägen,
ARP Schweiz


ARP Schweiz
Industriestrasse 23
5036 Oberentfelden
Tel 043 931 02 00
info@arpschweiz.ch
www.arpschweiz.ch