Interview mit dem Regenfänger

Regenwasser Speicher Nutzung. Gerade in der heutigen Zeit ein Thema das jeden Betrifft. Wasser ist unser aller wertvollstes Gut und geraden in einer Hitzeperiode wie aktuell, ein spannendes Thema.

Herr Deiss, seit wann und warum haben Sie sich mit dem Regenfänger ums Thema Nachhaltigkeit und Energiesparen beschäftigt?
Seid bald 20 Jahren beschäftigen wir uns mit der Regenwassernutzung und leisten ein wichtigen Beitrag zur Einsparung von Trinkwasser.

Was für Kosten kommen für einen Einfamilienhaushalt zu, wenn man sich für die Regenwasser Nutzung, sprich Regenfänger entscheidet?
Eine Regenwassernutzungsanlage für WC, Waschmaschine und Gartenbewässerung bewegt sich zwischen Fr. 10 bis 15 000.-

Warum ist Regenwassernutzung nicht zugelassen zum Duschen?
Zum Duschen braucht es vom Gesetzes wegen Trinkwasser!!!

Wieviel Wasser kann ein 4 Personen Haushalt mit Garten damit sparen?
Annahme Gartenfläche 150 m2 ca. 108000 Liter.

Ist es nicht sehr aufwändig, die WC und Waschmaschine an die Regenwasser Zisterne anzuschliessen?
Nein überhaupt nicht, mit einer guten Beratung die Objektbezogen gemacht wird und einer guten Planung kein Hexenwerk!

Gibt es Obergrenzen bei der Nutzung und der Installation eines Regenfängers?
Nein, Regenwassernutzung ist geeigent vom Ferienhaus bis zu gross Überbauungen und Industriebauten.

Gibt es staatliche Förderhilfen wenn man sich für die Regenwasser Nutzung entscheidet? Wenn ja, was für welche und wenn Nein, warum nicht?
Wir kennen im Moment eine Fricktaler Gemeinde die pro m3 Regenwassertank Fr. 100.– im max Fr. 3000.– fördert. Viele Gemeinden haben den Nutzen noch nicht erkannt, weil Regenwassernutzung bietet so viele Vorteile für die Gemeinden.

  • Trinkwassereinsparung (Grundwasserstände sind in ganz Europa auch in der Schweiz zu tief!!!)
  • Retention bei Stark Regenereignisse (Überschwemmungen?)
  • Entlastung des Kanalnetzes
  • Die Kläranlagen werden nicht noch zusätzlich mit sauberem Wasser belastet.
  • Bei trocken Perioden müssen keine Einschränkungen vom Trinkwasser verhängt werden.
  • Regenwasser ist für die Pflanzenwelt das bessere Wasser (Parkanlagen etc. mit Regenwasser bewässern).
  • Um den tiefen Grundwasserspiegeln eine Chance zu geben dass sie sich jemals erholen können müssen wir den Trinkwasserverbrauch reduzieren und durch Regenwasser ersetzen.
  • Es wäre höchste Zeit dass zu erkennen und nicht zu wegzuschauen.

Das Wasser muss ja vor Gebrauch gefiltert werden? Wie oft muss diese Filter Anlage gewartet oder gewechselt werden?
Normale Filtersysteme müssen alle 3–4 Monate gereinigt werden, Aufwand keine 5 Minuten. Bei Gründächern braucht es ein Spezialfilter den Aquatumfilter 300 oder 400 Swiss, der von der Fa. Aquatum AG in der Schweiz zu 100 % in Handarbeit produziert wird, siehe www.aquatum.ch Der Filter ist Wartungsfrei.

Wasser wird immer wertvoller und somit auch teurer, denken Sie, oder sind Bemühungen im Gange, dass die Regenwasser Nutzung in Zukunft auch für den Haushalt, also Duschen, Trinkwasser, Geschirrwaschmaschine etc. und nicht nur für die Toilettenspülung und die Waschmaschine zugelassen wird?
Also wenn wir es schaffen die Regenwassernutzung für WC, Waschmaschine und Gartenbewässerung einzusetzen können wir schon mal über 50 % vom Trinkwasser einsparen!!! Der nächste Schritt ist dann die Herstellung von Regenwasser zu Trinkwasser und da können wir bis zu 95 % vom Trinkwasser einsparen! Wir haben seid Corona 10 mal mehr Anfragen für solche Anlagen. Joey Kelly bekommt so eine Anlage für ein 5 Familienhaus und geht mit guten Beispiel voran.

Für Gärtnereien, Landwirte, Gemüsebauer, Fischzuchten ect. sollte so ein Regenfänger doch eigentlich Pflicht sein. Wie treten Sie an solche Betriebe heran?
Wir bewerben uns bei solchen Betrieben, bieten Ihnen eine umfassende Beratung und Projektbegleitung an, dass sie die optimale Anlage erhalten.

Golfplätze, Fussballstadien, Parks etc. wenn alle diese Firmen, Vereine und Clubs den Regenfänger nutzen würden könnten wir doch Millionen von Litern Wasser sparen? Gehen Sie aktiv auf solche Potenziellen Kunden zu?
Unsere Premiumpartner von Regenfänger.ch siehe www.regenfaenger.ch. Gehen aktiv auf solche Firmen, Clubs, Vereine zu.

Zum Schluss die Frage Herr Deiss, was sagen Sie den Leuten warum Regenwasser Nutzung wichtig und richtig ist?

  • Wir habe die Verantwortung für dass was wir tun und für was wir unterlassen
  • Wir sollten in der Enkelgeneration denken und handeln, die Menschen nach uns haben auch dass Recht auf einer Welt zu leben die lebenswert ist.
  • Das sich die Grundwasserstände wieder erholen können, müssen wir den Trinkwasserverbrauch optimieren und dass können wir mit der Regenwassernutzung perfekt lösen.
  • Regenwassernutzung ist ökologisch und ökonomisch sehr sinnvoll
  • Die Pflanzenwelt liebt Regenwasser und ist dass viel bessere Wasser als Trinkwasser
  • Es macht kein Sinn gutes Trinkwasser für das WC und Waschmaschine zu gebrauchen, ein paar Hundertkilometer südlich haben die Menschen nicht mal genügend Wasser zum trinken!!!!
  • Wir müssen uns vor der Illusion verabschieden, dass wir langfristig genügend Trinkwasser zu Verfügung haben, wenn wir nicht gegen steuern.


Regenfänger
Sägeweg 7
CH-5074 Eiken
Tel +41 79 320 00 89
info@regenfaenger.ch
www.regenfaenger.ch

Herzensangelegenheit: den Regen auffangen

Regenwasser auffangen und nutzen – viele Menschen wissen nicht, warum sie das überhaupt machen sollten. Dabei gibt es sehr gute Gründe, weshalb man Regenwasser auffangen sollte, und viele Möglichkeiten, es auch anschliessend zu nutzen. In einem wasserreichen Land wie Deutschland, Schweiz oder Österreich erscheint es undenkbar, aber es ist tatsächlich so, dass selbst hier Grundwasser knapp wird und es über weite Strecken transportiert werden muss. Von wasserärmeren Regionen kennt man das Problem schon längst. Tatsache ist, dass wir unseren Wasserverbrauch fast ausschliesslich mit Trinkwasser aus der Leitung decken, dabei ist Trinkwasserqualität für viele Zwecke gar nicht erforderlich.

Ressourcen schätzen
Wir Menschen müssen lernen, mit den bereits knappen Ressourcen der Erde bewusster umzugehen. Dazu gehört auch Süsswasser, was durchaus als das neue Gold bezeichnet werden kann. Es bedeutet Leben oder Sterben. Viele sehen Wasser als selbstverständlich an, aber in Wirklichkeit ist die Herstellung von Trinkwasser inzwischen je nach Region aufwändig und kostenintensiv geworden. Die Möglichkeit zu haben, eigenes Regenwasser zu nutzen, ist eine Form von Freiheit, die aktuell noch nicht als solche wahrgenommen wird. Es muss zudem mehr in den Köpfen verankert werden, dass wir ohne Wasser nicht überleben können. Wir brauchen es selbstverständlich in erster Linie als Trinkwasser, aber auch für viele andere Zwecke im privaten und gewerblichen Bereich. Vor allem bei der Produktion – unabhängig vom Bereich und den entstehenden Produkten – wird stets Wasser benötigt.

Grossanlage für Regenwassernutzung bei einem Werkhof im Kanton Bern/CH.

Grossanlage für Regenwassernutzung bei einem Werkhof im Kanton Bern/CH.

Die Welt schützen
Es wird nach uns hoffentlich noch viele weitere Generationen geben, die auf der Welt leben werden. Und auch diese benötigen weiterhin Wasser. Wenn wir nicht endlich beginnen, mit den Mitteln, die uns jetzt zur Verfügung stehen, Ressourcen besser und nachhaltiger zu nutzen, hinterlassen wir keine lebenswerte Welt. Wir sollten aber bestrebt sein, die Welt nicht schlechter zu verlassen, als wir sie vorgefunden haben. Jeder kann und sollte etwas Gutes tun und die nachfolgenden Generationen denken.

Technische Möglichkeiten nutzen
Es gibt bereits heute zahlreiche technische Möglichkeiten, um 50% des aktuell genutzten Trinkwassers einzusparen, indem man durch Regenwasser ersetzt. Es gibt viele moderne Regenwassernutzungssysteme für Privatpersonen, Bauherren, Architekten und den gewerblichen oder öffentlichen Bereich, die ganz einfach in jede Haustechnik integriert werden können. Damit könnte man zu 95% Unabhängigkeit von der Ressource Wasser erlangen. Weshalb sollten diese Möglichkeiten ungenutzt bleiben?

Der Häuslebauer kann somit ebenso Regenwasser sammeln und nutzen wie grosse Unternehmen oder die öffentliche Hand. Man stelle sich vor, das Regenwasser, das auf Gewerbehallen fällt, würde gesammelt: Bei diesen riesigen Dachflächen könnten viele Unternehmen in der Produktion tausende Liter kostbares Trinkwasser einsparen. Man könnte auch öffentliche Gebäude so bauen oder umbauen, dass die Toilettenanlagen ausschliesslich mit Regenwasser versorgt werden. Vor allem bei Gebäuden, in denen sich viele Menschen aufhalten, wie zum Beispiel Schulen, kann der Trinkwasserverbrauch dadurch drastisch gesenkt werden. Gerade die öffentliche Hand sollte hier als Vorbild fungieren und mit gutem Beispiel vorangehen. In der Schweiz gibt es in einigen Regionen bereits die Verpfl ichtung, bei Neubauten eine Regenwassernutzung mit einzuplanen.

Kosten sparen
Regenwasser wird uns bekanntermassen bei Regen kostenlos zur Verfügung gestellt. Es ist weiches, kalkfreies Wasser und bringt viele Vorteile mit sich: Pflanzen gedeihen damit besser, Gerätschaften und Maschinen bekommen keine Kalkablagerungen, beim Waschen wird weniger Waschmittel benötigt und da der Heizstab nicht verkalken kann, lebt die Waschmaschine länger. Klar, um es zu nutzen, muss das Regenwasser zuvor gefiltert und von Verunreinigungen befreit werden, aber diese Investition amortisiert sich bereits nach wenigen Jahren. Wer Regenwasser nutzt, braucht weniger Trinkwasser und spart so Trink- und Abwassergebühren. Wer dann noch auf ein Gründach setzt, spart zusätzliche Abwassergebühren, da Gründächer in der Regel nicht als versiegelte Flächen gewertet werden.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Wie funktioniert also das Auffangen des Regenwassers?
Regenwasser kann aufgefangen und in Regentonnen, Zisternen oder Regenwassertanks bis zur Nutzung aufbewahrt werden. Sinnvoll ist es, das Wasser direkt zu filtern und erst dann in den Auffangbehälter zu leiten. Je feiner gefiltert wird, desto geringer ist die Gefahr der Verschlammung. Je nach räumlichen Möglichkeiten kann man weniger (Regentonne) oder mehr (Zisterne, Regenwassertank) Wasser speichern und nutzen. Grosse Behälter werden üblicherweise unterirdisch verbaut, da lohnt es sich also, frühzeitig an den Einbau zu denken. Das gefilterte Wasser kann übrigens noch nicht als Trinkwasser verwendet werden, es eignet sich vorerst nur zum Waschen oder für die Gartenbewässerung. Aber mit einer entsprechenden zusätzlichen Anlage kann aus dem vorgefilterten Wasser auch Trinkwasser hergestellt werden.

Fazit
Jeder kann Regenwasser auffangen und nutzen. Es gibt heute bereits zahlreiche Möglichkeiten mit Regenwasser unsere Trinkwasserreserven zu entlasten. Wenn wir diese nicht nutzen, wird die Ressource Süsswasser in den nächsten Jahren extrem knapp werden. Leider ist Regenwassernutzung heute immer noch die Ausnahme, aber das muss sich dringend ändern. Für uns und für nachfolgende Generationen.

Über den Experten Ernst Deiss
Ernst Deiss ist Experte in Sachen Regenwassernutzung. Im Laufe seiner 35-jährigen Tätigkeit im Baugewerbe, davon 25 als Inhaber und Leiter einer Tiefbau- und Gartenbaufirma, beschäftigte er sich intensiv mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Heute hat er sich ganz der Regenwassernutzung verschrieben: Mit seiner Beratungs- und Handelsfirma Regenfänger.ch zeigt er Wege auf, wie Regenwasser nachhaltig genutzt werden kann und welche Vorteile dies bringt. Ausserdem vertreibt er über die schweizerische Aquatum AG die selbstreinigenden, patentierten Aquatum 300 Swiss und Aquatum 400 Swiss Wasserfilter, die selbst feinste Partikel aus dem Regenwasser filtern und zu 100% in der Schweiz produziert werden. Ernst Deiss möchte dazu motivieren, mit der Ressource Wasser sorgsamer und bewusster umzugehen und die immer knapper werdenden Trinkwasservorräte zu schonen. Wenn es nach ihm ginge, wären alle Menschen und Betriebe in unseren Breiten schon längst Regenfänger und würden so dafür sorgen, dass noch viele Generationen von unseren Süsswasserreserven profitieren können. Er geht davon aus, dass Süsswasser schon in wenigen Jahren zum umkämpften, knappen Gut werden wird, wenn wir genauso weiterleben wie bisher. Es ist deshalb höchste Zeit endlich umzudenken und unseren Trinkwasserverbrauch zu reduzieren, indem wir das Trinkwasser zumindest teilweise durch Regenwasser ersetzen.

  • «Jeder Mensch hat die Pflicht, zum Wohl der Allgemeinheit Wasser sparsam und mit Sorgfalt zu verwenden.» (Europäische Wassercharta)
  • Regenwasser und Trinkwasser dürfen im Leitungsnetz nicht vermischt werden, es muss also voneinander getrennte Leitungsnetze geben.
  • Eine Baugenehmigung ist häufig nicht erforderlich, eine Regenwassernutzungsanlage muss allerdings beim Wasserversorger und / oder bei der Bauverwaltung gemeldet werden.
  • Es gibt auch Förderungen, die man beantragen kann, wenn man Regenwasser nutzen möchte.


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Aquatum – Regenwasserfilter der neuesten Generation

Wasser gehört zu den natürlichen Ressourcen, die immer knapper werden, weswegen ein nachhaltiger Umgang damit mehr als nur ratsam ist. Eine Lösung, den Trinkwasserverbrauch deutlich zu reduzieren, ist die Aufbereitung von Regenwasser, wie sie der Aquatum Swiss Filter ermöglicht.

Das mit diesem Filter gewonnene, glasklare Wasser können Sie getrost für Ihre Waschmaschine, die Toilettenspülung und die Gartenbewässerung verwenden.

Aufgrund der hohen Qualität des mit Aquatum Swiss gereinigten Wassers müssen Sie keine Beschädigungen an Ihren Geräten oder ein Verstopfen der Leitung fürchten. So manche Nutzer geben die Trinkwasseraufbereitung wieder auf, weil die Reinheit des gefilterten Wassers nicht ihren Erwartungen entspricht. Der Aquatum Swiss Filter könnte hierfür die Lösung sein: Er filtert über 500 Mal feiner als Standardfilter und ist als einziger auf dem Markt dazu in der Lage, selbst die gelbliche Verfärbung von Gründachregenwasser herauszufiltern.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Platz für über 36 500 l in zwei Zisternen.

Anders als die meisten Konkurrenzprodukte ist dieser Filter komplett wartungsfrei und reinigt sich vollautomatisch. Da das Wasser erst durch den Filter und dann in die Zisterne läuft, verschlammt diese nicht. Der wöchentliche automatische Reinigungsvorgang der Filtereinheit erfolgt ohne Zutun mit dem gefilterten Regenwasser. Die Füllung des Aquatum Swiss Filters ist besonders langlebig und hält je nach Einsatzbereich 10 bis 12 Jahre.

Der Aquatum-Filter ist so flexibel, dass Sie ihn sowohl für die Neuinstallation als auch zur Nachrüstung in bereits bestehende Anlagen verwenden können. Praktisch jede Zisterne mit einem Fassungsvermögen zwischen 3 und 24 Kubikmeter kann nachträglich mit einem Aquatum Swiss ausgestattet und nachgerüstet werden, wie dieses Video einer begeisterten Kundin zeigt.

Warum sind aufwändige Reinigungsarbeiten dank Aquatum Swiss im wahrsten Sinne des Wortes überflüssig?
Der Aquatum Swiss Filter punktet vor allem mit seiner einzigartigen, hochfeinen Filterung. Die meisten anderen Regenwasserfilter, die auf dem Markt sind, haben eine durchschnittliche Filterfeinheit von ca. 500 μm, das sind 0,5 mm. Der Aquatum Swiss jedoch filtert Ruß- und Partikelstoffe bis zu einer Größe von 1 μm (0,001 mm) aus dem Regenwasser heraus. Dadurch gelangt nur noch glasklares, sauberes Wasser in die Zisterne, egal ob es von einem normalen Dach oder von einem Gründach gesammelt wird.

Auch die Reinigung von Regenwasser von Gründächern ermöglicht der Aquatum Swiss
Den Aquatum Swiss gibt es in unterschiedlichen Größen und kann für das Filtern von Regenwasser von gewerblichen, öffentlichen oder privaten Gebäuden genutzt werden. Ernst Deiss von Regenfänger.ch erklärt:

«Der Aquatum Swiss ist überall dort perfekt einsetzbar, wo glasklares Wasser gewünscht oder aussergewöhnliche Filterleistung benötigt wird.»

Die Begrünung von Innenstädten wird aus gutem Grund immer mehr zum Thema und hier spielt der Aquatum Swiss seine ganze Stärke aus. Bisherige Filter zur Regenwassernutzung waren hierfür schlichtweg nicht geeignet, da sie die Menge an natürlichem Material, welche vom begrünten Dach in die Zisterne gespült wird, nicht zuverlässig filtern konnten. Anders sieht es da mit dem Aquatum Swiss aus, der auch Regenwasser von begrünten Dächern glasklar filtert.

Der bekannte Musiker und Sportler Joey Kelly ist seit kurzem Markenbotschafter, da ihn die Sinnhaftigkeit des Regenwasseraufbereitens und die erstklassige Wasserqualität des mit dem Aquatum Swiss Filter gefilterten Wassers überzeugt haben. Die Installation einer entsprechenden Anlage seinem Privathaus ist für Herbst 2022 terminiert. Detaillierte Informationen rund um die nachhaltige Nutzung von Regenwasser und Beratung zur Installation einer Regenwasseraufbereitungsanlage bietet Regenfänger.ch. Bilder und Erfolgsstorys von begeisterten Regenfängern und Aquatum Swiss Nutzern können Sie auf Facebook und Instagram verfolgen.


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