natürlich … – mit Holz in die Zukunft

Die neuen Geschäftsinhabenden (v. l. n. r): Lea Hasler, Philipp Fricker, Thomas Weibel, Armin Gubler und Philipp Gerber

Titelbild: Die neuen Geschäftsinhabenden (v. l. n. r): Lea Hasler, Philipp Fricker, Thomas Weibel,
Armin Gubler und Philipp Gerber

Der Name Hasler ist in Gelterkinden seit 1925 mit dem Holzbau verbunden. Das seit 1979 als Aktiengesellschaft geführte Traditionsunternehmen, welches seit 1. Januar 2023 von neuen Inhabern geleitet wird, geht mit der Zeit und präsentiert mit dem «ErgHolz-Park» in Gelterkinden, wie modernes und nachhaltiges Bauen anno 2023 geht.

Lea Hasler, Philipp Fricker, Thomas Weibel, Armin Gubler und Philipp Gerber sind die neuen, per 1. Januar 2023 eingesetzten Inhaber der Hasler Holzbau AG. Sie haben das Traditionsunternehmen in Gelterkinden von den Brüdern Lukas und Adrian Hasler übernommen. Lukas Hasler, so etwas wie das personifizierte Aushängeschild im Baselbieter KMU, wird dem Betrieb noch bis zu seiner Pensionierung die Treue halten. Gesamthaft arbeiten 22 Mitarbeitende im Unternehmen, fünf davon Lernende und angehende Zimmerleute.

Dem Zeitgeist verpflichtet

«Wir arbeiten nach wie vor und ganz natürlich mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz»

erzählt ein gut gelaunter Philipp Gerber im Gespräch. Wobei das Thema Nachhaltigkeit selbstverständlich einen grossen Platz einnimmt. Das Bauen generell befindet sich stark im Wandel. Dem Zeitgeist verpflichtete Themen wie geringerer CO2-Ausstoss oder energetische Sanierungen, das Umsetzen von Minergie-Standards und ganz generell ökologische Gesichtspunkte sind von zentraler Bedeutung und nicht mehr wegzudenken.

Modernes und nachhaltiges Wohnen
Mit dem «ErgHolz-Park», einem Mehrfamilienhaus mit 16 Mietwohnungen, hat sich die Hasler Holzbau AG fast ein eigenes Denkmal gesetzt.

«Das Gebäude besteht, mit Ausnahme von Lift und Tiefgarage, nahezu komplett aus Schweizer Holz»

fügt Lea Hasler an. Ihr Vater, Lukas Hasler, der für dieses Projekt noch hauptverantwortlich zeichnete, präzisiert nicht ohne Stolz:

«Jeder Kubikmeter Holz bedeutet eine Tonne eingespeichertes CO2, das über die nächsten 50 bis 60 Jahre gespeichert bleibt und nicht in die Umwelt freigesetzt wird.»

Der Bau überzeugt in der Tat durch eine nachhaltige Konzeption, von der Elementbauweise bis zur Photovoltaikanlage.

Aus alt mach neu
Die Hasler Holzbau AG steht genau für diese zukunftsweisende Holzsystembauweise und den Elementbau. Aber nicht nur. Im Portfolio hat sie auch allerlei andere Holzbauten wie Wand- oder Deckenbekleidungen mit Gipsfaserplatten, Aufstockungen, Innenausbauten, Sanierungen sowie Dachdeckerei, Dachunterhalt und Service.

«Man muss nicht immer alles komplett erneuern»

weiss Philipp Gerber. Das Unternehmen in Gelterkinden ist ebenso stark im Wiederauffrischen von bestehenden Wohn(t)räumen. Als Stichwort dazu kann man z. B. den Schleif-Service anfügen, der aus in die Jahre gekommenen Parkettböden wieder den Glanz alter Tage hervorholt.

Nachhaltiger Systemholzbau: der «ErgHolz-Park» in Gelterkinden

Nachhaltiger Systemholzbau: der «ErgHolz-Park» in Gelterkinden

Auf den Punkt gebracht liesse sich an der Stelle sagen, dass die Hasler Holzbau AG modernste Lösungen aus dem Baustoff Holz für das 3. Jahrtausend bereithält. Man redet nicht nur von Nachhaltigkeit und Energieeinsparungen, man lebt und arbeitet nach diesem Credo und hat das zukunftsträchtige Gedankengut scheinbar komplett verinnerlicht. Ganz natürlich … mit Holz in die Zukunft.


Hasler Holzbau AG
Rohrbachweg 2
4460 Gelterkinden
Tel 061 985 40 40
info@haslerholzbau.ch
www.haslerholzbau.ch

Komfortlüftung für saniertes Bauernhaus

Wo früher Landwirtschaft betrieben wurde, steht heute ein völlig saniertes Bauernanwesen mit neuem Anbau und insgesamt acht modernen Wohnungen. Ein sehr hoher Wohnkomfort war dem Besitzer wichtig. Er hat sich daher für eine Komfortlüftungen von Hoval entschieden.

BU: Dank einer Komfortlüftung geniessen die Mieter dieses Anwesens am Bözberg frische Luft, ohne die Fenster öffnen zu müssen. (Bild: Hoval AG)

BU: Dank einer Komfortlüftung geniessen die Mieter dieses Anwesens am Bözberg frische Luft, ohne die Fenster öffnen zu müssen. (Bild: Hoval AG)

Die Lage im Naturpark Bözberg, zwischen Brugg und dem Fricktal, könnte kaum schöner sein. Hier liegt der kleine Weiler Gallenkirch auf der Kuppe eines Hügels und eröffnet einen weiten Blick über Wälder und Wiesen. Der Ort faszinierte auch Roland de Stefani. Vor einigen Jahren kaufte er hier ein Grundstück mit einem historischen Bauernhof aus dem Jahr 1835, einem Stall sowie einem alten, baufälligen Einfamilienhaus. Vermutlich ging ihm bereits damals durch den Kopf, was sich daraus machen lässt. Roland de Stefani führte lange Zeit ein Generalunternehmen im Bausektor.

Heute hat er seine Vorstellungen verwirklicht. Aus dem alten Landwirtschaftsbetrieb mit den drei Gebäuden ist ein zusammenhängender Gebäudekomplex entstanden, der sich sehr homogen in die ländliche Architektur des Ortes einfügt. Und für die Bewohner stehen acht komfortable Wohnungen sowie eine Tiefgarage zur Verfügung. Die Planung der Sanierung hat Roland de Stefani selbst in die Hände genommen, und trotz vieler Herausforderungen hat er die Umsetzung vehement vorangetrieben. Das alte Einfamilienhaus musste komplett ausgehöhlt und mit dem Bauernhaus verbunden und der Stall durch einen neuen Anbau ersetzt werden.

Komfortlüftung lässt sich bequem auch in Schränken einbauen. (Bild: Hoval AG)

BU: Die platzsparende Komfortlüftung lässt sich bequem auch in Schränken einbauen. (Bild: Hoval AG)

Ideale Kombination aus Ökologie und Ökonomie
Bei der Frage der Heiztechnik und der Wahl von Hoval Produkten spielten zwei Faktoren eine Rolle. Zum einen verrichtete im alten Bauernhaus eine Ölheizung von Hoval sehr zuverlässig ihre Dienste. Zudem ist Roland de Stefani mit seinem Unternehmen RDS Fenster + Türen GmbH nach wie vor im Bausektor tätig. So lernte er Giuseppe Campanella, Technischer Verkaufsberater bei Hoval, kennen. Und nach einem gemeinsamen Besuch im Hoval Hauptwerk in Vaduz gab es für Roland de Stefani keine Zweifel mehr.

«Die Produkte von Hoval sind technisch oberste Liga»

sagt er. Gemeinsam mit Giuseppe Campanella prüfte er daraufhin verschiedene Optionen der Heiztechnik. Erdsonden kamen aus Kostengründen nicht in Frage. Auf Wärmepumpen verzichtete Roland de Stefani, weil die Ausseneinheiten in seinen Augen nicht ins Gesamtbild der homogenen ländlichen Umgebung passten. Die Wahl fiel schliesslich auf eine zentrale Heizung mit einem 4,3 Kubikmeter fassenden Tank im Erdreich des Geländes. Verarbeitet wird dies mit einem Brennwertkessel UltraGas 50 von Hoval. Dieser heizt und erzeugt Warmwasser – in Kombination mit einem Hoval Wassererwärmer ESSR 1000 – für insgesamt 1500 m2 Wohnfläche.

BU: Für die Versorgung mit Frischluft stehen verschiedene Design-Gitter zur Verfügung. (Bild: Hoval AG)

BU: Für die Versorgung mit Frischluft stehen verschiedene Design-Gitter zur Verfügung. (Bild: Hoval AG)

Hohe Wohnqualität dank Komfortlüftung Der hohe Qualitätsanspruch von Roland de Stefani war es auch, der Giuseppe Campanella dazu veranlasste, ihm Philippe Anderegg, Technischer Verkaufsberater für Komfortlüftungen bei Hoval, vorzustellen – für ein unverbindliches Gespräch. Philippe Anderegg:

«Herr de Stefani war anfangs nicht wirklich überzeugt vom Nutzen einer Komfortlüftung. Heute spart er dadurch Heizkosten, und die Bewohner geniessen ein gesundes Wohlfühlklima.»

Philippe Andereggs Argumente: Dank Wärme- und Feuchterückgewinnung schaffen die Komfortlüftungen HomeVent comfort FR bzw. FRT 251 ein ausgeglichenes Raumklima – selbst in gefangenen Räumen wie Badezimmer. Geruchsemissionen und Pollen aus der ländlichen Umgebung werden zuverlässig gefiltert. Und schliesslich verringert der kontrollierte Luftwechsel ohne Öffnen der Fenster die Heizkosten. Argumente, die auch Roland de Stefani überzeugten. Heute verfügt jede der neu ausgebauten Wohnungen über eine autonome Komfortlüftung.

BU: Bedienen lässt sich eine Komfortlüftung über einen Touchscreen. (Bild: Hoval AG)

BU: Bedienen lässt sich eine Komfortlüftung über einen Touchscreen. (Bild: Hoval AG)

Langfristig niedrige Unterhaltskosten
Roland de Stefani hat viel Arbeit und Leidenschaft in dieses Projekt investiert. Das Zusammenspiel aus Ort, Gebäude und Technik steht heute vor allem für eines: eine hohe Lebensqualität. Gleichzeitig zeugt sie aber auch von viel planerischer Weitsicht.

«Die hohe Bauqualität und der Wohnkomfort sind eines. Ebenso wichtig sind niedrige Unterhaltskosten und ein langfristig gesundes Nutzen-Kosten-Verhältnis. Die Komfortlüftungen von Hoval leisten dazu einen zuverlässigen Beitrag»

sagt der Baufachmann. Und auf die Zusammenarbeit mit Hoval angesprochen, meint er:

«Die Fachleute von Hoval sind nicht nur sehr kompetent, sie sind auch jederzeit da, wenn man sie braucht.»


Hoval AG
General-Wille-Strasse 201
8706 Feldmeilen
Tel 044 925 61 11
info.ch@hoval.com
www.hoval.ch

Das Plus an Sicherheit

Kundenzufriedenheit gibt es nur mit oder dank zufriedenen Mitarbeitern, sagt die Inhaberin der Sicherheit Plus AG im basellandschaftlichen Oberwil. Das 2013 als GmbH gegründete Unternehmen konnte schon zwei Jahre später in eine AG umgewandelt werden und ist heute ein gerne beigezogenes Dienstleistungsunternehmen, welches das Plus an Sicherheit gewährleistet; mit dem Anspruch von oberster Qualität für höchste Kundenzufriedenheit.

Sicherheit. Und zwar dort, wo sie gebraucht wird. Was hier wie ein erfrischender Slogan daherkommt, ist bei der Sicherheit Plus AG Programm. Das schlagkräftige Team ist vielerorts anzutreffen in der Stadt Basel und im gesamten Baselbiet.

Korrektheit, Höflichkeit und Respekt
Und Qualität ist der höchste Anspruch, wie im Gespräch rasch klar wird. Man spürt den betriebsinternen Spirit. Die Mitarbeiter der Sicherheit Plus AG machen ihren Job gern und aus Leidenschaft. Und sie refl ektieren in den marineblauen Uniformen samt Krawatte auch in Bezug auf das korrekte Auftreten sowie mit Höflichkeit und Respekt die Corporate Identity. Das kommt bei den Kunden sehr gut an. Der Schutzdienst im Vordergrund bei den alltäglichen Aufgaben steht das Bewachen und Überwachen von Objekten und Personen sowie Ordnungs- und Schutzdienste.

«Uns werden viele Baustellen mit nächtlichen Bewachungen und Zutrittskontrollen anvertraut»

sagt Cornelia Steuber. Die Patrouillendienste führen sie auch in Tiefgaragen, Parkhäuser oder Industrie- und Wohngebiete, wo dank individuell abgestimmten Sicherheitskonzepten Ruhe und Ordnung garantiert werden kann.

Aus dem Angebot
Die Sicherheit-Plus-Crew sorgt u. a. für den reibungslosen Ablauf von Grossanlässen, bietet Eingangskontrollen, Notfallinterventionen, Verkehrsregelungen, Sicherheitstransporte oder Kurierdienste, Personenschutz und dank der Internet-, Privat- und Wirtschaftsdetektei sogar Observationen aller Art an. Dank der Detektei kann da ermittelt und observiert werden, wo die Polizei erst nach konkreten Beweisen eingeschaltet werden kann. Ein Gebiet, das durchaus und wohl je länger je mehr Potenzial haben dürfte. Gleiches gilt für das Defi b-Life-System mit automatischer Telefonverbindung zur Notfallzentrale 144, welches das Sicherheit-Plus-Team bei Unfällen begleitet.

In eigenen Worten
Cornelia Steuber:

«Der Schlüssel zur Sicherheit ist die angemessene Balance aus Prävention und Präsenz. Jeder Auftrag ist von Grund auf neu zu beurteilen, denn neue Herausforderungen verlangen nach neuen Lösungen – für uns immer wieder eine Herausforderung, unser Bestes zu geben und niemals stehen zu bleiben. Was auch immer Sie schützen wollen – wir helfen Ihnen.»

Das darf man gerne so stehen lassen.


Sicherheit Plus AG
Mühlemattstrasse 13
4104 Oberwil
Tel +41 61 321 60 00
info@sicherheitplus.ch
www.sicherheitsplus.ch

Partner für Hotelbau

In den vergangenen Jahren hat die i+R Industrie- & Gewerbebau einige Hotelprojekte realisiert. Aktuell errichtet der St. Galler Bauspezialist für die ALENA Hotel AG ein Haus in Neuenhof.

Projektentwicklung, Planung und Umsetzung bis zur Schlüsselübergabe: Alles aus einer Hand zu bekommen, ist für viele Bauherren ein wichtiges Kriterium bei der Auftragsvergabe. Das war auch einer der Gründe, warum sich die ALENA Hotel AG für die i+R Industrie- & Gewerbebau entschieden hat. Bis voraussichtlich März 2018 stellt i+R das neue Hotel ibis in Neuenhof, Kanton Aargau, fertig. Baustart war im September 2016.

«Für dieses grosse und herausfordernde Projekt wollten wir einen erfahrenen Partner im Bereich Hotel und Architekturbau mit ins Boot nehmen», betont Alwin Kecht, Geschäftsführer der ALENA Hotel AG.

Referenzen wie das Holiday Inn in Friedrichshafen oder das Geschäftsgebäude der DMG MORI in Winterthur hätten letztlich überzeugt, ergänzt Kecht.

Über hundert Zimmer
Der neue Architekturbau umfasst auf knapp 2500 Quadratmetern Nutzfläche 102 Zimmer. Künftigen Gästen, die mit dem Auto anreisen, wird eine Tiefgarage zur Verfügung stehen. Apropos Anreise: Das Hotel besticht durch seine verkehrsgünstige Lage. Durch die Autobahnanbindung und das Bahnnetz sind Baden sowie Zürich und somit der Flughafen rasch erreichbar. Das Ortszentrum von Neuenhof an der Limmat sowie der umliegende Erholungsraum liegen in nächster Nähe.

Erfahrene Partner
Den siebenstöckigen, schlanken Bau realisiert i+R in Ortbeton und Fertigteilbauweise.
i+R Industrie- & Gewerbebau AG

«Das Grundstück ist lang und schmal. Der Baukörper gleicht daher einem Schiff», beschreibt ihn i+R Geschäftsbereichsleiter Markus Burtscher.

Die Ausführungsplanung stammt vom Basler Architekturbüro Itten + Brechbrühl.

«Die Optik spielt immer eine grosse Rolle. Deshalb arbeiten wir stets mit renommierten Architekten zusammen», so Burtscher.

Projektpartner stammen mitunter aus der eigenen Baugruppe. Die Haustechnikplanung übernimmt die i+R energie, die auf umweltfreundliche Energieversorgung spezialisiert ist.

«Das Thema Energie wird bei uns grossgeschrieben», betont Alwin Kecht.

Beim neuen Hotel kommt deshalb eine Luftwärmepumpen-Anlage, kombiniert mit einer Gastherme, zum Einsatz.

Know-how in vielen Sparten
i+R ist neben dem Hotel, Industrie- und Gewerbebau auch im Bereich Sanierung aktiv und übernimmt auf Wunsch die gesamte Bauabwicklung mit Projektentwicklung, Budgetierung, Umsetzung und Vergabe von Einzelaufträgen in der Schweiz, Österreich und Deutschland.


i+R Industrie- & Gewerbebau AG
Davidstrasse 38
9000 St. Gallen
Tel 043 211 44 00
industrie-gewerbebau@ir-gruppe.ch
www.ir-industrie-gewerbebau.ch