Saubere Luft

Der freundliche Herr mit der Dächlikappe, Stephan Szekeres, Geschäftsleiter IWS AG
Ein kilometerlanges, ineinander verschachteltes Labyrinth: Lüftungssysteme sind häufig hochkomplex, deren Reinigung ebenso. Hier sind die Spezialisten der IWS AG gefragt. Auch Privathaushalte können von der Expertise der Pionierfirma aus Basel profitieren.

Die Barfüsserkirche und das darin untergebrachte historische Museum gehören zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt Basel. Die Ausstellungen locken Tausende von BesucherInnen an. Keiner von ihnen ahnt, dass das Gebäude ein weitgehend verborgenes Innenleben besitzt. Es ist so faszinierend wie existenziell: Das rund vier Kilometer lange Lüftungssystem versorgt das ganze Gebäude mit Frischluft.

«Eine regelmässige Reinigung ist da zentral»

erklärt Stephan Szekeres. Der Geschäftsführer der IWS AG und sein Team nutzen die pandemiebedingte Schliessung des Museums und reinigen Kanäle, Schächte und Rohre:

«Wir gehen in Luftrichtung vor, beginnen am weitesten entfernten Punkt und arbeiten uns systematisch, Raum für Raum, durch das Gebäude.»

Gearbeitet wird mit Bürsten und Staubsauger, in Kombination mit Unterdruck und einem Vakuum. So klar der Reinigungsprozess ist, so komplex sind die Rahmenbedingungen häufig.

In grossen Gebäuden gibt es immer mehrere unabhängig voneinander operierende Systeme. In Spitälern sind es häufig jeweils mehrere Hundert, die Restaurant, Bettenhaus, OP-Säle etc. unabhängig voneinander versorgen. Weil in Spitälern Dauerbetrieb herrscht, können Lüftungssysteme nur etappenweise gereinigt werden.

«Wir bewegen uns inmitten von Patienten, Pflegepersonal und Ärzten – da sind Kommunikation und Fingerspitzengefühl elementar.»

Die Expertise haben sich Stephan Szekeres und vorher sein Vater Istvan während Jahrzehnten erarbeitet. Gegründet 1988, erschloss die IWS AG eine Marktlücke. In den vergangenen drei Jahrzehnten kam eine Referenzliste zusammen, die atemberaubend ist.

ETH, multinationale Konzerne, Museen, Banken, Hotels, Flughafen Zürich – sie alle setzen auf die Dienste von Stephan Szekeres und seinem Team:

«Auf meine Leute bin ich stolz»

sagt der Patron. Er sucht sie sorgfältig aus, stellt hohe Anforderungen an sie.

«Bewerbungsunterlagen mit einem Top-CV sind weniger wichtig als die richtige Einstellung, Flexibilität und Belastbarkeit.»

Gearbeitet wird oft nachts, unregelmässig und auswärts.

«Ich kann da oft nur staunen, wie hoch die Motivation ist.»

Der Patron selber ist ein Problemlöser erster Güte mit einer Fähigkeit, vernetzt zu denken. Speziell in der Pharmabranche sind methodische Kreativität und rasches Handeln gefragt. Denn bei Reinigungen kann im entsprechenden Bereich nicht produziert oder gearbeitet werden,

«und das kann den Konzern Millionen kosten.»

Doch nicht nur Pharmariesen, sondern auch Privathaushalte können von der IWS-Expertise profitieren.

Mit einem kleinen Test lässt sich zu Hause leicht feststellen, ob eine Reinigung nötig ist. Einfach Lüftungsdeckel aufschrauben, mit Handy und Blitz ein Bild machen:

«Wenn Staub liegt, empfiehlt sich eine Reinigung.»

Mit einer vollumfänglich ausgerüsteten Zwei- Mann-Equipe wird das Lüftungssystem in einem halben Tag wieder auf Vordermann gebracht – alles für eine attraktive Pauschale:

«Für frische, saubere Luft – das machen wir gerne für unsere Kunden.»


IWS AG
Neuweilerstrasse 16
4054 Basel
Tel +41 61 721 80 31
info@iws-swiss.ch
www.iws-swiss.ch

Das Unternehmen Dyson

Dyson ist ein weltweit agierendes Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Malmesbury (UK). In jeder Kategorie zeichnet sich Dyson durch radikale und herausragende Neuerfindungen aus. Das britische Unternehmen steht für neue Ideen und innovative Technologien, um Probleme zu lösen, die andere oft ignorieren.

«Effizient arbeitende Geräte müssen nicht im Widerspruch zu Nachhaltigkeit stehen. Es war eben diese Fokussierung auf optimierte Produkte, die mich für den Ingenieurberuf begeisterte. Und zwar zu dem Zeitpunkt, als ich die Schwachstelle von Beutelstaubsaugern entdeckte und mir etwas Effizienteres einfiel, das zudem die Abfallmenge reduzieren würde. Das ist das Schöne an nachhaltiger Produktentwicklung: Ihr naturgemässer Anspruch ist es, mit weniger mehr zu machen.» (James Dyson)

DysonDyson verfügt derzeit über fünf Gerätekategorien: kabelgebundene und kabellose Staubsauger, Geräte zur Steuerung des Raumklimas, Dyson Supersonic Haartrockner, Dyson Airblade Händetrockner und Dyson Leuchten. Im Jahr 2017 gab Dyson bekannt, dass das Unternehmen seit drei Jahren mit einem 400-köpfigen Team in Malmesbury an einem Elektrofahrzeug tüftelt. Dyson wird das elektrische Fahrzeug, in welches rund zwei Milliarden britische Pfund investiert werden, voraussichtlich 2020 auf den Markt bringen.
Nachhaltige Produktentwicklung

«Wir sollten ehrlich sein: Ein ‹Öko›-Staubsauger rettet den Regenwald am Amazonas nicht.» (James Dyson)

Dyson
Trotzdem erzählt Dyson die Geschichte seiner effizienten und ressourcenschonenden Produkte. Denn Dyson verfügt über eine nachhaltige Produktentwicklung, um die brillanten und idealistischen jungen Menschen, die in der Forschungs-, Design- und Entwicklungsabteilung arbeiten, anzuspornen, noch mehr zu tun. Mit weniger. Alle Dyson Produkte sind mit dem Ziel entwickelt worden, ein Problem zu lösen, ohne dabei Leistungseinbussen machen zu müssen. Bei der Produktentwicklung hält sich Dyson an folgende Grundsätze:

  • › Lean Engineering: Mehr – mit weniger heisst, dass alle Gerätekomponenten bei der Entwicklung von Dyson Geräten auf die Probe gestellt und hinterfragt werden. So wurde beispielsweise bei den Händetrocknern auf energiefressende Heizelemente verzichtet und der Luftstrom optimiert, um die Hände schnell trocknen zu können.
  • › Long-lasting: Die Langlebigkeit der Produkte ist eine wichtige Prämisse bei Dyson. Bei der Entwicklung und der Materialauswahl verfolgt Dyson die Philosophie, dass die hergestellten Produkte dauerhaft funktionieren sollen. Die Prototypen durchlaufen über Monate hinweg eine strenge Prüfphase mit zahlreichen Wiederholungen.
  • Zweitnutzung und Recycling: Die meisten Materialien von Dyson Geräten können recycelt und wiederverwendet werden. In Europa ist Dyson Mitglied der Waste Electrical & Electronic Equipment (WEEE), eine Organisation mit dem Ziel, Recycling von Geräten zu fördern. Zudem achtet Dyson darauf, bereits benutzte, aber gut erhaltene Produkte zu einem fairen Preis wieder zu verkaufen oder an Charity-Organisationen zu spenden.

Ökologie schliesst Ökonomie nicht aus Dyson hat den Sanitärbereich in der Schweiz mit dem schnellen und energieeffizienten Dyson Airblade Händetrockner revolutioniert und so den Gebrauch von energieintensiven Papiertüchern minimiert. Mit dieser Herausforderung vor Augen entwickelten Dyson Ingenieure die neuste Generation des energieeffizienten und hygienischen Händetrockners: den Dyson Airblade Wash+Dry.
Dyson

Der Dyson Airblade Wash+Dry Händetrockner belastet die Umwelt weniger als andere Händetrocknungsmethoden. Das Modell erzeugt bis zu 79% weniger CO2 als einige andere Händetrockner und bis zu 98% weniger als Papierhandtücher1. Die Betriebskosten des Dyson Airblade Händetrockners kommen gerade einmal auf CHF 68.– pro Jahr. Die Klimaschutzstiftung myclimate Schweiz berechnet die lokale CO2-Emission für den Dyson Airblade Wash+Dry sogar mit nur 0,64g CO2 pro Händetrocknung².

1 https://www.dyson.ch/de-CH/haendetrockner/airblade-wash-dry.aspx
2 Dies ist auf den grünen Strom-Mix der Schweiz zurückzuführen.


Dyson SA
Hardturmstrasse 253
8005 Zürich
Tel 044 200 30 70
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