Wenn uns der Frühling schlapp macht

Die ersten Sonnenstrahlen kündigen den Frühling an und lassen uns aufatmen: Der Winter ist vorbei und damit die dunkle, lichtarme Zeit, wo der Schlaf normalerweise tief und fest ist. Mit dem Frühling kommt dann der Eindruck, dass sich die Qualität des Schlafs verschlechtert und wir uns ständig müde, schlapp und energielos fühlen. Was ist da bloss los? Dies insbesondere bei uns in der Reinigung, wo Höchstleistungen tagtäglich verlangt werden.

Schuld an der Misere sind die Hormone Serotonin und Melatonin.
Das «Schlaf-Hormon» Melatonin sorgt während der kalten und dunklen Jahreszeit für den erholsamen Schlaf. Ausserdem lässt es unsere Körpertemperatur etwas absinken und den Blutdruck leicht steigen. Mit der ersten Frühlingssonne wird die Serotonin-Produktion angekurbelt: Die Körpertemperatur steigt an, der Blutdruck sinkt wieder etwas, die Blutgefässe weiten sich. Und obwohl wir im Stimmungshoch zu sein scheinen, benötigt das «Stimmungs-Hormon» etwas Zeit, bis es das Melatonin «verdrängt» hat und wir frisch in den Frühling starten können. Die Symptome fallen dementsprechend unterschiedlich aus: Einige fühlen sich einfach abgeschlagen, andere leiden unter Kreislaufschwäche, starken Stimmungsschwankungen oder Schlaflosigkeit. Wie können wir unseren Organismus (Körper und Geist) optimal bei dieser saisonalen Umstellung unterstützen, positiver und leistungsfähiger zu
werden?

Fünf für alle nachvollziehbare, handfeste und einfache Tipps:

  • 1. Viel Bewegung, am besten an der frischen Luft
  • 2. Frische, vitaminreiche Ernährung z. B. Gemüse und Früchte
  • 3. Viel Tageslicht, dies unterstützt die Serotonin-Produktion
  • 4. Nicht zu unterschätzen ist die positive Einstellung
  • 5. Das eine oder andere ungesunde Genussmittel mindern oder abstellen

Wenn Sie dann immer noch das Gefühl haben, dass Sie sich schlapp fühlen, kann es sein, dass Sie zu jenen Menschen zählen, bei denen die Umstellung nicht nur Tage, sondern Wochen dauert. Ein Schlaf-, Sport- oder Ernährungscoaching kann Sie dabei unterstützen, dass Ihr Körper die Umstellung einfacher vollziehen kann und Sie sich schneller im Frühlingsmodus befinden. Dies natürlich immer, wenn Sie nicht schon selber versuchen, die Sache in die Hand zu nehmen. Vielfach fehlt auch bei den Putzdamen und Putzherren die Zeit dafür, darum stellt die wms «wir machen sauber» eine fachliche Unterstützung zur Verfügung. Corinne Jaun Coaching hat für uns «wir machen sauber» ein Frühlings-Fit-Coaching erarbeitet, für alle, welche einen Schritt weiter gehen und die fünf vorher genannten Ziele erreichen wollen. Die Kosten werden vom Unternehmen wms übernommen.


wms reinigung gmbh
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Haben Sie gewusst, dass AGROLA auch für Solarenergie steht?

Die Sonne bringt die Solarenergie bei jedem Wetter. Sie liefert das 20 000-Fache jener Energie, welche wir Weltweit benötigen. Sicher, sauber und kostenlos. Ein Haus mit einer Solaranlage macht deshalb Sinn. Decken Sie die Grundversorgung des Energiebedarfs bei Alt- und Neubauten mit Solarstrom ab und schaffen Sie ich Unabhängigkeit und einen ökologischen Vorsprung in allen erreichen.

Eine Solaranlage verwandelt Sonnenstrahlen in elektrische Energie – sauber, leise und effizient. Der selber produzierte Strom lässt sich heute dank intelligenten Energiemanagement- und Speicherlösungen rund um die Uhr nutzen; für den hauseigenen Strombedarf, für Warmwasser und für Elektromobile. Eine Solaranlage ist aus mehreren Gründen sinnvoll: Sie verspricht Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit und den eigenen Strom zu deutlich niedrigeren Preisen. Zudem ist die Energie, welche für die Herstellung der Anlage benötigt wird, in weniger als zwei Jahren bereits amortisiert. Sie tun also auch noch etwas Gutes für die Umwelt.

Eigenverbrauch
Eigenverbrauch heisst, dass Sie den auf Ihrem Dach erzeugten Solarstrom ohne Umweg selber verbrauchen. Wenn Sie mehr Strom produzieren als Sie benötigen, insbesondere an warmen Sommertagen, dann wird Ihr lokales Versorgungsunternehmen Ihnen den Produktionsüberschuss abnehmen und vergüten. Ihr selbst produzierter Strom ist vor allem für den Haushalt günstiger, zumal die Stromkosten im Hochtarif sich aus dem Preis für die Elektrizität und aus den Netznutzungskosten sowie diversen Steuern/Gebühren zusammensetzt. Letztere fallen nicht an bei Eigenverbrauchstrom, was diesen wiederum attraktiv macht.

Wirtschaftlichkeit
Der Entscheid für eine Solaranlage wird im Regelfall nicht nur aus ökologischen Gesichtspunkten getroffen. Die Wirtschaftlichkeit steht in vielen Fällen sogar an erster Stelle, denn Solaranlagen gelten als lohnende Renditeobjekte. Sie sind abhängig vom Eigenverbrauchsgrad und werden aus diesem Grund nach dem Verbrauchsverhalten der Bewohner angepasst, um einen möglichst hohen Eigenverbrauchsgrad zu erzielen und so die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage zu erhöhen.

Langjährige Erfahrung
Dank der Integration von Solvatec ist AGROLA nun eine der landesweit führenden Anbieterinnen am Solarmarkt. Nebst der Erstellung kompletter Solaranlagen ist AGROLA auch auf Ladestationen, Speicher- und Warmwasserlösungen spezialisiert. Sie profitieren von einer langjährigen Erfahrung und einer kompetenten Begleitung – vor, während und nach dem Bau.

AGROLA AG
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8401 Winterthur
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Heute schon solar – «ein tolles Gefühl»

Wer sich heute eine Solaranlage anschafft, will sicher sein, dass sie auch für künftige Anwendungen ausgelegt ist. Mit der Lösung der EKZ wird genau das sichergestellt. Familie Illi aus Stallikon setzt dank den EKZ auf eigenen Solarstrom – und denkt bereits über eine Erweiterung der Anlage nach.

Vor einigen Jahren funktionierte eine Solaranlage noch so: Wenn die Sonne schien, konnte man den selbst produzierten Strom nutzen und den Überschuss ins Netz einspeisen. In der Nacht wurde Strom aus dem Netz bezogen. In der Zwischenzeit hat sich die Solartechnologie weiterentwickelt. Eine intelligente Steuerung und eine Batterie ermöglichen es dem Anlagenbesitzer, einen grösseren Anteil des produzierten Stroms selber zu nutzen. Dies schafft nicht nur mehr Unabhängigkeit, sondern hat auch finanzielle Vorteile.

Solarstrom optimal eingesetzt
Die einfachSolar Steuerung sorgt dafür, dass die Kunden Geld sparen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen. Der Solarstrom wird auf verschiedene Geräte im Haushalt verteilt: Diese werden automatisch angeschaltet, wenn genügend Solarstrom produziert wird. Dadurch wird der Bezug von Strom aus dem Netz reduziert, und die Stromkosten sinken.
Thomas Illi

«In Zukunft wollen wir auch die Wärmepumpe und vielleicht eine Ladestation für ein EBike integrieren», meint Thomas Illi.

Da die Lösung der EKZ erweiterbar ist, gibt es noch viele Möglichkeiten zur Optimierung.

So sicher wie E-Banking
Das einfachSolar Portal bietet eine benutzerfreundliche Bedienung und einen guten Überblick. Höchste Datensicherheit, die dem Standard des E-Bankings entspricht, und modulare Erweiterbarkeit gehören ebenfalls zu dieser erprobten Steuerung, die laufend weiterentwickelt wird.

Im Idealfall wird die Solaranlage mit einer Batterie ergänzt. Damit kann der selbstproduzierte Strom auch in der Nacht oder bei schlechtem Wetter genutzt werden. Das freut auch Thomas Illi:

«Es ist ein tolles Gefühl, dass wir mit der neuen Batterie viel mehr unseres eigenen Solarstroms selbst nutzen können.»

Und damit dies auch so bleibt, erfüllt die eifachSolar Batterie höchste Qualitätsanforderungen: Sie ist nach den neusten Sicherheitskriterien zertifiziert und verfügt mit 99,2 Prozent über den weltbesten Batteriemodulwirkungsgrad. Damit ist Familie Illi gerüstet für die Energiezukunft.


Möchten Sie mehr über das Angebot der EKZ erfahren und kostenlos eine Richtofferte für das eigene Dach einholen?

Elektrizitätswerke des Kantons Zürich
Dreikönigstrasse 18
8022 Zürich
Tel 058 359 55 22
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