Die Wege zur Energiewende kennenlernen – und mit Hoval den individuell passenden finden

Auf der Swissbau wird Hoval die verschiedenen Wege zur Energiewende aufzeigen
Titelbild: Auf der Swissbau wird Hoval die verschiedenen Wege zur Energiewende aufzeigen

Nicht erst seit der Energiestrategie 2050 sind umweltfreundliche Heiz- und Klimatechniksysteme im Trend. Die Traditionsmarke Hoval zeigt Hauseigentümer:innen und Fachpersonen, welche Wärmeerzeuger im gesetzlichen Rahmen der MuKEn 2014 geeignet sind, um den individuellen Weg zur Energiewende zu begehen.

Ob Wärmepumpe mit Photovoltaik, Gas-Brennwertkessel mit Solarthermie, bivalente Hybridheizungen oder eine Biomasse-Anlage: Auf dem Hoval-Stand erhalten Sie einen Überblick über die technischen Möglichkeiten in bewährter Schweizer Qualität!

Hoval Forum für Fachpartner
Für HLK-Fachpersonen wird es zudem ein Praxisforum mit sechs Terminen geben, bei denen Hoval einen fachlichen Überblick über die MuKEn 2014 sowie das Thema Stromlücke im Winter (BHKW, Fernwärme) geben wird. Die Plätze sind begrenzt und die Teilnahme kostenlos. Nutzen Sie also schnell Ihre Chance und melden Sie sich an.

Halle 1.1, Stand D106

Mehr erfahren: www.hoval.ch/swissbau2022


Hoval AG
General Wille-Strasse 201
8706 Feldmeilen
Tel +41 44 925 61 11
info.ch@hoval.com
www.hoval.com

Der Dome: die Grundlage des natürlichen Lebens

Ist der Dome ein Tiny House? Oder ist er eine Geodätisches Gewächshaus, in dem man 365 Tage im Jahr frische Gemüse, Salate und Kräuter ernten kann? Beides! Dahinter steht ein Konzept, das höchste Energieeffizienz mit besonderen Wohn- und Selbstversorgungsmöglichkeiten kombiniert.

Daniel Wernli, Inhaber der Green Living Concept AG, kann auch der aktuellen Situation etwas Positives abgewinnen:

«Das, was wir gerade erleben, ist ein Weckruf. Er erinnert uns daran, dass wir uns auf die Natur zurückbesinnen sollten und scheinbar Selbstverständliches ganz neu denken sollten».

Die ursprüngliche Idee hinter dem Dome war dann auch die eines Gewächshauses, das zu jeder Jahreszeit und mit minimalem Energieaufwand sichere Ernte garantiert – durch eine einzigartige Kombination aus erneuerbaren Energien (Photovoltaik und Solarthermie) und dem im Dome entstehenden Mikroklima. Der Dome ist in eine äusserst robuste Konstruktion aus Holzstreben, Gummidichtungen und wetterbeständigen Polycarbonat-Verglasungen. Die strukturellen Einheiten bestehen aus langlebigem, unbehandeltem Lärchenholz. Stromunabhängige Entlüftungsöffnungen öffnen und schliessen sich je nach Temperatur automatisch und schützen so vor Überhitzung.

In einem Gewächshaus wohnen?
Das alles sind Voraussetzungen, die den Dome auch als Tiny House nutzbar machen. Auf einer speziell isolierten Unterkonstruktion kann er auch in schwierigem, unebenem Gelände errichtet werden und ist so das ideale Refugium oder Gästehaus für Menschen, die unmittelbaren Kontakt zur Natur suchen. Mit seiner Panorama-Funktion bietet er einzigartige Ein- und Ausblicke auf die unmittelbare Umgebung (und den nächtlichen Sternenhimmel). Und auch eine Kombination ist denkbar: das Wohnzimmer mit Frischgemüse-Versorgung! Das Team von Green Living Concept steht beim Aufbau übrigens gerne hilfreich zur Seite. Alles gute Gründe, jetzt seine eigene Unabhängigkeitserklärung zu unterzeichnen – auf dem Weg zu einem natürlichen Leben.


Green Living Concept AG
Gatina 2
9478 Azmoos
Tel 081 783 10 77
daniel@green-living-concept.ch
www.green-living-concept.ch



Energieeffizienter mit A-Label

Die neue Speicherzentrale „Regucor WHS Typ 500“, hocheffiziente Warmwasserspeicherung im Einfammilienhaus mit Oventrop

OventropDurch Einsatz der neuen Oventrop Energiespeicher-Zentrale „Regucor WHS Typ 500“ mit A-Label Isolierung kann technisches Warmwasser energieeffizienter gespeichert und verteilt werden. Die modular aufgebaute Energiespeicherzentrale „Regucor WHS Typ 500“ besteht aus einem Pufferspeicher mit hocheffizienter Vakuum-Verbunddämmung, Anbaugruppen für Heizkreis, Trinkwarmwasser, Solarthermie, einem Systemregler sowie Anschlüssen für Wärmeerzeuger. Sie speichert Warmwasser aus solarthermischen Wärmeerzeugeranlagen und/oder von Wärmepumpen als auch direkt aus PV-Überschussstrom und solchen Anlagen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten. Weiterhin übernimmt sie die bedarfsabhängige Verteilung des Warmwassers an das Heiz- bzw. Trinkwassersystem von Ein-und Zweifamilienhäusern. Das Anlagenmanagement erfolgt über den integrierten Oventrop Systemregler.

OventropNach Verordnung (EU) Nr. 812/2013 ist die Energie-Speicherzentrale der „Energieeffizienzklasse A“ zugeordnet – nachgewiesen von einem unabhängigen Prüfinstitut, gemessen nach DIN EN 12977. Dies liegt in der 150 mm dicken und hocheffizienten Vakuum-Verbunddämmung begründet. Sie stellt sicher, dass möglichst wenig Energie bei der Warmwasserspeicherung verloren geht. Gegenüber den derzeit marktüblichen Pufferspeichern mit C-Label können die Wärmeverluste um etwa die Hälfte reduziert werden. Zudem wird durch die Verwendung der Oventrop Energiespeicher-Zentrale „Regucor WHS Typ 500“ mit der „Energieeffizienzklasse A“ die ErP-Systembewertung einer Heizungsanlage deutlich verbessert. Das Modular aufgebaute System erlaubt eine schnelle und kostengünstige Montage. Es ist so konzipiert, dass die Einfamilienhaus-Heizung steuer- und liquiditätsoptimiert in Etappen saniert werden kann.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte folgende Links:
https://www.oventrop.com/de-CH

https://youtu.be/7Y5YFXg57xo

https://www.oventrop.com/Pools/Files/brochures/de/p_regucor_de_pdf_5d77db20-afbe-4d8d-bb8f-45063ca59dd9.pdf


Oventrop (Schweiz) GmbH
Lerzenstrasse 16
8953 Dietikon
Tel 044 215 97 97
Fax 044 215 97 98
info@oventrop.ch
www.oventrop.ch

PEG und BIM gehören zusammen

Seit Jahren führt der energie-cluster.ch erfolgreich Kurse zum Thema Plusenergie-Gebäude (PEG) durch. In einem neuen, modular aufgebauten Zweitageskurs integriert er BIM (Building Information Modeling) in der Umsetzung anhand von konkreten Beispielen zur PEGPlanung, -Umsetzung und -Bewirtschaftung. Das macht Sinn. Ein Plusenergie-Gebäude produziert mehr Energie, als es über das Jahr gerechnet für seinen Betrieb benötigt. Der Zweitageskurs zeigt, dass das dieses ökonomisch wie ökologisch Sinn macht, ohne viel Mehraufwand zu erreichen ist und sogar Ertrag abwirft. Eine gute Dämmung, eine effiziente Haustechnik sowie eine Energieproduktion und -speicherung (z. B. Photovoltaik / Solarthermie) sind Schlüsselkomponenten. Am ersten Kurstag befassen sich ausgewiesene Experten aus Architektur, Wirtschaft, Forschung und Entwicklung mit den Komponenten des PEG. Sie zeigen, wie es sich im Rahmen der bekannten Energieeffizienz-Standards wie MuKEn, Minergie, GEAK und dem Merkblatt SIA 2031 positioniert. Beispiele gelungener Plusenergie-Gebäude werden vorgestellt und erläutert. Der energie-cluster.ch stellt auch sein Berechnungstool zur wirtschaftlich optimierten Bau- und Sanierungsweise vor, mit welchem die Rentabilität der Sanierungsmassnahmen berechnet und verglichen werden kann. Der zweite Kurstag ist BIM gewidmet, dem digitalen Planen, Bauen und Bewirtschaften von Liegenschaften mittels eines digitalen 3D-Modells. Die Vorteile der Kombination von BIM und PEG, liegen auf der Hand. Die Gesamtoptimierung von komplexeren Neubau- oder Sanierungs-Projekten, wie Mehrfamilienhäuser, Dienstleistungs- oder Gewerbebauten ist möglich: Die Methode erfasst sie umfassend, aktive wie passive Komponenten lassen sich einzeln in ihrer Wirkung auf das Gesamte prüfen und überwachen, eine schnell greifbare Sammlung von Daten und Messwerten kann in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit dargestellt werden – für das «bilanziertaugliche» PEG gibt es kein besseres Hilfsmittel! Erfahrene BIM-Pioniere vermitteln den Kursteilnehmenden das Potenzial, welches das digitale 3D-Modell für die PEGPlanung und -Bewirtschaftung besitzt. Besondere Aufmerksamkeit wird der Modellprüfungs- Software «Solibri» geschenkt: Anhand eines konkreten Projektes wird seine Funktionsweise erklärt. Anschliessend haben die Teilnehmenden anhand eines Übungsblocks Gelegenheit, die empfangenen Informationen zu verarbeiten. Der Kurs ist modular aufgebaut und kann tagesweise gebucht werden. Es lohnt sich, PEG und BIM im Zusammenhang buchen und die Chancen der Effizienzsteigerung und Kostenoptimierung zu erkennen, welche sich bietet. Wie bei allen Kursen des energie-cluster.ch bieten Diskussionsrunden, Pausen und Tischmessen mit erfahrenen Anbietern auf dem Gebiet PEG und BIM Gelegenheit zum Austausch, für das Networking und für kritische Rückmeldungen. Eine Teilnahme ist gut investierte Zeit!


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