Das Unternehmen für die Schädlingsvorbeugung und -bekämpfung

Beraten, Planen und Ausführen – und das seit 45 Jahren. Schädlingsprävention lohnt sich!
Durch bauliche, technische und organisatorische Massnahmen können Schädlinge langfristig abgewehrt werden. Die Ratex AG verfügt über ein immenses Know-how und 45-jährige Erfahrung bei der wissenschaftlichen und umweltgerechten Schädlingskontrolle.

Das Unternehmen für die Schädlingsvorbeugung und -bekämpfung
Beraten, Planen und Ausführen – und das seit 45 Jahren. Schädlingsprävention lohnt sich! Durch bauliche, technische und organisatorische Massnahmen können Schädlinge langfristig abgewehrt werden.

Die Ratex AG verfügt über ein immenses Know-how und 45-jährige Erfahrung bei der wissenschaftlichen und umweltgerechten Schädlingskontrolle.

Ganzheitliche Betrachtung von Gebäuden
Gebäudetechnische Aspekte wie Storen, Fenster, Tageslicht und die Lüftung bleiben Dauerthemen bei der Gebäudeplanung in der Schweiz. Interessenskonflikte am Gebäude wie z. B. Begrünung vs. Stromgewinnung an der Fassade werden zunehmen. Die Ratex bietet Dienstleistungen an, damit (Neu)Bauten schädlingssicher sind.

Unsere Behandlungsmethoden sind sehr effektiv und haben Langzeitwirkung.

Sie erhalten folgende Garantien:

  • Schädlingsbekämpfung bis 3 Jahre
  • Holzschutz bis 10 Jahre
  • Taubenabwehr-Systeme 5 – 10 Jahre
  • Marderabwehr bis 5 Jahre

  • Taubenabwehrsysteme
  • Marderabwehr
  • Schädlingsbekämpfung
  • Holzschutz
  • Wärmeentwesung


Ratex AG
Austrasse 38
8045 Zürich
Tel 044 241 33 33
info@ratex.ch
www.ratex.ch

Ein starker Stoff – Kork

Die Zunahme von Rückenschmerzen, Gelenkproblemen, Allergien und anderen Gesundheitsbeeinträchtigungen in Wohn- und Arbeitsräumen erzeugt eine verstärkte Nachfrage nach gesundheitlich unbedenklichen Materialien im Hausbau. So wundert es nicht, dass auch das Interesse an Kork, als ökologischer und humanverträglicher Baustoff, stetig zunimmt.

Kork wird seit Jahrhunderten in den Wäldern Portugals und anderen Landschaften am westlichen Rand der mediterranen Tiefebene geerntet und wird aus der nachwachsenden Rinde der Korkeiche gewonnen. Eine Korkeiche darf erstmals nach 25 Jahren geschält werden. Die Schälung selbst schadet dem Baum nicht. Die Rinde wächst vollständig nach und darf nur alle 10 Jahre wieder geschält werden. Eine gesunde Korkeiche kann bis zu 200 Jahre alt werden. Und das macht Kork so besonders umweltfreundlich. Die gesamte Rinde des Korkbaums kann wirtschaftlich genutzt und weiterverarbeitet werden. Aus dem geernteten Rohstoff werden zunächst überwiegend Flaschenkorken gestochen. Der Rest des Korkmaterials wird zermahlen und dient der Fertigung von Bodenbelägen und Dämmkork.

Es gibt keinen Rohstoff, der auch nur annähernd so viele Vorteile bietet wie Kork. Die Struktur des Korks ähnelt einer Honigwabe: Jeder Kubikzentimeter enthält etwa 40 Millionen Zellen. Sowohl die Zellen als auch die Zwischenräume sind mit Luft gefüllt. Dadurch wird Kork extrem elastisch. Die Struktur des Korks sorgt für eine hohe thermische Isolierung. Darüber hinaus enthält Kork hohe Einlagerungen von Suberin. Dieser Wasser abweisende Stoff macht Kork vor allem verrottungsbeständig und unempfindlich gegenüber Fäulnis. Des weiteren ist Kork unanfällig für Holzwürmer, Nagetiere oder anderes Ungeziefer. Daher muss er gegen Schädlinge nicht speziell behandelt werden.

Kork – das bessere Parkett
Korkböden sorgen für das Wohlfühlklima, wonach der Mensch sich sehnt. Ruhe und Geborgenheit entstehen durch die hohe Trittschalldämmung. Wärme und Behaglichkeit resultieren aus der natürlichen Beschaffenheit des warmen Materials Kork mit seinen herausragenden wärmedämmenden Eigenschaften und einer wohltuenden Oberflächentemperatur, das gerade für «Barfussgeher» ein besonderer Genuss ist. Darüber hinaus unterstützt der Rohstoff Kork das «angenehme Gehen» und schont ausserdem noch Fuss-, Knie- und Hüftgelenke, weil der natürlich-elastische Rohstoff die Schwingungen beim Gehen aufnimmt und sich den jeweiligen Belastungen anpasst. Komplettiert wird die Behaglichkeit eines Korkbodens erst durch einen weiteren Vorteil, der besonders Allergiker anspricht; er lädt sich nicht elektrostatisch auf.

Bei der Herstellung von Korkfliesen wird Korkschrot unter Verwendung von natürlichen Bindemitteln bei Temperaturen von 120 °C zusammengepresst. Bei der Verarbeitung wird die Umwelt kaum belastet, denn für die Verarbeitung wird eine geringe Menge überhitzten Dampfes benötigt. Somit ist die Produktion und das Produkt ökologisch einwandfrei und zu 100 % recyclingfähig.

Die klassischen Korkfliesen, auch Korkparkett genannt, müssen mit dem Untergrund verklebt werden. Die unbehandelten Platten werden nach der Verlegung gewachst oder versiegelt (lackiert). Korkparkett gibt es mittlerweile in zahlreichen attraktiven Dekoren. Wem die braune Farbe zu langweilig ist, der findet auch eingefärbte Oberflächen. Korkparkett ist für den gesamten Wohnbereich einschliesslich Nassräumen empfehlenswert.

Korkparkett ohne Leim verlegen
Eine grössere Verbreitung als das Korkparkett hat das Korkfertigparkett, bei dem die Korkschicht auf eine Trägerplatte aufgebracht ist und mit einer darunter angebrachten Kork-Trittschalldämmung versehen ist. Dank einer «Klick-Technik» lässt es sich leicht verlegen. Ganz ohne Leim. Die Dielen sind bereits endbehandelt – geölt oder lackiert – erhältlich, so dass der Boden direkt nach der Verlegung bewohnt werden kann. Korkfertigparkett gibt es mittlerweile neben dem typischen Braun auch in diversen Farbtönen. Es ist aufgrund seiner herausragenden Eigenschaften für alle Wohnräume geeignet. Besonders gerne wird er in Kinder-, Schlaf- und Wohnzimmer verlegt.

Korkparkett sowie Korkfertigparkett sind leicht zu reinigen und zu pflegen. Zum Renovieren von Kork braucht man nur die Oberfläche zu erneuern. Tiefe Kratzer werden einfach abgeschliffen, dazu muss es sich bei der Korkschicht um einen Massivkork und nicht etwa um ein Furnier handeln.


stroba naturbaustoffe ag
Winterthurerstrasse 21
8310 Kemptthal
Tel 052 635 30 30
stroba@stroba.ch
www.stroba-naturbaustoffe.ch

Die attraktive und gesunde Apfelbeere

Als Bienen-und Augenweide mit weissen Blüten, im Spätsommer mit schwarzen Beeren und im Herbst mit orange bis roter Laubfärbung, das ist die Apfelbeere (Aronia). Die Beeren sind reich an Vitaminen, Mineral-und Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen.

Attraktives Aussehen
Apfelbeeren sind sehr winterharte Sträucher. Das Gehölz kann 1,5 bis 2,5 m hoch werden und ist robust gegenüber Krankheiten und Schädlingen. Die weissen, schirmähnlichen Blütenstände im Mai ziehen Bienen, Hummeln und Schmetterlinge an. Im Verlaufe des Sommers bilden sich apfelförmige, 5 bis12 mm grosse Beeren. Sie können ab Mitte August bis Oktober geerntet werden. Das rot gefärbte Fruchtfleisch besitzt ein süss-säuerliches, herbes Aroma.

hauensteinStandort und Verwendung
Die Apfelbeere gedeiht in jedem normalen Gartenboden in sonniger bis halbschattiger Lage und in Gefässen, z. B. auf Balkon und Terrasse. Das anspruchslose Gehölz kann einzeln, in Gruppen oder in Wildhecken verwendet werden. Die Früchte der Apfelbeere eignen sich nicht zum rohen Verzehr, da sie Blausäure enthalten. Die Beeren können aber durch Saften oder Kochen unschädlich gemacht werden. So kann die Apfelbeere getrocknet oder als Saft, Tee, Sirup, Likör, Wein oder Konfitüre genossen werden.

Einfache Pflege
Die Apfelbeere ist gegen Schädlinge und Krankheitsbefall weitgehend resistent und benötigt keinen Pflanzenschutz. Das Gehölz kann jährlich ausgelichtet werden. Heilwirkung der Apfelbeere Neben Vitaminen (vor allem K und C), Mineral- und Ballaststoffen enthalten die Beeren reichlich Anthocyanidine und andere sekundäre Pflanzenstoffe, denen in der Medizin ein grosser Nutzen als Radikalenfänger zugesprochen wird. Die Beeren wirken blutdrucksenkend und als Diuretikum (Ausschwemmung von Wasser aus dem Körper). Die Gerbstoffe in den Beeren helfen bei Magen-, Darm-, Leber- und Gallenbeschwerden. Auf das Immunsystem wirkt die Apfelbeere harmonisierend. Sie wird daher zur Heilung der Folgen von Chemotherapie eingesetzt. Ihr wird auch eine vorbeugende Wirkung bei Darmkrebs und positive Auswirkung auf den Blutzuckerspiegel und auf den Fettgehalt des Blutes zugeschrieben.
Mehr Informationen finden Sie unter www.hauenstein-rafz.ch/aronia


Hauenstein AG
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Feigen ernten aus dem eigenen Garten

Ertragreich, wüchsig, attraktiv und äusserst schmackhaft. Das sind nur einige Attribute der Bayernfeige Violetta®.

Bayernfeige ‹Violetta’® – Ficus carica ‹Violetta’®
Ertragreich, wüchsig, problemlos, attraktives Erscheinungsbild, in Weinbauklima gut winterhart, gesund als Pflanze, gesund zum Essen und äusserst schmackhaft. Das sind einige Attribute der Bayernfeige ‹Violetta’®. Haben wir sie auf den Geschmack gebracht?

Herkunft und Bedeutung
Die Feige gehört zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Als Herkunft nimmt man heute Vorderasien an, von wo aus sie viele Jahrhunderte vor Christus in die Mittelmeerländer gekommen sein soll. Heute ist sie im Mittelmeerraum weit verbreitet und hat als Kulturpflanze nach wie vor grosse Bedeutung. Das zunehmende Bewusstsein einer gesunden Ernährung macht auch in unseren Breiten die Feige als Frucht immer populärer. Im Vergleich mit anderen Fruchtsorten kann sich die Bayernfeige ‹Violetta’® ohne weiteres sehen lassen. So stecken in 100gr Bayernfeige ‹Violetta’® 282 mg Kalium. Damit hält sie dem Vergleich mit Aprikosen und Hagebutten locker stand. Auch mit der Erdbeere und der Stachelbeere kann sie sich messen in punkto Calcium (pro 100gr Frischsubstanz sind 23mg Calcium enthalten). Leute, die Kilos zum schmelzen bringen wollen bedienen sich immer öfter der Feige als Schlankfrucht. Sie ist allgemein gut für die Verdauung. Manche Leute schreiben dieser Frucht noch andere Dinge zu. So soll sie die Sinnlichkeit fördern.

hauensteinBotanik
Was aussieht wie eine Frucht ist eigentlich ein Fruchtstand, d.h. ein Fruchtverband von kleinen Steinfrüchtchen, die von einem fleischigen Mantel umhüllt sind. Die Blütenanlagen befinden sich im Innern. So wird man also vergeblich nach Blüten Ausschau halten. Die Bayernfeige ‹Violetta’® braucht keine Fremdbestäubung, resp.- Befruchtung. Der Botaniker nennt das partenokarpisch und es bilden sich keine oder nur verkrümmte Samenkernchen. Die Feigenbäume tragen bis zu dreimal pro Jahr Früchte. In unseren Breitengraden wird jedoch nur die erste und zum Teil die zweite Fruchtgeneration reif.

Aussehen
Die Bayernfeige ‹Violetta’® hat einen breiten, aufrechten Wuchs und kann gut und gerne 3 Meter und mehr an Höhe erreichen. Feigen vermitteln das Flair des Südens, was sicherlich auch mit der ungewöhnlichen Blattform zu tun hat. Die Blätter sind gross und handförmig gelappt. Im Herbst nehmen die Blätter ein helles Gelb an bevor sie abfallen. Die Früchte sind gross, süss und haben eine violettrot verwaschene Farbe. Die Haupternte beginnt meistens Ende Juli – Anfang August. Die zweite Ernte erfolgt im Oktober bis November, je nach Klima und Jahr. Es wird aber nur ein kleiner Teil dieser Früchte noch reif, wenn überhaupt.

Standort und Verwendung
Auch wenn die Bayernfeige ‹Violetta’® als eine der winterhärtesten Feigen gilt, sollte sie an geschützte Orte gepflanzt werden. Vollsonnig und warm, möglichst nah an einer Südfassade. Ein vor der Bise geschützter Standort ist ideal. Der Hauptanspruch an den Boden ist Durchlässigkeit, d.h. keine Staunässe. Die Pflanzen können an solchen Standorten auch als Spalier gezogen werden. Nicht nur bei begrenzten Platzverhältnissen ist das eine sehr attraktive Verwendung. Ursprünglich wurden Feigen in unserem Klima als Kübelpflanzen gezogen, bis neue innovative und robuste Sorten, wie die Bayernfeige ‹Violetta’® auf den Markt kamen. Nach wie vor ist eine Verwendung als Kübelpflanze aber sehr lohnenswert.

hauensteinPflege
Die Bayernfeige ‹Violetta’® ist sehr gesund, Krankheiten und Schädlinge sind kein Thema. Während der Vegetationszeit benötigen Feigen viel Wasser. Ein Wassermangel kann zum Abwerfen der Früchte führen. Vor allem bei Kübelpflanzen kann Wassermangel und die damit einhergehende Überhitzung der Wurzeln die ganze Ernte vernichten und die Pflanze stark schwächen. Der Topf sollte deshalb möglichst gross sein. Eine automatische Tröpfchenbewässerung kann sich durchaus lohnen. Nicht nur der Zeitersparnis wegen, sondern auch weil diese Bewässerungsart zu den effizientesten gehört in Sachen Wasserverbrauch. In unseren Garten-Centern ist alles Nötige dazu an Lager, Beratung inklusive!
Wer viel Durst hat, hat auch grossen Hunger, na ja, so ist das bei den Pflanzen auf jeden Fall! So empfiehlt es sich im April eine Gabe eines organischen Beerendüngers zu verabreichen. Wird die Feige als Kübelpflanze gezogen, kann auch Langzeitdünger verwendet werden, spätestens ab August sollten die Pflanzen keinen Dünger mehr erhalten.
Da die Früchte am letztjährigen Holz wachsen, sollte ein Formschnitt bei Spalierpflanzen oder ein allfälliger Rückschnitt, direkt nach der Ernte erfolgen. Auf einen Rückschnitt im Frühling sollte verzichtet werden.

Winterschutz und Überwinterung
Junge Pflanzen sollten in den ersten Jahren über dem Winter mit Flies und Tannenästen geschützt werden. Empfehlenswert ist, den Wurzelbereich mit einer dicken Mulchschicht in Form von Laub oder Stroh zu bedecken. Wir empfehlen eine Pflanzung im Frühjahr bis Frühsommer. So hat die Feige genügend Zeit sich an ihren neuen Standort zu gewöhnen und geht gut eingewachsen in den ersten Winter.
Sinken die Temperaturen unter -15º C benötigen auch ältere Pflanzen einen Winterschutz. Auch Spalierpflanzen müssen dann geschützt werden. Am besten à la «Christo», d.h. vollständig mit Vlies einpacken oder verhüllen.
Der Überwinterungsraum für Topffeigen kann dunkel sein, da die Blätter im Herbst komplett abfallen. Temperaturen von +2º C bis +5º C sind ideal. Ein kurzzeitiger Frost ist kein Problem, ein Dauerfrost sollte aber verhindert werden. Vorteilhaft sind ein spätes Einräumen und ein frühes Ausräumen der Pflanzen in, resp. aus dem Winterquartier.
Weitere Tipps zur Überwinterung von Kübelpflanzen finden sie unter dem Thema «Überwinterungstipps».

hauensteinGenuss pur
Es gibt viele raffinierte Feigen-Rezepte. Um den wunderbaren Geschmack der Bayernfeige ‹Violetta’® zu geniessen, braucht es aber keine grossen Kochkünste, oder viele Zutaten. Ein Gaumenschmaus der Extraklasse ist die Kombination mit einem crèmigen, milden Ziegenfrischkäse. Die frischen Feigen aufschneiden, halbieren oder vierteln und mit einer oder zwei Scheiben Ziegenfrischkäse anrichten. Dieses äusserst einfache Dessert wird ihnen viel Lob einbringen, garantiert! Genuss pur und so einfach!


Hauenstein AG
Baumschulen & Garten-Center
Rafz • Zürich • Baar
Tel 044 879 11 22
info@hauenstein-rafz.ch
www.hauenstein-rafz.ch

Das Hochbeet der Spitzenklasse

Formschön, mobil, funktional – Das Hochbeet der Eternit (Schweiz) AG ist der ideale Kleingarten für moderne Ansprüche. Es wurde in Zusammenarbeit mit Gartenspezialisten entwickelt und besticht durch seine Anwenderfreundlichkeit.

Eternit

Schon früh im Jahr können die ersten einfallenden Sonnenstrahlen für das Wachstum der Setzlinge genutzt werden, da das Hochbeet, an einem sonnigen Platz aufgestellt, schon bepflanzt werden kann, wenn die Gartenbeete noch gefroren oder schneebedeckt sind. Im Gegenzug stellen späte Frostperioden kein Problem dar, weil der mobile Gemüsegarten schnell an einen geschützten Platz geschoben oder mit einem Vlies überdeckt werden kann. Die Erträge der Pflanzen lassen sich zusätzlich optimieren, wenn die isolierte Lage den Befall durch Schädlinge reduziert. Aber auch Rücken und Gelenke werden geschont, da durch die erhöhte Bauweise ergonomisch gearbeitet werden kann. Trotz der massiven Bauweise aus Faserzement kann das Hochbeet aufgrund eines geringen Eigengewichts optimal auf Balkonen und Terrassen eingesetzt werden und dank der arretierbaren Schwerlastrollen kann der Standort jederzeit geändert werden. Das Hochbeet ist in den durchgefärbten Plattenfarben der umfangreichen Carat-Familie erhältlich und ist mit oder ohne Wasserhahn-Entwässerung ausgestattet.


Eternit Schweiz AG
Eternitstrasse 3
8867 Niederurnen GL
Tel 055 617 11 11
Fax 0556171312
info@eternit.ch
www.eternit.ch