10 Jahre PERI MAXIMO

Die auf der bauma 2007 erstmals vorgestellte Rahmenschalung MAXIMO überzeugt auch ein Jahrzehnt später noch durch enorme Wirtschaftlichkeit. Insbesondere die vor 10 Jahren von PERI entwickelte einseitig bedienbare Ankertechnik führt zu deutlich geringerem Personalbedarf und damit zu Zeitund Kostenersparnissen. Im Laufe der Jahre erweiterten die PERI Ingenieure die Anwendungsbereiche der Innovation stetig. Auch deshalb findet sich die PERI MAXIMO auf nzähligen Baustellen in Deutschland und weltweit.

Peri
Mitverantwortlich für diesen Erfolg ist die besondere Effizienz – bei gleichzeitig hoher Flexibilität in der Anwendung. Die einseitige Bedienbarkeit des Ankers von nur einem Mann führt zu einer merkbaren Reduzierung der Schalzeiten. Der konisch ausgebildete MX Ankerstab kommt dabei aufgrund seiner speziellen Form ohne Stanzrohre und Konen aus. Die Wandstärke wird am Anker voreingestellt. Zusätzliche Zeit sparen die systematisierten Ankerstellen: Diese sind bei allen Schalungselementen mittig angeordnet, jede Ankerposition ist stets belegt. Das erleichtert die Handhabung, zudem entfällt der Arbeitsschritt des Verschliessens ungenutzter Ankerstellen.

Von der Einführung zu einem immer weiter ausgereiften System
In den vergangenen Jahren entwickelte PERI verschiedenste Systemergänzungen für das Schalungssystem. Unter anderem wurde vor geraumer Zeit als Alternative das MX 18 Ankersystem eingeführt. Ausserdem sind die MAXIMO Rahmen- und Mehrzweckelemente, Innen, Aussensowie Schachtecken seit einiger Zeit auch in den Höhen 3,00 m und 3,60 m lieferbar. Das führt zu weiterer Zeitersparnis bei grossen Geschosshöhen, also zum Beispiel beim Gewerbebau oder im gehobenen Wohnungsbau. Seit 2016 sorgt das neue Konsolensystem MXK für sichere Arbeitsplätze an der Schalung. Die modulare Arbeitsbühne lässt sich sowohl an MAXIMO als auch an der Wandschalung TRIO einsetzen. Die leichten und dadurch auch einfach handhabbaren Systembauteile der Konsole lassen sich vom Boden aus befestigen – Werkzeug oder ein Kran ist dazu nicht erforderlich. Viele weitere Systemergänzungen und Optimierungen des Schalungssystems sowie die wertvolle Erfahrung auf Basis verschiedenster Anwendungen und Anforderungen der Nutzer – all das liess die MAXIMO im Laufe der Jahre stetig weiter reifen.

PeriWeltweit bewährt
Unzählige erfolgreiche Einsätze dokumentieren die Effizienz der MAXIMO in Deutschland und rund um den Globus. Die Leistungsfähigkeit von PERI MAXIMO kennt nur wenige Grenzen und lässt mögliche Anwendungen vom Einfamilienhauskeller bis hin zum Museumsbau mit hohen Anforderungen an das Betonbild zu. Die aufgeführten Referenzen zeigen die Vielseitigkeit der PERI MAXIMO:

Wohnkomplex Nordbahnhof, Wien, Österreich
Auf dem Areal des ehemaligen Nordbahnhofs in Wien entstanden zwei Wohngebäude mit je 8 Stockwerken und insgesamt 182 Wohneinheiten. Mit PERI MAXIMO wurde die mit lediglich 10 Monaten sehr knapp bemessene Rohbauzeit eingehalten. Auch die hohen Sichtbetonanforderungen an die Wände konnten durch das klar gegliederte Fugenund Ankerraster erfüllt werden. Der Zeitvorteil von 25% (bei einer Vorhaltemenge von 800 m²) durch die einseitige Ankertechnik überzeugte den Kunden und machte das Projekt trotz der hohen Anforderungen wirtschaftlich.

Humboldt Forum, Berlin, Deutschland
Beim Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses kamen insgesamt 6.000 m² MAXIMO Rahmenschalung zum Einsatz. Das 180 m lange, 129 m breite und 35 m hohe Gebäude in Barock Optik verfügt über eine 70 m hohe Kuppel. Das neue Wahrzeichen Berlins wird als Humboldt Forum internationale Sammlungen und wissenschaftsgeschichtliche Werke ausstellen. Neben den schnellen Umsetzzeiten der PERI MAXIMO und dem Einhalten aller Anforderungen lobte der Kunde besonders die baubegleitende Projektunterstützung und die flexible, operative Zusammenarbeit mit den PERI Ingenieuren.


PERI AG
Aspstrasse 17
8472 Ohringen
Tel 052 320 03 03
Fax 052 335 37 61
info@peri.ch
www.peri.ch

Neues Bettenhaus auf der Barmelweid

Das neue Bettenhaus der Klinik und Pflegezentrum Barmelweid fügt sich schlank und geschwungen in die Landschaft ein. 66 moderne und helle Zimmer auf 3 Stockwerken mit 110 Betten stehen ab 2018 den Patientinnen und Patienten zur Verfügung. Im Gebäude wird auch ein neues Restaurant mit Gartenterrasse integriert. Es entstehen 150 neue Arbeitsplätze.

Dieser neue Trakt wird in das moderne Energie-System der Klinik eingebunden. Die neue Energiezentrale ist das Herzstück für die nachhaltige Energieerzeugung. Wärmepumpen, die von 68 GEROtherm® Erdwärmesonden gespeist werden und eine Holzschnitzelheizung erzeugen die Wärme für die Klinik. Diese bewährte, umweltfreundliche und nachhaltige Energiegewinnung gibt dem funktionalen und modernen Neubau einen zusätzlichen Mehrwert.

HakaGerodurAuf zwei verschiedenen Bohrfeldern wurden im Gelände 68 Stück GEROtherm® Erdwärmesonden unterschiedlicher Typen mit Längen von 230 bis 280 m abgeteuft. Die spezielle geologische Beschaffenheit des Untergrundes erforderte druckfeste Erdwärmesonden für Bohrtiefen bis zu 280 m. 26 Stück GEROtherm® Flux Erdwärmesonden, die für tiefe Bohrungen entwickelt wurden und 42 Stück GEROtherm® PN20 Erdwärmesonden sind für dieses Projekt abgeteuft worden. Die für Erdwärmesondenbohrungen spezialisierte Firma Geotherm AG war mit ausgesuchtem Bohrgerät vor Ort und hat die Bohrungen fachmännisch ausgeführt. Die kalten und windigen Wettertage mit zum Teil Schneefällen war eine weitere Herausforderung, die gut gemeistert wurde. Diese harten Bedingungen stellten an Mensch, Maschinen und Material höchste Anforderungen. Im Anschluss an die Abteufung wurden die Bohrlöcher mit einem hydraulischen Spezialbinder, der natürliche Rohstoffe wie Ton und Bentonit enthält, hinterfüllt. Jede Erdwärmesonde wurde mittels eines speziell für Erdwärmesonden-Anlagen entwickelten, digitalen Messgeräts für Druck- und Durchflussprüfungen (nach SIA 384 / 6) geprüft und protokolliert.

HakaGerodurMit den Erdwärmesonden GEROtherm® FLUX wird Energie gespart. Gleichzeitig können grössere Tiefen wirtschaftlich erschlossen werden. Zusätzlich wird die Sicherheit und Langlebigkeit der Erdwärmesonden erhöht. Verteilerschächte und SAVE Sammler und Verteiler, die individuell auf die technischen Bedürfnisse von Grossanlagen abgestimmt wurden, ergänzen die Anlage optimal. Die beiden Sondenfelder werden mit den Verbindungsleitungen zu zwei erdverlegten Kunststoffschächten geführt. In den Schächten eingebaut sind Vor- und Rücklaufverteiler aus Kunststoff, die speziell für diese Anlage massgefertigt wurden. Die Samler/Verteiler SAVE 250 mit 33 resp. 42 Anschlüssen d50 mm sind das Herz der Anlage. Diese sind ausgerüstet mit Kugel-Absperrhahnen aus Kunststoff, Füll- und Entleerhahn sowie regulierbaren Durchflussregulierventilen. So kann jede Erdsonde optimal in den Sondenverbund eingebunden werden und ihre beste Leistung erzielen.

HakaGerodur

Eingesetzte Produkte:

  • 15 GEROtherm® Erdwärmesonden PN 20 SDR 9, aus PE 100-RC, de40 mm, Länge 230 m
  • 27 GEROtherm® Erdwärmesonden PN 20 SDR 9, aus PE 100-RC, de40 mm, Länge 240 m
  • 24 GEROtherm® Erdwärmesonden FLUX bis PN32, aus PE 100-RC, de43 mm, Länge 250 m
  • 2 GEROtherm® Erdwärmesonden FLUX bis PN32, aus PE 100-RC, de40 mm,Länge 280 m
  • 68 Injektionsrohre PE-HD de32 , Länge 230 bis 280 m
  • 68 Gewichte EWS UL40 24 kg Schacht Typ 4 Feld Ost mit 33 Anschlüsse, inkl. Reserveanschlüsse
  • 1 Spezial Sammler/Verteiler SAVE de 250 mm, mit je 33 Abgängen de50 mm mit Kunststoffkugelhahn für den Vor- und Bypass-Setter im Rücklauf
  • Schacht Typ 4 Feld West mit 42 Anschlüsse, inkl. Reserveanschlüsse
  • 1 Spezial Sammler/Verteiler SAVE de 250 mm, mit je 42 Abgängen de50 mm mit Kunststoffkugelhahn für den Vor- und Bypass-Setter im Rücklauf


HakaGerodur AG
Mooswiesstr. 67
9201 Gossau SG
Tel 055 293 25 29
Fax 071 388 94 94
info@hakagerodur.ch
www.hakagerodur.ch

Zwei Unternehmen, ein Gedanke

Seit 1976 liefert die Wild Armaturen AG Rohre, Armaturen und Formstücke für das gesamte Spektrum der kommunalen Wasser- und Gasversorgung.

Mit der Wild Regel- und Klärtechnik AG wurde das Angebot ab dem Jahr 2000 durch eine breite Palette an Produkten für die Abwassertechnik und den Hochwasserschutz erweitert. Dazu gehören Schachtgussprodukte, Rohre, Drosselsysteme, Stauschilder, Absperrschieber, Kanalabsperrorgane und Flachdachentwässerungen.

Flachdach-Entwässerungen FDE.
Wild AmaturenDer Einbau von Flachdach-Entwässerungen FDE ist bei neuen, bestehenden wie auch begrünten Flachdächern möglich. Auch bei der Sanierung bestehender Bauten kann so kostengünstig und schnell Rückhalteraum geschaffen werden. Mit dem Dachwasser-Ablauf kann ein Staubecken gebildet und Wasser zwischengespeichert werden, wodurch der Abfluss verzögert und die Abflussspitze verringert wird. Ein weiterer positiver Aspekt ergibt sich durch die Verdunstung des gespeicherten Regenwassers. Die auf dem FDE Prinzip beruhende Dachwasser-Retention kann auch «vorgeschaltet» eingesetzt werden, zum Beispiel vor Mischwasser-/Meteorwasser- Kanälen, Vorflutern, Regenwasser- Nutzungsanlagen für Private, Industrie und Gewerbe, Versickerungsmassnahmen wie Teiche, Schächte, Gruben, Mulden etc. Die Abflussregelsysteme bestehen aus einer Montageplatte, einem Ablaufrohr sowie einem Laubfang. Sie sind mit oder ohne Notüberlaufrohr erhältlich. Die Abflussmengen liegen zwischen 0,1 – 4,5 l/s.

Von der Quelle bis zum Haus, vom Haus bis zur Kläranlage
Wild AmaturenMit den beiden sich ergänzenden Firmen deckt Wild mit hochwertigen Produkten sämtliche Sparten im Rohrleitungs- und Anlagenbau ab und ist in der Lage, lösungsspezifische Komponenten und Systeme für den gesamten Wasserkreislauf anzubieten. Qualität, Sicherheit, Systemtechnik, Innovation und Langlebigkeit stehen dabei an erster Stelle.


Wild Armaturen AG
Buechstrasse 31
8645 Jona-Rapperswil
Tel 055 224 04 04
Fax 055 224 04 44
info@wildarmaturen.ch
www.wildarmaturen.ch

Dachintegrierte Komfortlüftung Swegon CUBE

Argumente:

  • lückenlos durchlaufende Isolation von Gebäude und im Gesamtgerät platzierten Wärmetauschern. Höchster Systemwirkungsgrad.
  • Kombination von Einzellüftung je Wohnung und kompaktem Gesamtgerät. Hohe Eignung fürs Mehrfamilienhaus (aber auch EFH)
  • minimaler Schacht, mit normaler, unisolierter Verrohrung, kostengünstig
  • kein Platzbedarf in den Wohnungen
  • Wartung, Unterhalt und Reparatur jederzeit ohne Zutritt in die Wohnungen möglich
  • Tiefste Investitionskosten
  • Schallentwicklung des Gerätes ausserhalb der Wohnung
  • Auch Umbau und Schrägdachanwendungen sind möglich
  • Durch das Versetzen der Zarge ist das Gebäude sofort Regendicht
  • Kürzeste Montagezeit da nur ein Kranzug pro Steigzone nötig ist.
  1. Revisionsdeckel deckt das Gesamtgerät ab, abnehmbar
  2. Gesamtgerät die Einzelmodule (3) sind werkseitig in ein Gesamtgehäuse eingebaut.
  3. Einzelmodule jede Wohnung hat ein separates, von der Wohnung aus steuerbares Lüftungsmodul.
  4. Schalldämmschläuche
  5. Zarge thermisch isoliert, vorgängig in die Dachkonstruktion eingebaut
  6. Dachkonstruktion des Gebäudes
  7. Spirrohre ohne thermische Isolation, kostengünstig
  8. Schacht minimaler Platzbedarf, kann den bauseitigen Erfordernissen flexibel angepasst werden
Swegon AG
Via cantonale 2b
6928 Manno
Tel 0842 000 007
Fax 041 544 57 01
info@swegon.ch
www.swegon.ch