Mit ADLER Arbeitsmaschinen effektiv gegen Wildkräuter

Der ADLER Heater 500 unterstützt Sie bei der professionellen Wildkrautbekämpfung
Pünktlich zum Saisonbeginn zur Wildkrautbekämpfung präsentiert die Firma ADLER Arbeitsmaschinen aus dem münsterländischen Nordwalde den ADLER Heater 500 mit Elektroantrieb. Dieser vernichtet im Rahmen der thermischen Wildkrautbekämpfung in einer Kombination von 900 °C bis 1000 °C Hitze und Infrarotstrahlung die oberflächlichen Pflanzenzellen und Samen.

Was ist das besondere bei dem ADLER Heater?
Schon seit vielen Jahren gibt es am Markt Geräte, die mit Infrarot-Strahlung die Wildkräuter wirksam und nachhaltig bekämpfen. ADLER Arbeitsmaschinen hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, die Arbeitsweise für den Anwender zu vereinfachen und die gewünschten Arbeitsergebnisse sicherzustellen. Grundsätzlich liegt die Bearbeitungsgeschwindigkeit bei bis ca. 2 km/h. Dieses war bei den Anwendern bislang nur schwer dauerhaft sicherzustellen. Wer weiss schon genau wie schnell er läuft? Aus diesem Grund wurde der ADLER Heater jetzt kontinuierlich weiterentwickelt: Mittels eines starken elektrisch betriebenem Getriebemotors kann nun stufenlos die Geschwindigkeit zwischen 0 und ca. 2 km/h eingestellt werden. Die Energie liefert ein wieder aufladbarer 17Ah-Akku, der eine Reichweite von ca. 2 bis 5 Stunden – je nach Anforderung – abdeckt. Besonders durch das serienmässige Differenzial-Getriebe und die grossen Antriebsräder ist die Lenkung für den Anwender ein Kinderspiel.


EMS Ersatzteil- und Maschinen-Service AG
Gewerbe Badhus 23
6022 Grosswangen
Tel +41 41 980 59 60
info@ems-grosswangen.ch
www.ems-grosswangen.ch

Essbare Bepflanzung inmitten der Stadt

Foodscaping-Projekt «Terrasse für Anna», Foto by RnD photography GmbH
Titelbild: Foodscaping-Projekt «Terrasse für Anna», Foto by RnD photography GmbH

Kohlrabi, Kräuter und bunter Mangold mitten in der Fussgängerzone, essbare und bienenfreundliche Bepflanzungen am Bahnhof, auf einem belebten Platz oder auf dem heimischen Balkon – Foodscaping geht überall.

Graue Flächen mit Foodscaping beleben
Brache und asphaltierte Flächen in einen essbaren und blühenden Garten zu verwandeln, ist das Spezialgebiet von VEG and the City. Für die nachhaltige Nutzung von Böden setzt das Unternehmen in den letzten Jahren verstärkt auf Foodscaping.

Foodscaping steht für eine essbare Landschaftsgestaltung und ist mehr als eine neue Beschreibung für einen Nutzgarten auf dem Balkon. Denn nicht nur private Balkone, Gärten und Terrassen lassen die Expertinnen von VEG and the City erblühen. Das Foodscaping-Team hat bereits zahlreiche Bepflanzungen im öffentlichen Raum ausgeführt und gepflegt. Neben dem Naschgarten im Atrium des Schauspielhauses oder den Pflanzkisten am Bahnhof Enge, setzt VEG and the City momentan im Rahmen des Projektes FOOD ZURICH den «Stadtgarten» mitten von Zürich um. Mit den bepflanzten Gefässen wird ein Stück Natur in die Europaallee gebracht. Neben den Stadtbewohnern freuen sich auch zahlreiche Bienen und Schmetterlinge über das inspirierende Projekt mit seinen duftenden Kräutern und Nutzpflanzen.

Bepflanzung für FOOD Zurich ‘21, Europaallee, Foto by RnD photography GmbH

Bepflanzung für FOOD Zurich ‘21, Europaallee, Foto by RnD photography GmbH

Bei VEG and the City dreht sich alles ums biologische Gärtnern in der Stadt
Das Unternehmen VEG and the City verschreibt sich seit knapp zehn Jahren dem urbanen Gärtnern. In den drei Ladenlokalen an der Zürcher Europaallee, im Freilager in Albisrieden und in der Altstadt von Winterthur sowie im Onlineshop finden Gartenfreunde fast alles, was das Herz begehrt. Neben nützlichen und schönen Gartenprodukten, Samen, Dünger und Setzlinge in Schweizer Bio-Qualität sowie saisonalen Blumensträussen widmet sich VEG and the City in verschiedenen Kursen und Workshops den Themen rund ums Gemüsegärtnern.


VEG and the City Kundenservice
Giessenstrasse 5b
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