Interview mit Herrn Andreas Schedler, Gärtnermeister, zum Thema Nachhaltigkeit bei Pflanzen und Pflanzenschutz

Sie schauen auf eine über 125-jährige Geschichte zurück, was, meinen Sie, ist der Schlüssel zu Ihrem Erfolg?
In erster Linie ist es die Innovation. Der Markt verändert sich ständig, die Kundschaft will immer pflegeleichtere Pflanzen, die Grundstücke werden durch das verdichtete Bauen immer kleiner, es gibt immer mehr Balkone und Terrassen, schlanke Pflanzen und Schlingpflanzen sind immer mehr gefragt, die Ökologie steht immer mehr im Vordergrund, in der Schweiz produzierte Pflanzen sind gefragt usw.

Wie wichtig ist für Sie persönliche Beratung?
Das ist für uns der entscheidende Ansatz. Nur eine fundierte Beratung gibt der Kundschaft Vertrauen und das Wissen für den Erfolg im Garten.

Bieten Sie auch Kurse an, in denen sich die Kunden Insiderwissen aneignen können?
Ja, das ist das Wichtigste. Dass das Grüne nach oben kommt und das Braune in die Erde, ist jedem klar. Tipps und Tricks sind gefragt und werden im eigenen Garten auch umgesetzt.

Grundsätzlich bieten Sie ein breites Sortiment an hochqualitativen Pflanzen an, wie wichtig sind dabei Nachhaltigkeit und Regionalität?
Beides ist für uns sehr wichtig. Zum Beispiel in der Produktion verwenden wir seit 2002 keinen Torf mehr. Auch in unseren Gartencentern in Rafz, Zürich und Baar verkaufen wir keine Erde mit Torf. Das Giesswasser für die Kulturen kommt aus dem Rhein und ist kein aufbereitetes Trinkwasser. Auf einem Hallendach haben wir eine Photovoltaikanlage für die Stromproduktion und vieles mehr.

Rund 75% der produzierten Pflanzen stammt aus Eigenproduktion. Bieten Sie auch bio-zertifizierte Pflanzen an?
Nein, da eine Mischung aus Biopflanzen und herkömmlich produzierten Pflanzen vom Gesetz her nicht toleriert wird. Einzig in den Gartencentern habe wir bei den Gewürzen auch Bioqualität.

Sie führen ausserdem ein grosses Sortiment an biologischen Dünge- und Pflanzenmitteln. Bemerken Sie einen Trend, der konkret in Richtung biologisches Gärtnern geht?
Ja, dieser Trend wird immer stärker, auch wenn nicht alle Leute das so sehen. Wir können das auch teilweise beeinflussen, indem wir die entsprechenden Produkte anbieten.

Das Bienensterben ist seit ein paar Jahren ein grosses Thema, wie kann der Kunde aktiv helfen, die Insekten zu unterstützen?
Wichtig ist, dass Pflanzen im Garten gepflanzt werden, die für Bienen und Insekten Nahrung bieten. Das gibt es sehr viele, besonders einheimische Pflanzen. Man kann sich diesbezüglich in unseren Gartencentern beraten lassen.

Bieten Sie auch spezielle einheimische Pflanzen an, welche besonders bienen- und hummelfreundlich sind und diese vermehrt anlocken?
Ja, wir haben rund 480 einheimische Pflanzen in unserem Sortiment. Diese sind mehrheitlich ideal als Nahrungsquelle für Bienen und Hummeln. Auch andere Insekten profitieren davon. Diese sind wieder Nahrung für Vögel usw.

Sie sind unter anderem spezialisiert auf Rosen, haben Sie auch Pflanzen aus eigener Zucht?
Ja, wir vermehren die Rosen selber. Das heisst, sie werden auf Wildrosen veredelt. Nach zwei Jahren sind sie stark genug, damit wir sie verkaufen oder in Töpfe eintopfen können.

Auf welche Faktoren sollte der Kunde bei der Wahl der richtigen Sorte besonderes Augenmerk legen?
Wichtig ist, dass der Standort stimmt, z. B. sonnig oder schattig, trocken oder feucht etc. Auch die Wahl der richtigen Pflanzensorte ist sehr wichtig. Eine auf Krankheiten anfällige Sorte wird nie Freude bereiten, ausser man investiert viel in den Pflanzenschutz, was für die Umwelt nicht ideal ist.

Was können die Kunden in Ihrem Onlineshop alles finden?
Ein riesiges Sortiment an winterharten Pflanzen, Erde, Dünger, Pflanzenzubehör und Kataloge. Wir sind stetig daran, den Onlineshop auszubauen.

Sie bieten nebst dem klassischen Gartencenter auch spannende Kurse, ein kuliniarisch hochstehendes Restaurant und einen wunderschönen Schaugarten zum Verweilen an. Sozusagen ein Rundumpaket für Gartenfreunde. Auf was dürfen wir uns hier in Zukunft noch freuen?
Das ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht leicht zu beantworten. Wir haben wohl ein paar Ideen, die wir verfolgen. Ob alles einmal realisiert wird, wissen wir nicht. Darum wollen wir zum jetzigen Zeitpunkt unsere Kundschaft auch nicht gluschtig machen. Wenn es konkret wird, werden wir frühzeitig orientieren.

Sie haben eine umfangreiche Homepage und einen spannenden Newsletter. Wie wichtig sind Ihnen diese elektronischen Möglichkeiten?
Die Homepage steht bereits seit dem Jahr 1997. Wir bauen sie ständig aus, bereichern sie mit ausführlichen Artikeln, neuen Videos und Tipps. Das ist uns sehr wichtig. Auch der Newsletter, welcher monatlich erscheint, beinhaltet jahreszeitlich aktuelle Themen. Beide Möglichkeiten sind für uns sehr wichtig. Sie ergänzen die Beratung und geben der Kundschaft mehr Sicherheit im Umgang mit Pflanzen.

Gegründet wurde die Hauenstein AG 1890
Anzahl Mitarbeiter: 160
Spezieller Firmenslogan: «Wo Freude wächst.»
Hauenstein AG
Baumschule • Gartencenter • Online-Shop
Rafz • Zürich • Baar
Tel 044 879 11 22
info@hauenstein-rafz.ch
www.hauenstein-rafz.ch

Gärtnern im Alter

Gärtnern im Alter
In der Erde wühlen, duftende Rosen riechen, Gemüse ernten, Beeren schnabulieren, Pflanzen pflegen – all dies erfüllt den Menschen nachhaltig mit Freude. Arbeiten im Garten halten auch körperlich und geistig fit. Im Alter merkt man jedoch, dass die Gartenarbeit auch anstrengend sein kann.

hauensteinHier ein paar Tipps, damit es weiterhin Freude macht. Gartenarbeit erleichtern Neben dem Einsatz von ergonomischen Werkzeugen, ist eine angepasste Körperhaltung das A und O. Schwere, belastende Arbeiten können von einem Gärtner erledigt werden. Eine körperliche Entlastung bietet sich auch an, indem man anstelle einer Giesskanne einen Schlauch oder ein Bewässerungssystem nutzt. Dicke Zweige lassen sich mit einer langstieligen Astschere mühelos zerkleinern und eine Gartenschere mit Rollgriff schont das Handgelenk. Der Rasenroboter verrichtet das Mähen selbstständig und sauber.

Sorge tragen zum Körper
Gartenarbeit kann auch Schmerzen verursachen, darum immer wieder Pausen einlegen. Bei kühlem, feuchtem Wetter bleibt man weniger lange im Garten und bei hohen Temperaturen soll man genügend trinken. Die älteren Generationen sind sich gewohnt, eigenständig zu sein und ohne Fremdhilfe auszukommen. Das ist gut so, aber oft kann Hilfe, z. B. vom Gärtner, gewisse Gartenarbeiten erleichtern.

HauensteinPflanzgefässe und rückenfreundliche Hochbeete
Viele Kräuter, Salate, Gemüse, Stauden, Beerensträucher und Obstbäume gedeihen auch in Gefässen. Sie brauchen nicht viel Platz und lassen sich auf Rolluntersetzer leicht umplatzieren. Eine erhebliche Arbeitserleichterung sind Hochbeete. Das Beet befindet sich auf einer angenehmen Höhe, auf der man rückenfreundlich im Stehen oder Sitzen die Pflanzen pflegen kann.

Pflegeleichte Gartenumgestaltung
Um herauszufinden, wo bei einer Gartenumgestaltung anzusetzen ist, sollte man sich fragen, was man von seinem Garten will.
Wird er als Ort genutzt, in dem man sich entspannen will oder ist er vor allem Betätigungsfeld für die spätere Ernte? Es gibt viele Möglichkeiten, um einen Garten pflegeleichter zu gestalten. In den Hauenstein Gartencentern werden Sie fachgerecht beraten.


Hauenstein AG
Baumschule • Gartencenter • Online-Shop
Rafz • Zürich • Baar
Tel 044 879 11 22
info@hauenstein-rafz.ch
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Gartentipps von Maryna

DanielelarosaSie haben wahrscheinlich von Konfitüren und Gelées aus rosaroten Blütenblättern gehört oder diese sogar schon probiert. Rosen sind warhrhaftig ein Nährstofflager. Schon in alten Zeiten verwendeten Heiler Extrakte und Essenzen aus rosaroten Blütenblättern zur Behandlung von Nervenkrankheiten, Zahnfleischbluten, Verdauungsstörungen, Magengeschwüren, HNO-Erkrankungen, um die Immunität zu verbessern. Doch nicht nur die heilenden Eigenschaften der Rose sind uns bekannt. Leidenschaft und romantische Gefühle kann sie ebenfalls entfachen, denn eine Rose – eine einzigartige Blume, die sich unter anderem durch ihren wahrhaft königlichen Glanz auszeichnet, galt schon immer als Symbol der Liebe. Deshalb wird der erste Gang mit Blütenblättern der Rose bestreut, so wie das Bett der Liebenden, schmücken ihre Flitterwochen und Wohnungen. Im Anschluss finden Sie mein Lieblingsrezept mit Rosen.

Geniessen Sie ein köstliches Rosengeléerezept:

Zutaten:
100 g Rosenblätter
1 kg Zucker
1 Schluck Wasser
2 EL Zitronensaft
Zubereitung:


    Zubereitung:
  • Fügen Sie Zucker zum Wasser hinzu, lassen Sie das Gemisch kochen und geben dann die Rosenblätter in den Zuckersirup.
  • Den Sirup wieder zum Kochen bringen und 12 Stunden ziehen lassen.
  • Wenn diese Zeit um ist, bringen Sie den Sirup mit den Rosenblättern wieder zum Kochen. Entfernen Sie den Schaum und kochen den Sirup für 25 Minuten unter gelegentlichem Rühren ein weiteres Mal auf.
  • Danach lassen Sie den Sirup eindicken.
  • Damit der Sirup eine hellere Farbe erhält, fügen Sie den Zitronensaft hinzu. Kochen Sie ihn für weitere 3 Minuten und giessen ihn dann in die fürs Gelée vorbereiteten, sterilisierten Gläser und stellen sie zum Abkühlen auf den Kopf
Tipps von Maryna, Gewerbeunion AG

Vom Duft der Rosen

Wenn es um den Duft der Rosen geht, so gibt es nur zwei Möglichkeiten des Beschriebs: blumige Dichterworte oder die Sprache der Chemie. Um den Rosenduft zu beschreiben, fehlen in der täglichen Sprache ganz einfach die Worte. Es müssen häufig unzureichende Vergleiche herangezogen werden. Auch in der Wissenschaft ist der Geruchssinn bis heute der Sinn, der am wenigsten erforscht worden ist. In den Hochkulturen der Frühgeschichte war das Wissen um Pflanzendüfte und seine Anwendung weit verbreitet. Seit der Industrialisierung ist ein grosser Teil dieser Kenntnisse verloren gegangen. Doch allmählich gewinnt der Geruchssinn wieder an Bedeutung.

HauensteinChippendale
Ein intensiven Duft hat die Rose ‹Chippendale›. Dabei ist sie auch noch sehr robust und widerstandsfähig gegen Pilzkrankheiten.

Warum Rosen duften
Rosen verströmen ihren Duft mit der Absicht, Insekten anzulocken. Der Duft der Blüten zieht Käfer, Wespen, Hummeln, Bienen, Vögel und andere an. Sie finden in der Blüte Nahrung in Form von Pollen und Nektar, bestäuben dabei gleichzeitig, jedoch unabsichtlich die Pflanze und sichern damit den Fortbestand der jeweiligen Pflanzenart.
Während eines Tages ziehen Hunderte von Düften an unserer Nase vorbei, ohne dass das Riechfeld in der Nasenschleimhaut Signale ans Gehirn sendet. Wird jedoch ein besonderer Geruch wahrgenommen, so reagiert der Mensch mit einem intensiveren Schnüffeln. Dadurch können viel mehr Duftmoleküle aufgenommen werden als durch gewöhnliches Atmen. Der Rosenduft verfügt über 450 bekannte und 120 noch unbekannte Bestandteile.

Hauenstein Eglantyne
Die zierlich gewellten Blütenblätter von der Sorte ‹Eglantyne› formen eine schöne, rosa Rosette mit aufgehelltem Rand. Sie verströmen einen köstlichen Duft.

Alte und neue Rosen
Ob alte Rosen intensiver duften als neue, kann nicht bestätigt werden. Es gibt bei allen Rosenkategorien solche die stärker, andere die schwächer oder gar nicht duften. Rosensorten haben unterschiedliche Düfte. Duftnoten von Kresse, Iris, Veilchen, Apfel, Zitrone, Orange, Moos, Honig, Wein, Himbeere, Pfeffer und andere können ausgemacht werden. Im Rosenkatalog von Hauenstein ist bei jeder Sorte aufgeführt, ob und wie stark sie duftet. Die Duftnoten sind absichtlich nicht detailliert aufgeführt, da die Wahrnehmung von Düften individuell unterschiedlich sein kann.

HauensteinJubilee Celebration
Grosse, becher- bis schalenförmige, fantastische Blüten in einem satten Lachsrosa mit goldenem Hauch auf der Rückseite und fruchtigem Duft – das ist die Rose ‹Jubilee Celebration›.

Verwendung des Rosenduftes
Nur vollständig geöffnete Blüten verströmen den Rosenduft, der wiederum von der Sorte abhängt und von Klima, Standort, Wetter und Pflückzeit beeinflusst wird. Für die Herstellung ätherischer Öle werden die Damaszener-Rose (Rosa damascena) und die Kohl-Rose (Rosa centifolia) angebaut.
Die Kohl-Rose wird auch in der Medizin angewandt als Mittel gegen Durchfall, Ruhr, Lungenkatarrh, als Mund-, Augen- und Gurgelwasser oder in Teemischungen. Die Damaszener-Rose wird ausschliesslich für die Gewinnung von Rosenöl angebaut. Das Hauptanbaugebiet liegt im Süden Bulgariens. In der Parfümindustrie und der Lebensmittel-industrie wird echter oder vermeintlich echter Rosenduft häufig verwendet.
In der islamischen Kultur spielten Düfte und insbesondere auch die Rose eine wichtige Rolle. Sie sei aus einem Schweisstropfen des Propheten Mohammeds entstanden, als dieser zum Himmel auffuhr. Destilliertes Rosenwasser war im 8./9. Jahrhundert ein wichtiges Exportgut der Perser. In der arabischen Medizin wurde Rosenwasser für verschiedene «Krankheiten» verschrieben. Rosenwasser wurde zur Reinigung eingesetzt und Gäste zur Begrüssung damit besprengt.
Die Alten Griechen galten als Meister in der Erfindung von Rezepten gegen den Kater, dabei kannten sie auch eines mit Rosenblättern. Die Blätter wurden zu einem Kranz geflochten, der auf den Kopf gelegt wurde. Ob es wohl gewirkt hat? Rosen sprechen wie keine andere Pflanze die Sinne des Menschen an – ihr Duft betört, die Blüten bezaubern. Deshalb werden sie in jedem Garten – und sei er noch so klein – gerne gepflanzt. Was gibt es schöneres an einem Sommertag, als die Düfte der blühenden Rosen zu geniessen?


Hauenstein AG
Baumschule • Gartencenter • Onlineshop
Tel 044 879 11 22
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Pflegeleichte Rosen

Gesunde und robuste Rosen, die den ganzen Sommer über blühen, sind heute Realität. Neue Sorten machen es möglich!

Gesunde Rosensorten
Bei den Gartenrosen gibt es einen unübersehbaren Trend – die Robustheit. Darunter versteht man Rosensorten, die unter «normalen» Standortbedingungen eine natürliche Blattgesundheit gegen pilzliche Krankheiten aufweisen. Einen Einsatz von Chemie erübrigt sich in der Regel. Dieser Entwicklung hat sich die Hauenstein AG in den letzten Jahren stark angepasst. Heute finden Sie im 237 Sorten starken Rosensortiment 174 Sorten, die das Prädikat robust und pflegeleicht verdienen. Das Schöne ist, dass es diese Sorten von allen Rosengruppen gibt, wie z.B. bei den Beetrosen, Kletterrosen, Strauchrosen und Stammrosen usw. Unser druckfrischer Rosenkatalog gibt Ihnen einen breiten Überblick über das Thema Rosen.

Grundbedingungen sind wichtig
HauensteinDie von Haus aus gesündesten Sorten können krank werden, wenn der Standort, die Bodenstruktur oder Düngung nicht stimmen. Darum ist es wichtig, dass auch bei robusten Rosen diese Kriterien eingehalten werden. Konkret heisst das, dass Rosen einen sonnigen Platz lieben mit einem durchlässigen, tiefgründigen Boden. Bei Ersatzpflanzungen von Rosen am gleichen Standort muss die Erde bis auf eine Tiefe von 40-50 cm ausgewechselt werden.

Jetzt Rosen pflanzen
Jetzt ist die Auswahl an Rosen gross und die Pflanzzeit ideal. Kommen Sie ins Hauenstein Garten-Center oder wählen Sie Ihre Favoriten in unserem Onlineshop aus.

Interessanter Ausflugstipp
Direkt beim Garten-Center in Rafz gibt es einen 10’000 m2 grossen Schaugarten. Hier sind mehr als 1’000 verschiedene Gehölze, Rosen und Blütenstauden gekonnt inszeniert. Die vielen Anwendungsbeispiele geben Ideen für den eigenen Garten. Ein Besuch ist ein Muss für jeden Gartenfreund! Und wenn Sie dabei Durst oder Hunger bekommen, dann machen Sie einen Besuch im einzigartigen Restaurant BOTANICA. Es ist zeitgleich geöffnet wie das Garten-Centers. Für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass steht es Ihnen hingegen 7 Tage in der Woche zur Verfügung. www.botanica-rafz.ch.


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