Heizung komfortabel per App steuern: Hoval führt SmartHome-Lösung HovalConnect ein

Über die Verbrauchsdatenanzeige in Echtzeit behalten Hauseigentümer oder Verwaltungen jederzeit den Überblick über Heizkosten. (Bild: Hoval AG)
Titelbild: Über die Verbrauchsdatenanzeige in Echtzeit behalten Hauseigentümer oder Verwaltungen jederzeit den Überblick über Heizkosten.
(Bild: Hoval AG)

Die Heizung aus der Ferne steuern – für Hauseigentümer und Verwaltungen dank Hoval-Connect kein Problem. Die neue Plattform samt gleichnamiger mobiler App bietet einen Fernzugriff auf die wichtigsten Funktionen von Heizung und Komfortlüftung, informiert bei etwaigen Störfällen und ermöglicht die Kontrolle historischer Verbrauchsdaten. Zudem sorgt die integrierte Anbindung an die Wettervorhersage für einen energieeffizienteren Heizbetrieb. HovalConnect ist seit 1. April in der Schweiz erhältlich.

Wer kennt das nicht: Ein langer Arbeitstag ist zu Ende und auf dem Heimweg freut man sich auf die verdiente Entspannung in den eigenen vier Wänden. Ob man ein warmes Bad geniessen oder die Lieblingsserie schauen möchte: HovalConnect gibt einem die Sicherheit, dass man ein warmes Zuhause vorfindet.

Die neue SmartHome-Lösung des Heizund Klimatechnikunternehmens Hoval ermöglicht Hauseigentümern oder Verwaltungen per Fernzugriff die Steuerung von Hoval Heizungen oder Komfortlüftungen. Dank neuester Sicherheitstechnologie bleibt die Heizanlage dabei vor unerlaubtem Zugriff geschützt.

Einfacher Zugriff für mehr Komfort
Die «Internet of Things»-Anwendung bietet einfachen Zugriff auf die wichtigsten Funktionen per Browser oder gleichnamiger mobiler App und steigert so den Wohnkomfort, indem man beispielsweise die Ferienwohnung bereits bei Anreise auf eine behagliche Temperatur wärmen lässt. Hauseigentümer behalten dank übersichtlicher Darstellung zudem jederzeit den Betriebszustand der Anlage im Blick – inklusive Innen- und Aussentemperatur. So findet sich jederzeit der passende Rahmen für die ideale Raumtemperatur.

HovalConnect ist auch als gleichnamige mobile App erhältlich. (Bild: Hoval AG)

HovalConnect ist auch als gleichnamige mobile
App erhältlich. (Bild: Hoval AG)

Funktion und Kosten sicher im Griff
HovalConnect sorgt für einen einwandfreien Betrieb der Heiz- oder Komfortlüftungsanlage, da die SmartHome-Lösung Hauseigentümer bei etwaigen Störfällen per eMail oder Push Notification informiert, sodass schnell reagiert werden kann. Mit entsprechend installierten Energiezählern lassen sich über die SmartHome-Lösung verschiedene historische Verbrauchsdaten einsehen: täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich. Bei einer Solaranlage erhält man zudem eine grafische Darstellung des Solarertrages.

Effizient und umweltfreundlich durch Wettervorhersage
Da HovalConnect die lokale Wettervorhersage nutzt, leistet die Plattform ihren Beitrag für energieeffizienteres Heizen: Ist beispielsweise Sonnenschein angekündigt, wird die Heizleistung durch HovalConnect vorsorglich reduziert. Und wenn möglich, nutzt die Warmwasseraufbereitung die kostenlose Energie einer Photovoltaik-Anlage, ehe der Warmwasser-Speicher mit Heizenergie erwärmt wird.

«Auf diese Weise können Hauseigentümer und Verwaltungen Ihren Beitrag für eine grünere Zukunft leisten, ohne an Wohnkomfort einzubüssen», erklärt Mizuki Yuasa, Produkt-Markt-Manager Regelungstechnik bei Hoval Schweiz. «HovalConnect ist die optimale Ergänzung einer Heizungsregelung für eine nachhaltige Zukunft.»

Seit April 2021 in der Schweiz erhältlich
HovalConnect ist seit 1. April 2021 in der Schweiz für sämtliche Hoval Heizungen und Komfortlüftungen, welche auf der TopTronic E-Regelungstechnik basieren, erhältlich. Neukunden können nach Erwerb der notwendigen Hardware HovalConnect ohne zusätzliche Jahresgebühren nutzen.

Weitere Informationen:
www.hoval.ch/connect-mfh

Über Hoval
Hoval zählt international zu den führenden Unternehmen für Raumklima-Lösungen. Mehr als 75 Jahre Erfahrung motivieren das Unternehmen immer wieder zu innovativen Systemlösungen. Die Gesamtsysteme zum Heizen, Kühlen und Lüften werden in mehr als 50 Länder exportiert.
Als Spezialist für Heiz- und Klimatechnik ist Hoval ein erfahrener Partner für Systemlösungen. So kann man zum Beispiel mit Sonnenenergie Wasser erwärmen und mit Öl, Gas, Holz oder einer Wärmepumpe die Räume beheizen. Hoval verknüpft die unterschiedlichen Technologien und bindet auch die Raumlüftung in dieses System ein. Leitlinie des Handelns ist die gelebte Verantwortung für Energie und Umwelt: Im Zentrum der Entwicklung der Heiz- und Lüftungssysteme steht bei Hoval immer die Energieeffizienz.


Hoval AG
General Wille-Strasse 201
8706 Feldmeilen
Tel +41 (44) 925 61 11
info.ch@hoval.com
www.hoval.ch

Induktionslüftung mit Designanspruch

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Varian-te mit Anputzrahmen für Gipsdecken.
Die Raumlüftung und -kühlung mit Induktionsgeräten ist besonders in Bürogebäuden beliebt.
Grundsätzlich ist die Funktionsweise von Deckeninduktionsgeräten etabliert: Einströmende Primärluft erzeugt einen Unterdruck, wodurch Raumluft angesogen und durch einen kaltwasserführenden Konvektor geführt wird. Die Gesamtkühlleistung stellt sich durch die Kombination aus vorgekühlter Primärluft und wasserseits gekühlter Raumluft ein.

Deckeninduktionsgeräte sorgen für eine schnelle Vermischung vorkonditionierter Primärluft mit der Raumluft. Maßgebend für ein behagliches Klima ist die zugfreie Luftführung.

Deckeninduktionsgeräte sorgen für eine schnelle Vermischung vorkonditionierter Primärluft mit der Raumluft. Maßgebend für ein behagliches Klima ist die zugfreie Luftführung.

Aus technischen Gesichtspunkten besteht die konstruktive Herausforderung darin, die zugfreie Luftführung bei gleichzeitig schneller Vermischung mit der Raumluft zu gewährleisten. Induktionsdeckengeräte, also auch Induktionskühlbalken, müssen daher eine Luftführung entlang der Zimmerdecke sicherstellen.

Eines der sowohl technisch als auch optisch überzeugenden Deckeninduktionsgeräte ist der DIKAL. Der Konvektor ist hier als Design Wärmeübertrager aus gefrästen Aluminiumrippen ausgeführt. Auch die Primärluft wird durch den Wärmeübertrager geführt, was nicht nur energetisch sinnvoll ist, sondern auch gesonderte Luftauslässe seitlich des Konvektors erübrigt.

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Variante mit Anputzrahmen für Gipsdecken.

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Variante mit Anputzrahmen für Gipsdecken.

Bei der Auslegung des DIKAL arbeiten Planer seit vielen Jahren mit der A. Bachmann AG zusammen und profitieren so von der Erfahrung und den engen Kontakten zum Markenhersteller.


A. Bachmann AG
Oberfeld 19
6037 Root
Tel +41 41 455 61 20
info@abach.ch
www.abach.ch

AERASGARD® Schul-CO2-Sensor mit Ampelanzeige von S+S

Der neue AERASGARD® Schul-CO2-Sensor (RCO2-A NT ST) mit Ampelanzeige, Steckernetzteil und Tischständer, ist wartungsfrei, selbstkalibrierend und sofort betriebsbereit. Er dient zur Ermittlung des CO2-Gehalts der Raumluft (Messbereich: 0…3000 ppm).

Das Gerät besitzt eine CO2-Ampel aus fünf LEDs, deren Farbe und Leuchtstärke auf einen Blick zeigen, ob die CO2-Last im Raum im „grünen“ Bereich liegt. Als Ergänzung ist ein akustisches Signal zuschaltbar.

Für gute Lernbedingungen und eine gesunde Raumluft empfiehlt das BAG Schulzimmer mindestens nach jeder Lektion genügend lang zu lüften und die weiteren Lüftungsregeln zu beachten. Während der Corona-Epidemie, ist es besonders wichtig, diese Empfehlungen umzusetzen.

Der hygienische Grenzwert von 2000 ppm CO2 (Spitzenwert) sollte während des Unterrichts nicht überschritten werden. Wenn immer möglich, empfiehlt das BAG einen Maximalwert von 1400 ppm anzustreben. Dazu ist allenfalls eine zusätzliche Lüftung während der Lektionen nötig. Mithilfe des Schul-CO2-Sensor können die Lehrkräfte rechtzeitig agieren.

Durch das ausgeklügelte Ampelsystem des CO2-Sensors werden SchülerInnen und LehrerInnen an das rechtzeitige Querlüften erinnert. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte und energiesparende Raumlüftung, die ausserdem zum Wohlbefinden und Konzentrationsvermögen beiträgt.

Die CO2-Messung erfolgt mittels optischem NDIR-Sensor (nicht-dispersive Infrarot-Technologie).

Alle Fühler werden von S+S Regeltechnik in der eigenen Fertigung in Nürnberg hergestellt, kalibriert und zu 100% geprüft.

Der Sensor ist mit 5 Jahren Herstellergarantie ab Lager lieferbar.


OMNI RAY AG
Im Schörli 5
CH-8600 Dübendorf
Tel +41(0)44 802 28 80
info@omniray.ch
www.omniray.ch