Individuelle und nachhaltige Energielösungen

Mit dem Energiedach kann eine Familie vom eigenen Strom leben.
LWS Wärmeservice GmbH installiert und unterhält Wärmepumpen, Photovoltaikanlagen und Pelletfeuerungen. Ein wichtiger Lieferant für das Therwiler Unternehmen ist die auf erneuerbare Energie spezialisierte Firma Soltop.

Angefangen hat Thomas Lützelschwab als Einmannbetrieb. Heute beschäftigt die LWS Wärmeservice GmbH neun Mitarbeitende, davon zwei Lernende.

Das Unternehmen ist mittlerweile seit über 20 Jahren unterwegs und bietet seinen Kunden alles aus einer Hand in Zusammenhang mit Wärmeerzeugung und Energiegewinnung. Nach einer sorgfältigen Abklärung vor Ort offerieren und planen die Verantwortlichen Pelletheizungen, Wärmepumpen und Fernwärme, Solaranlagen, Photovoltaik oder Gas- und Ölkessel individuell nach Kundenbedürfnis. Spezialisiert ist die LWS Wärmetechnik GmbH sowohl auf Neuinstallationen als auch auf Sanierungen bestehender Anlagen.

Alles aus einer Hand
Auf Wunsch fungiert die LWS Wärmeservice GmbH als Generalunternehmer. Das heisst, alle erforderlichen elektrischen Arbeiten, Steuerungs- und Regelelektronik, Spengler-, Sanitär- oder Maurerarbeiten werden durch den Wärmespezialisten organisiert. Auch die Kontakte zu Gerüstbauern, Isoleuren und zu den Amtsstellen für allfällige Bewilligungen bestehen, sodass sich der Kunde von der Planung bis zur fertigen Anlage um nichts kümmern muss.

«Wir arbeiten mit Lieferanten zusammen, auf die wir uns seit Jahren zu hundert Prozent verlassen können»

erklärt der Geschäftsführer Thomas Lützelschwab. Einer dieser Partner ist die Soltop Schuppisser AG.

Erneuerbare Energien
Die Soltop Schuppisser AG mit Hauptsitz in Elgg ZH ist mit 35 Jahren Erfahrung, einer eigenen Produktion und schweizweitem Kundendienst sowie über 20 000 verkauften Anlagen ein wichtiger Anbieter im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit dem Angebot von innovativen Wärmepumpen-, Photovoltaik-, E-Smart- und Solarwärme-Systemen ist Soltop erfolgreich im Markt vertreten und leistet, gemeinsam mit Kunden, Mitarbeitenden und dem Installationsgewerbe, einen wirkungsvollen Beitrag zur Energiewende.

Viele Hauseigentümer stehen vor der Frage: Was machen wir, wenn die Gas- oder Ölheizung das Ende ihrer Lebensdauer erreicht hat?

«Der Heizungsersatz ist eine einmalige Gelegenheit, um auf erneuerbare Energien umzusteigen»

wissen die Spezialisten von LWS und Soltop.

Viele entscheiden sich dann, oftmals ein bisschen überstürzt, für eine fossile Lösung. Es würde sich aber lohnen, sich nach Alternativen umzusehen, so wie das Familie Brunner gemacht hat. Sie hat sich nämlich, nach fundierten Abklärungen, für den Umstieg auf erneuerbare Energien entschieden, und zwar erst noch für die Kür.

SmartSol®: Leben, ohne viel Energie von aussen zu brauchen
Soltop bietet seinen Kunden unter anderem das Sorglospaket «SmartSol». Das wegweisende Energiesystem besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

«Eine Win-win-Lösung für uns Eigentümer und für die Umwelt. Wir freuen uns, dass unsere Heizung nur noch minimale CO2-Emissionen verursacht, und wir einen grossen Teil unseres Strombedarfs selbst produzieren»

sagt die glückliche Kundin Claudia Brunner.

Die Luft-Wasser-Wärmepumpe wird nicht nur zum Heizen und für die Wassererwärmung genutzt. Im Sommer wird über den Pufferspeicher auch gekühlt. So zirkuliert kühles Wasser durch die Bodenheizung, entzieht den Räumen Wärme und gibt diese an den Pufferspeicher ab. Sobald dieser eine gewisse Temperatur erreicht hat, schaltet die Wärmepumpe auf Umkehrbetrieb und kühlt den Speicher.

«Die Kühlung läuft ausschliesslich, wenn Solarstrom zur Verfügung steht»

erklärt Jonas Högger, Projektleiter von Soltop. Ist der Stromspeicher voll und die Systemtemperaturen ausgereizt, wird der Solarstrom zum Laden des Elektrofahrzeugs genutzt, sofern dieses an der Ladestation angeschlossen ist.

SmartSol ist modular aufgebaut. Die hochwertigen Komponenten sind aufeinander abgestimmt, und das System kann entsprechend der Kundenbedürfnisse aufgebaut werden. Durch den schrittweisen Ausbau des Systems können die Investitionen auf mehrere Jahre verteilt und steuerlich optimiert werden.

Die LWS Wärmeservice GmbH aus Therwil ist ein für das SmartSol-System ausgebildeter und zertifizierter Installationsbetrieb.

«Wir planen und realisieren die Anlagen bei unseren Kunden. Alles aus einer Hand»

erklärt Thomas Lützelschwab und freut sich, seinen Kunden ein hervorragendes System zu installieren, mit dem eine Familie nur gewinnen und erst noch etwas für die Umwelt tun kann.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.

Das wegweisende Energiesystem «SmartSol®» besteht aus Photovoltaikanlage, Wärmepumpe, Pufferspeicher / Boiler und Energiemanagementsystem sowie wahlweise Batterie und Ladestation für Elektrofahrzeuge.


LWS – Wärme und Solarenergie
Ringstrasse 39
4106 Therwil
Tel +41 61 733 18 08
info@waermeservice.ch
www.waermeservice.ch

Powerplayer Holzenergie: Prima für das Klima

Die Schweiz muss ihre CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 1990 halbieren. Das gelingt nur, wenn wir viel mehr klimafreundliche, erneuerbare Energien nutzen als heute. Das Bundesamt für Energie hat in diesen Wochen kommuniziert, dass die Zuwachsraten der erneuerbaren Energien um etwa 50 Prozent zunehmen müssen, wenn wir das Ziel erreichen wollen.

Die Bedeutung unserer ältesten Energiequelle – Holz – wird meistens deutlich unterschätzt. Gemäss Holzenergiestatistik des Bundesamts für Energie sind 2018 etwa 522 000 Stückholzheizungen (ohne offene Cheminées) in Betrieb, die zusammengenommen etwa 1,7 Millionen Ster Holz nutzen. Zu den Stückholzheizungen zählen Kaminöfen, geschlossene Cheminées, Holzherde sowie Holzzentralheizungskessel. In den 28 600 installierten Pelletöfen und -kesseln entstand 2018 aus rund 520 000 Kubikmetern Holz wertvolle Wärme und die 11 300 Schnitzelheizungen nutzten gar mehr als 2,1 Millionen Kubikmeter Holz.

Holzheizungen sind für den Klimaschutz unverzichtbar
Alle Holzheizungen zusammen haben heute wieder einen Anteil von mehr als elf Prozent am Schweizer Wärmemarkt. Damit ist Holz nach der Wasserkraft die zweitwichtigste einheimische Energiequelle. Es ersetzt schon heute etwa 1 Million Tonnen Heizöl und entlastet die Atmosphäre jährlich um über 3 Millionen Tonnen CO2. Die Anlagentechnik ist heute sehr weit entwickelt, die Geräte halten die 2018 verschärften Grenzwerte der Luftreinhalte-Verordnung LRV problemlos ein. Die Versorgung ist dezentral organisiert und braucht insgesamt sehr wenig graue Energie.

Gewaltiges Potenzial liegt brach
Und immer noch liegt ein grosses Potenzial brach, dessen Nutzung sozialverträglich und wirtschaftsfördernd weitere 1,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen könnte. Für die planmässige Erreichung der klimapolitischen Ziele der Schweiz ist Energieholz deshalb ein unverzichtbarer Bestandteil.

Die Nutzung des brachliegenden Potenzials würde tausend sichere Arbeitsplätze in ländlichen Regionen und für die Waldwirtschaft wieder bessere Absatzmöglichkeiten schaffen. Eine nachhaltige Waldbewirtschaftung steigert die Biodiversität des Waldes und erhöht seine Resistenz gegen über Stürmen und häufigeren Trockenperioden infolge Klimaerwärmung. Angesichts der auch bei uns gravierenden Waldschäden infolge Trockenheit und Hitze ist die Waldwirtschaft in den nächsten Jahren dringend auf zusätzliche Absatzmöglichkeiten für das Holz angewiesen.

Massgeschneiderte Lösung für jedes Heizbedürfnis
Von der Einzelraumheizung über Zentralheizungen für Ein- und Mehrfamilienhäuser, Heizzentralen für ganze Quartiere und Ortschaften bis zu Kraftwerken zur Erzeugung von städtischer Fernwärme und Strom: Für praktisch alle Bedürfnisse haben die Hersteller von Holzenergieanlagen und Planer eine massgeschneiderte Lösung parat. Wichtig ist in jedem Fall eine sorgfältige Auslegeordnung am Anfang des Projektes. Wenn man genau weiss, was man braucht, bekommt man immer eine passende und rundum zufriedenstellende Lösung.

Über Holzenergie Schweiz
Der Branchenverband Holzenergie Schweiz betreibt seit 1979 einen professionellen Informations- und Beratungsdienst und setzt sich bei Behörden und Entscheidungsträgern für eine vermehrte Nutzung der «Wärme aus dem Wald» ein.

Holzenergie Schweiz
Neugasse 6
8005 Zürich
Tel 044 250 88 11
info@holzenergie.ch
www.holzenergie.ch

Holzenergie: CO2-neutral, einheimisch, nachwachsend

Die Art der Holzheizung spielt in der heutigen Zeit eine wichtige Rolle. Der Bauherr entscheidet gemeinsam mit dem Architekten, ob eine Wohnraumheizung oder eine Zentralheizung besser ins Gesamtkonzept passt.

Bei hohen ästhetischen Ansprüchen ist es zudem unerlässlich, dass die Wohnraumheizung überzeugt. Diese soll sich in die Architektur einfügen – passend in das jeweilige Raum- und Farbkonzept.

Ästhetik und Design
Eine vielfältige Auswahl an Formen, Materialien und Technologien ermöglicht Bauherren und Planern ein attraktives, individuelles Raumdesign und schafft neue Gestaltungsspielräume.

HolzenergieDie Wohnraumheizung
fügt sich nahtlos ins architektonische Umfeld ein und sorgt für behagliche Wärme und Gemütlichkeit. Auch die Holzzentralheizung im Kellerraum sorgt für angenehme, einheimische Wärme, ohne sich optisch bemerkbar zu machen.

Der Wald ist viel mehr als nur ein CO2-Speicher
Wer unseren Wald nur auf seine Funktion als Speicher von CO2 reduziert, unterschlägt nicht zuletzt seine volkswirtschaftliche Bedeutung. Wald- und Holzwirtschaft sichern rund 80 000 Arbeitsplätze in der Schweiz. Das Holz wird weiterverarbeitet zu Häusern, Brücken, Möbeln, anderen Holzprodukten und Energieholz, welche zusammen eine viel grössere und sicherere CO2-Speicher- und Reduktionswirkung haben, als alte Bäume im Wald stehen zu lassen, bis sie selbst wieder CO2 freisetzen. Holz wächst vor unserer Haustüre, benötigt kurze Transportwege und schont das Klima. Das Schweizer Waldgesetz schreibt vor, dass höchstens so viel Holz aus dem Wald entnommen werden darf, wie in der gleichen Zeit wieder nachwächst. Deshalb ist Holz CO2-neutral, denn die nachwachsenden Bäume binden das bei der Verbrennung freigesetzte Kohlendioxid laufend wieder. Alle Holzheizungen unseres Landes reduzieren bereits heute den jährlichen CO2-Ausstoss um über 3Mio. Tonnen. Das sind mehr als 6Prozent des Gesamtausstosses. Zusätzlich zu den bereits heute genutzten 5 Millionen Kubikmetern liessen sich problemlos und nachhaltig weitere 2 bis 3 Millionen Kubikmeter Energieholz nutzen und dadurch insgesamt mindestens 4,5 Millionen Tonnen CO2 einsparen.

Vielfältige Möglichkeiten
Wer sich für eine Holzheizung entscheidet, wird von den vielfältigen Möglichkeiten überrascht sein. Der klassische Stückholzkessel im Keller wurde bereits vor 20 Jahren mit vollautomatischen Schnitzel- und Pelletheizungen ergänzt.

Auch haben sich zahlreiche Gemeinden der Schweiz in den letzten Jahren für Holz-Wärmeverbünde entschieden. Wer seine Liegenschaft an einen solchen Wärmeverbund anschliessen kann, profitiert nicht nur von der bequemsten Form des Heizens mit Holz, sondern auch von stabilen Wärmepreisen für die nächsten 20 Jahre.

Der Umstieg auf den Energieträger Holz ist eine kurzfristig realisierbare Massnahme, welche langfristig unser Klima entlastet und erst noch für Wertschöpfung im Inland sorgt. Zusätzlich werden die Wälder fit und gesund gehalten. Setzen auch Sie bei Neubau oder Sanierung Ihrer Heizung auf den modernen und erneuerbaren Energieträger Holz.

Lernen Sie die Vorteile einer einheimischen und umweltfreundlichen Energieversorgung kennen.

Ob mit Stückholz, Pellets oder Schnitzel: Holen Sie sich die Wärme der Zukunft in Ihr Haus!


Holzenergie Schweiz
Neugasse 6
8005 Zürich
Tel 044 250 88 11
info@holzenergie.ch
www.holzenergie.ch

Pellets statt Öl

Die Suter Entfeuchtungstechnik AG hat ihr Angebot an pelletbefeuerten, mobilen Heizanlagen ausgebaut.

Neu sind auch Heisswassermodule in verschiedenen Leistungsklassen verfügbar. Sie ergänzen die bereits bewährten Heissluftmodule und bieten eine ökologische Alternative zu den sonst üblichen ölbefeuerten Anlagen für die provisorische Versorgung von Gebäuden mit Heisswasser und Heizwärme. Gerade bei Bauten, die strengen ökologischen Standards genügen, sind die mobilen Pelletheizungen eine gute Möglichkeit, schon während der Bauphase CO2- neutral zu heizen. Immobilien sind heute gefragte Geldanlagen. Um die gewünschten Renditen erzielen zu können, sollten die Zeiten für den Bau oder die Erneuerung einer Liegenschaft kurz sein. Eine Schlüsselfunktion haben dabei mobile Anlagen für die Erzeugung von Heizwärme und Warmwasser. Sie ermöglichen einen raschen Baufortschritt unabhängig von der Witterung. Zudem springen sie ein, wenn eine ortsfeste Anlage ausfällt oder während einer Sanierung vorübergehend nicht zur Verfügung steht oder sich aufgrund der kurzen Restnutzungsdauer einer Liegenschaft die Reparatur der Heizung nicht mehr lohnt. Kein Aufwand, volle Kostensicherheit Bis anhin kamen dafür mobile Ölheizungen zum Einsatz. Diese entsprechen aber nicht mehr dem Stand der Technik. Zudem müssen sie die Auflagen des Grundwasserschutzes erfüllen und haben ein zunehmend schlechtes Image. Diese Tatsachen führen oft zu einem Zielkonflikt mit Wunsch der Bauherrschaft nach einem möglichst nachhaltigen Bau und Betrieb des Gebäudes – beispielsweise im Rahmen des SIA Effizienzpfades Energie. Nachteilig wirkt sich auch aus, dass ölbetriebene, mobile Heizungen für die Liegenschaftsbesitzer oder die Handwerksfirmen aufwendig im Betrieb und bei der Beschaffung des Brennstoffs sind. Saubere Energie und Rundum-Service Mit Holzpellets betriebene mobile Anlagen für Heizwärme und Warmwasser. Die sogenannten «Heisswassermodule» sind eine Weiterentwicklung der Firma Suter Entfeuchtungstechnik aus Dietikon / Zürich, die sich schon länger für ökologisch sinnvolle Lösungen bei Bauheizungen starkmacht. Die Heisswassermodule sind nach demselben System aufgebaut und können mit den gleichen Pelletsilos gekoppelt werden. «Auch hier arbeiten wir mit einem Rundum- Sorglos-Paket nach dem «Plug-and-Play- Prinzip», sagt Marc Kallen, Geschäftsführer bei Suter Entfuchtungstechnik. Der Nutzer bezahlt lediglich eine zeitabhängige Miete sowie die bezogene Energie. Die Nachlieferungen der Pellets werden rechtzeitig durch Suter Entfeuchtungstechnik organisiert. Ein weiterer Vorteil der Heizmodule von Suter Entfeuchtungstechnik: Sie bergen kein Risiko einer Umweltgefährdung durch möglicherweise auslaufendes Öl. Die Brennermodule erfüllen die aktuellen Standards bezüglich Luftreinhalteverordnung sowie Brandschutz und dürfen deshalb nahe an bestehenden Bauten aufgestellt werden. Verfügbar sind die Heisswassermodule von 60 bis 500 Kilowatt Leistung. Die kleinere Anlage ist auf einem Anhänger montiert, die grössere wird in einem 20-Fuss-Container angeliefert. Die Module bilden einen weiteren Baustein in der Produktpalette der Suter Entfeuchtungstechnik. Neben Entfeuchtungsgeräten gehören auch die bewährten Heissluftmodule mit50 und 150 Kilowatt Leistung dazu.


Suter Entfeuchtungstechnik AG
Giessenstrasse 15
8953 Dietikon
Tel 044 743 51 55
Fax 044 741 51 50
info@suterentfeuchtet.ch
www.suterentfeuchtet.ch