Weiterbildung und Kommunikation als Fundament

Unterricht an der sanu Fotografin Anita Vozza
Das nachhaltige Bauen ist noch nicht in der Breite angekommen. Die Sichtweise «cradle to grave» und Themen von Lebensqualität bis Baukultur erschweren das gemeinsame Verständnis.

Kreislaufwirtschaft, Wertschöpfungsketten, Lebenszykluskosten sind Begriffe, die in einem Atemzug mit dem nachhaltigen Bauen genannt werden. In der EU gilt generell seit Januar 2023 die Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen. Sie modernisiert und verschärft die Regeln für die sozialen und ökologischen Informationen, über die Unternehmen berichten müssen. In der Schweiz gibt es keine solche Verpflichtung. Die Unternehmen sind frei, wie weit sie ESG-Strategien und -Reportings nutzen.

Exkursion in Bern; Fotografin Stephanie Herzog

Exkursion in Bern; Fotografin Stephanie Herzog

Ein zentraler Akteur in Bezug auf Nachhaltigkeit ist die Gebäudebranche. Sie hat einen grossen Impact, wenn es um die Erreichung der Klima- und Biodiversitätsziele des Bundes geht. Doch wie gross ist das Bewusstsein um diese Verantwortung? Die von der Autorin im Rahmen einer Masterarbeit durchgeführten repräsentativen Umfrage bei Bauunternehmen zeigt, dass von den Befragten in erster Linie gesellschaftliche Faktoren wie Arbeitssicherheit und Weiterbildungsmöglichkeiten als wichtige Aspekte der Nachhaltigkeit eines Bauunternehmens eingestuft werden. Die Verwendung wiederverwendbarer Rohstoffe und Materialien folgt an siebter der Einsatz erneuerbarer Energien an zehnter Stelle.

Nachhaltiges Bauen wurde lange in Verbindung mit dem Minergie Label mit einer Minimierung des Energiebedarfs und einer Maximierung erneuerbare Energien gleichgesetzt. Doch umfasst es weit mehr Aspekte wie Nutzungsflexibilität, Ressourcenschonung und integrale Planung. Standards wie der SNBS Hochbau 2.1, die DGNB Zertifizierung oder das Gebäudelabel LEED widerspiegeln diese umfassende Sichtweise. Doch die Bekanntheit der Labels lässt vermuten, dass nachhaltiges Bauen noch längst nicht von allen am Bau beteiligten Akteuren gleich verstanden wird. Im Durchschnitt kennen mehr als ein Drittel der Befragten die Labels im nachhaltigen Bauen in der Schweiz nicht. Weniger als ein Drittel wendet die Labels an.

Umbau Deckenansicht; Fotograf Alex Colle

Umbau Deckenansicht; Fotograf Alex Colle

Damit nachhaltiges Bauen zum Standard wird, braucht es eine gemeinsame Basis. Die Verantwortung liegt nicht nur bei den Auftraggebenden, welche Anforderungen sie an ein Projekt stellen. Architektinnen und Planer können in beratender Funktion in der Strategie Einfluss auf die nachhaltige Ausgestaltung eines Projekts nehmen. Dazu benötigen sie die fachlichen Kompetenzen im nachhaltigen Bauen und solide kommunikative Kompetenzen, wenn es um das Abholen von Bedürfnissen und Argumentation geht. In der Bauleitung müssen die Ausführenden in die Umsetzung der Prinzipien des nachhaltigen Bauens einbezogen werden. Wenn Konsens zum Ziel besteht, können alle Akteure ihr eigenes Fachwissen zielführend einsetzen. Der erste Schritt in der Bildung zum nachhaltigen Bauen ist Sensibilisierung und die Anwendung des Handlungswissens.

In den letzten Jahren sind verschiedene Weiterbildungen entstanden von der Kurzausbildung bis zu Lehrgängen der Tertiärstufe (Berufsprüfung, Höhere Fachprüfung oder Hochschulabschlüsse). Angesprochen sind alle Fachleute, welche sich im nachhaltigen Bauen spezialisieren möchten. Denn nachhaltig Bauen bedeutet nicht nur den entsprechenden Baustoff zu wählen, sondern reicht bis zur nachhaltigen Unternehmensführung und Förderung der ESG-Faktoren entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Darin integriert sind ebenfalls Produkt- und Prozessoptimierung zur Verbesserung der Ressourceneffizienz im Unternehmen.

Unterricht an der sanu; Fotografin Anita Vozza

Unterricht an der sanu; Fotografin Anita Vozza

Die Akteure können in ihrer Rolle, einen Beitrag leisten, dieses gemeinsame Verständnis des nachhaltigen Bauens zu fördern. Die Kombination von Fachwissen und Sozialkompetenz fördert das gemeinsame Verständnis und eine umfassende Betrachtungsweise des nachhaltigen Bauens. Durch die Vielfältigkeit der Themen von Baukultur über Grünräume hin zu Wohnkomfort und Nutzungskosten ist es nicht mehr möglich, dass jemand alles abdecken kann. Der Austausch und die Zusammenarbeit verschiedener Fachleute ist Voraussetzung für das nachhaltige Bauen. Denn Weiterbildung geschieht vor allem auch «on the job». Meinungen und Haltungen wachsen durch Vorbilder, die in der Praxis fachlich und menschlich überzeugen.

Facts
ESG Reportings und Nachhaltigkeitsstrategien sind in Grossunternehmen Standard. Die Studie von Wallimann (2021) zeigt, dass 45 der 50 untersuchten Firmen wie Geberit oder LafargeHolcim in ihrer Nachhaltigkeitsberichterstattung mindestens einen internationalen Standard anwenden. In der internationalen Studie von AON stehen ESG an fünfter Stelle der Top Prioritäten für die nächsten fünf Jahre. Allerdings kombinieren mehr als 80 Prozent der Unternehmen Elemente ihrer ESG-Programme mit der Strategie für das Wohlbefinden.

Unternehmen
sanu setzt sich für Nachhaltigkeit ein. Mit Bildungsangeboten, Moderationen und der Begleitung von strategischen und partizipativen Prozessen sprechen wir Unternehmen und Privatpersonen an. Wir arbeiten in Kooperationen mit Fachleuten aus der Praxis, auf Deutsch und Französisch. sanu ist ISO 21 001 und ISO 14 001 zertifiziert.

Angebot
Die beiden Lehrgänge als Vorbereitung zur Berufsprüfung Baubiologie und zur Höheren Fachprüfung Experte / Expertin gesundes und nachhaltiges Bauen starten jeweils im Spätsommer. Sie richten sich an Akteure aus dem gesamten Bauprozess. Die Baubiologin setzt ihr baubiologisches Fachwissen vor allem im angestammten Berufsfeld um. Der Experte nachhaltiges Bauen hat eine übergeordnete Sichtweise auf den gesamten Bauprozess bis hin zur nachhaltigen Unternehmensführung.


sanu future learning ag
General-Dufour-Strasse 18
2502 Biel-Bienne
Tel 032 322 14 33
sanu@sanu.ch
www.sanu.ch

Innovative Energie- und Gebäudetechnikplanung

Das Ingenieurbüro EN4PLAN aus Schaffhausen plant mit Herzblut umweltschonende Heizungs-, Lüftungs- oder Klimatisierungslösungen – sei es für Einfamilienhäuser, Spitäler oder Alterszentren. Zudem steht es in sämtlichen Energiefragen beratend zur Seite.

Die EN4PLAN GmbH aus Schaffhausen plant energieeffiziente und nachhaltige Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- Klima- sowie Sanitäranlagen.

«Nachhaltigkeit liegt uns sehr am Herzen»

sagt Geschäftsführer Zvonimir Margeta. Als offiziell eingetragene Minergie®-Fachpartnerin realisiert die Firma EN4PLAN GmbH seit über zehn Jahren Minergie®-Bauten gemäss den verschiedenen Standards. Ausserdem berät sie die Kundschaft in sämtlichen Energiefragen. So konnte das Team bisher sowohl einfache Einfamilienhäuser als auch hochkomplexen Industrie- und Gewerbeanlagen, Spitäler, öffentliche Schwimmbäder und Altersheime realisieren.

«Selbst grosse Projekte wickelt unser Team termin- und fachgerecht ab»

so Zvonimir Margeta. Der grosse Erfahrungsschatz im Rücken sowie eine vorausschauende Ressourcenplanung machen es möglich.

Bereits fünf erfolgreiche Lehrabschlüsse
Besonders stolz ist man in Schaffhausen auf den hohen Ausbildungsstandard: In seiner kurzen Firmengeschichte hat das Ingenieurbüro bereits fünf Lernende in den Berufen Gebäudetechnik-Planer EFZ Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplaner EFZ ausgebildet

«alle Auszubildenden haben mit Bravour bestanden»

so Zvonimir Margeta. So hat die Firma neben den fünf Mitarbeitenden stets zwei Personen in Ausbildung im Team.

Natürlich reagierten Kunden mit Grossprojekten anfänglich oft skeptisch, umfangreiche Aufträge einer so kleinen Firma anzuvertrauen, so Zvonimir Margeta. Doch die Kundschaft profitiert von der überschaubaren Grösse: Die Wege im Grossraumbüro in Schaffhausen sind kurz und alle Mitarbeitenden wissen über sämtliche Projekte Bescheid. Fällt eine die verantwortliche Mitarbeiterin kurzfristig aus, kann jede:r andere die Stellvertretung übernehmen – so steht das Projekt nie still.

Als offiziell eingetragene Minergie®-Fachpartner plant und realisiert EN4PLAN innovative und energieeffiziente Heizungs-, Lüftungs-, Kälte- und Klimaanalagen sowie Sanitätranlagen.


EN4PLAN GmbH
Ebnatstrasse 65
8200 Schaffhausen
Tel 052 620 30 00
info@en4plan.ch
www.en4plan.ch

Panorama ohne Grenzen

«Nein, das geht nicht.» Das ist ein Satz, den man erstens so bei Clara Fenster nicht akzeptieren will und zweitens zum Antreten des Gegenbeweises anregt. In diesem Fall dauerte dieser Prozess drei Jahre, dann war der Gegenbeweis erbracht: Mit Clara Fenster kam das weltweit erste Fenster mit einem rahmenlosen Fensterflügel – komplett aus Glas – auf den Markt.

Das Produkt bringt Vorteile hinsichtlich Ästhetik, Licht, Energetik, Sicherheit und Alltagstauglichkeit. Zudem konnte mit dieser revolutionären Neuentwicklung eine Mission vollendet werden: Denn immer mehr einheimische Fensterbauer verschwinden trotz grossem Know-how. Die Clara Fenster AG konnte gegen steuern. Unser Produkt wird nämlich zu einem grossen Teil in der Schweiz hergestellt.

Man muss Clara Panoramafenster sehen und am besten auch berühren, um den Unterschied zu herkömmlichen Fenstern zu begreifen. Sie kommen ohne Rahmen, Pfosten und Sprossen aus, dem Sehvermögen werden keine Barrieren mehr in den Weg gestellt, Natur und Umwelt liegen zum Greifen nah. Und die Räume sind lichtdurchflutet, lassen 15 % mehr Tageslicht herein. Skeptiker werden behaupten, dass soviel filigran anmutende Leichtigkeit ihren Preis hat – der Wurf eines kleinen Steines ausreicht und die gläserne Seligkeit dahin ist. Doch das ist falsch.

«Ein Grund, weshalb die Entwicklungszeit drei Jahre dauerte, waren unsere Tests: Wir unterzogen das Glas einem strapaziösen Alterungsprozess und testeten die Klebetechnologie – wir können jetzt von einer Haltbarkeit von 40 Jahren ausgehen.»

Einbrecher dürften dieses Produkt hassen. Es gibt nämlich keine Fugen, die sich aushebeln lassen und die Dreifachscheiben sind extra gehärtet. Auch die Energiebilanz kann sich sehen lassen: Die Minergievorgaben werden spielend erfüllt, ja sogar unterschritten. Bei einer Vorgabe von 0,9 für den Wärmedämmwert erzielen Clara Fenster Bestwerte von 0,75. Das Produkt ist deshalb bestens für die energetische Sanierung von Gebäudehüllen geeignet. Und weil aussen und innen Fugen fehlen, in denen sich Dreck ansammeln.


Clara Fenster AG
Duggingerstrasse 24
4153 Reinach
Tel +41 (0) 61/715 99 55
clara@agc.com
www.clarafenster.ch

Aluminium – nachhaltig und ästhetisch

Das beschichtete Aluminium von
PREFA mit der Zweischicht-Einbrennlackierung erfüllt die hohen Anforderungen von eco-bau und MINERGIE-ECO im Hinblick auf ökologische und gesundheitliche Anforderungen mit der Bewertung eco-2.

Aluminium als Baustoff der Moderne bietet ein unbegrenztes Spektrum an Einsatzmöglichkeiten. Mit seinen exzellenten Eigenschaften ist Aluminium ein hervorragender Konstruktionswerkstoff mit vielfältigen Verarbeitungsmöglichkeiten.
Vor allem das geringe Gewicht bei gleichzeitig hoher Festigkeit, seine gute Formbarkeit und die Langlebigkeit prägen die Vorzüge von Aluminium. Optimierte Legierungen verbessern zudem das ohnehin gute Korrosionsverhalten. So kommt Aluminium selbst bei extremen Bedingungen zu einem langlebigen Einsatz ohne aufwändige Wartung und Instandhaltung.
Als zeitgemässer Baustoff kommt Aluminium auch aus ästhetischer Sicht durch die verschiedenen Möglichkeiten der Farbgestaltung hervorragend zum Einsatz. Durch die Zweischicht-Einbrennlackierung im Coil-Coating-Verfahren kann je nach Abnahmemenge nahezu jeder beliebige Farbwunsch erfüllt werden.
Aluminium als Baustoff der Moderne hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts zu einer festen Grösse im Bauwesen entwickelt. Mit Aluminium lässt sich jedes architektonische Konzept realisieren – unabhängig davon, ob es sich um einen Neubau oder eine Renovation handelt. Sein Einsatzspektrum reicht von Fassaden, Dach- und Wandsystemen über Fenster und Türen und Balkone bis hin zur gesamten Wohnraumgestaltung. Wie eine Haut den Körper, so schützt eine Aluminiumhülle das Dach oder die Fassade vor Umwelteinflüssen. Sie hält Regen und Sturm stand, schützt den Menschen und bietet einen hohen Komfort. Damit die Gebäude den zahlreichen Anforderungen genügen, muss die Hülle den spezifischen Ansprüchen angepasst werden. Bei Windgeschwindigkeiten von mehr als 200km/h ist ein PREFADach bei geeigneter Befestigung und fachgerechter Verlegung extrem sturmsicher. Beste Voraussetzungen also dafür, dass Aluminium seine Qualitäten als moderner, nachhaltiger und zudem ästhetischer Baustoff ausspielen kann.

PREFA (Schweiz) AG
Farbstrasse 31
8800 Thalwil
Tel 071 952 68 19
info@prefa.com
www.prefa.ch

Mit Sonne, Erde und ausgeklügelter Technik

Die Wohnüberbauung Sentmatt im Obfelden im Zürcher Säuliamt kommt praktisch ohne zugekaufte Energie aus. Allerneuste Haustechnik machts möglich.

Von aussen sieht man der Sentmatt nicht an, dass sie eine Pionierin ist. Die drei Mehrfamilienhäuser mit ihren 119 Wohnungen halten sich in Form und Farbe zurück. Um zu wissen, was an der Siedlung innovativ ist, muss man in den Keller steigen. In der Technikzentrale fällt eine riesige Ammoniak-Wärmepumpe ins Auge. Das Gerät braucht weniger Strom als herkömmliche Wärmepumpen und Ammoniak ist erst noch ein natürliches, umweltverträgliches Kältemittel. 24 Sonden, die 270 Meter in die Erde reichen ,bringen die Energie zur Wärmepumpe. Damit der Untergrund nicht auskühlt, wird ihm Wärme zurückgegeben. Sie stammt vom sommerlichen Warmwasserüberschuss, den Hybridkollektoren auf dem Dach produzieren. Eine zweite Wärmequelle sind die Wohnungen. In deren Decken sind Rohrschlangen mit einer doppelten Mission verlegt: heizen, wenn’s kalt ist, kühlen, wenn’s heiss ist. Das aufgewärmte Kühlwasser macht dann ebenfalls die Tour in die Tiefe und gibt seine Energie dem Erdreich ab.

ZKBPionierüberbauung-Sentmatt-in-Obfelden

Dieses sogenannte 2SOL-Prinzip wurde bisher noch nie in einer so grossen Siedlung eingesetzt. Aber das System funktioniert und seine Energiebilanz darf sich sehen lassen. Roger Ricklin, der die Entstehung der Sentmatt als Projektleiter der Halter AG von A bis Z begleitet hat, geht davon aus, dass die Gebäude unter dem Strich Nullenergiehäuser sind. Im Frühling 2019 wird ein Teil der Siedlung noch einen Zacken innovativer. Es werden zwei zusätzliche Sonden 450 Meter tief in die Erde versenkt. Weil es da unten etwas wärmer ist und die neuartigen Sonden die Energie mit weniger Verlust zur Pumpe führen, muss das Wasser für den Gebrauch im Haus weniger erhitzt werden. Im Fachjargon spricht man von einem kleinen «Temperaturhub». Um diesen zu bewältigen, kommen zwei spezielle Niederhub-Wärmepumpen zum Einsatz. «Ein solches Projekt passt zu uns», sagt Patrick Bühlmann, Mitglied der Direktion der Zürcher Kantonalbank. Mit dem ZKB Umweltdarlehen unterstützt die Bank energieeffizientes Bauen und Renovieren mit einem Vorzugszinssatz. Anrecht auf eine Zinsvergünstigung haben Label wie Minergie, 2000-Watt-Areal und bestimmte GEAK-Klassen.

«Besonders klimafreundliche und innovative Pionierprojekte wie die Sentmatt fördern wir aber auch ohne Label.»

Er hofft, dass das Beispiel andere Bauherren dazu inspiriert, ebenfalls neue Ansätze zu verfolgen. Zinsvergünstigungen sind ein Vorteil hoher Energieeffizienz. Ein zweiter: Es lassen sich damit Nebenkosten senken. Roger Ricklin vermutet, dass dies mit einer der Gründe dafür ist, weshalb sich die Wohnungen so gut vermieten lassen. Seit Anfang 2019 haben die Mieter zudem ein Mittel zur Hand, mit dem sie ihren Energiekonsum individuell weiter drosseln können. Die «Sentmatt-App» zeigt ihnen detailliert an, wie viel Wasser und Strom in einer Wohnung verbraucht werden.

Und sie kann noch mehr: Die Bewohner können auf wichtige Dokumente wie Betriebsanleitungen oder die Hausordnung zugreifen. Die App informiert über anstehende Reinigungs-oder Unterhaltsarbeiten, kennt den Fahrplan und weiss, was im Kino läuft. Man kann damit eine Familienagenda führen oder mit den Nachbarn chatten. Internet-Fernsehen, Filme und Musik gibt’s auch über die App. Via Stromnetz steuert sie ausserdem das Licht und die Storen. Möglich wäre noch viel mehr: Wer möchte, kann mit der App seine Wohnung zum veritablen Smarthome machen.

ZKBV.-l.-Patrick-Bühlmann-Key-Account-Manager-Zürcher-Kantonalbank-und-Roger-Ricklin-Projektleiter

Ihre Partnerin für nachhaltiges Bauen
Beim umweltfreundlichen Bauen und Renovieren erhalten Sie mit dem ZKB Umweltdarlehen eine attraktive Zinsvergünstigung von bis zu 0,8% p.a. während maximal 5 Jahren. Neu kann das ZKB Umweltdarlehen mit Laufzeiten bis zu 15 Jahren abgeschlossen werden. Energetische Bauten sind nicht nur energetisch sinnvoll: Sie sparen dadurch Energiekosten, können den Werterhalt Ihrer Immobilie sichern und allenfalls von Förderbeiträgen profitieren. Die Zürcher Kantonalbank blickt auf eine lange Tradition der Nachhaltigkeit zurück, die strategisch in ihrem Leistungsauftrag verankert ist: Das ZKB Umweltdarlehen ist seit über 25 Jahren im Angebot.

Weitere Informationen finden Sie unter zkb.ch/umweltdarlehen




Zürcher Kantonalbank
Bahnhofstrasse 9
8010 Zürich
Tel 0844 843 830
info@zkb.ch
www.zkb.ch