Umwelt-Etikette für Farben, Lacke und Putze

Die Umwelt-Etikette dient mit ihrer einfachen Informationsvermittlung dem Hersteller, dem Maler bzw. Anwender, den Architekten und Planern sowie dem Endkunden.

Der Farben- und Lackhersteller zeigt mit der Etikette den Anwendern und Kunden, wie umweltfreundlich und gebrauchstauglich sein Produkt ist. Maler können mit der Umwelt-Etikette einfacher entscheiden, welche Räume mit welchen Produktkategorien gestrichen werden sollten. Architekten und Planer können dank der Integration der Umwelt-Etikette im Minergie-eco-Programm einfach erkennen, welche Produkte für bestimmte Vorgaben zulässig sind. Der Endkunde kann schliesslich bei einem Besuch der Baustelle einfach feststellen, welche Farbe der Maler verwendet und wie umweltfreundlich sein Produkt ist. Oder er kann gar von Anfang an bestimmen, dass er nachhaltige Farben verwendet haben möchte. Die Umwelt-Etikette wird von der unabhängigen «Schweizer Stiftung Farbe» vergeben. Hersteller müssen aber ihr gesamtes Sortiment mit der Umwelt-Etikette kennzeichnen, im Gegensatz zu gängigen Labels, welche nur spezifische Produkte auszeichnen. Damit steht die Umwelt-Etikette auch für Transparenz im Markt.


Schweizer Stiftung Farbe
Rudolfstrasse 13
8400 Winterthur
Tel 052 202 84 71
info@vslf.ch
www.stiftungfarbe.org

Umwelt-Etikette mit weiteren Entwicklungen

Die vor vier Jahren erfolgreich gestartete Umwelt-Etikette der Schweizer Stiftung Farbe wird fortlaufend weiter entwickelt.

Nachdem zu Beginn des Jahres 2015 der Geltungsbereich auf Lacke, Holz- und Bodenbeschichtungen für den Innenraum erweitert wurde, ist seit Mai 2016 die Umwelt-Etikette auch für pastöse Innenputze und Spachtelmasse gültig. Vorsausichtlich ab 2018 wird der Geltungsbereich für Aussenfarben in Kraft gesetz.
Stiftung FarbeDie Umwelt-Etikette dient mit seiner einfachen Informationsvermittlung dem Hersteller, dem Maler bzw. Anwender, den Architekten und Planern sowie dem Endkunden. Der Farben- und Lackhersteller zeigt mit der Etikette den Anwendern und Kunden, wie umweltfreundlich und gebrauchstauglich sein Produkt ist. Maler können mit Umwelt-Etikette einfacher entscheiden, welche Räume mit welchen Produktkategorien gestrichen werden sollten. Architekten und Planer können dank der Integration des Umwelt-Etikette im Minergie-eco Programm einfach erkennen, welche Produkte zulässig sind für bestimmte Vorgaben. Der Endkunde kann schlussendlich bei einem Besuch der Baustelle einfach feststellen, welche Farbe der Maler verwendet und wie umweltfreundlich sein Produkt ist.


Schweizer Stiftung Farbe
Rudolfstrasse 13
8400 Winterthur
Tel 052 202 84 71
info@vslf.ch
www.stiftungfarbe.org

Die Ausbreitung des Feuers eindämmen

Mit der Wahl der richtigen Ausbreitung eines Brandes massgeblich eingeschränkt werden. Wichtig dabei sind zwei Faktoren: Das eingesetzte Material darf nicht brennen und sollte ausserdem einen möglichst hohen Schmelzpunkt aufweisen.

Essen und Trinken ist das wichtigste Grundbedürfnis der Menschheit. Dahinter rangiert an zweiter Stelle bereits die Sicherheit: Der Mensch möchte geschützt sein vor Krieg, Unfällen oder Katastrophen. Zu einer erhöhten Sicherheit können auch Bauherren, Planer oder Architekten beitragen – etwa mit der konsequenten Wahl von Dämmmaterialien, die im Brandfall die Ausbreitung des Feuers verhindern und damit Leib und Leben schützen. Messungen zeigen, dass sich bei einem Gebäudebrand bereits nach rund vier Minuten Temperaturen von über 800 °C entwickeln. Diese Erkenntnis macht einem auf eindrückliche Art bewusst, wie wichtig die Verwendung der richtigen Baumaterialien ist. Das gilt insbesondere für Dämmungen, die bei Fassaden, Dächern, Böden, Trennwänden oder Lüftungsanlagen eingesetzt werden.

FlumrocDenn nur wenn diese Gebäudeteile der enormen Hitze standhalten, kann die rasante Ausbreitung des Feuers Entscheidend gehemmt werden. Beim Brandschutz sind zwei Komponenten massgebend: Die Dämmung muss feuerresistent sein und einen hohen Schmelzpunkt aufweisen. Aber gerade Letzteres ist bei vielen Dämmaterialien der Knackpunkt:
Sie schmelzen bereits bei rund 200 °C. Und ein geschmolzenes Bauteil kann Gebäude und Bewohner nicht mehr vor den Brandeinwirkungen schützen. Auf der sicheren Seite ist, wer Steinwolle-Dämmstoffe von Flumroc einsetzt. Denn diese sind nicht brennbar und behalten selbst bei Temperaturen von über 1000 °C ihre Festigkeit.

Bei der Wahl von Dämmprodukten sollte das Augenmerk neben dem Brandverhalten auch der Nachhaltigkeit gelten. Diesbezüglich überzeugen die Produkte von Flumroc ebenfalls. Ein Grossteil des verwendeten Gesteins stammt aus dem Kanton Graubünden, was die Transportwege kurz hält. Ausserdem verfolgt Flumroc einen geschlossenen Kreislauf: Produktionsabfälle, Baustellenabschnitte und Steinwolle aus Rückbauten werden als gleichwertiger Rohstoff wiederverwendet. Entsprechend sind nahezu alle Flumroc-Steinwollprodukte mit dem höchsten Label «ECO-1» zertifiziert und eignen sich damit bestens für das Bauen nach Minergie-Eco, für 2000-Watt Areale sowie auch für den Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS).


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8890 Flums
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