Das Klima muss stimmen

Orlando Fagà und sein Team sind auf den Unterhalt und die Sanierungen von Lüftungen spezialisiert. Denn wo ein gutes Raumklima herrscht, fühlen sich Menschen wohl.

Wer kennt das nicht? Man kommt in einen Raum und fühlt sich von Anfang an wohl. Natürlich tragen die Menschen mit ihrer Energie und Ausstrahlung einen grossen Teil zur Atmosphäre in einem Raum bei. Wichtig ist aber auch das Klima als solches.

Orlando Fagà und sein Team wissen, worauf es ankommt, damit das Klima stimmt. Sie kümmern sich um Lüftungs- und Klimaanlagen in den Kantonen Basel-Stadt, Baselland, Solothurn und Aargau und sind sowohl auf den Serviceunterhalt als auch auf die Sanierung von Anlagen spezialisiert. Auch bei Neubauten übernimmt das Unternehmen die Planung und Montage der Anlagen. Ob für Privatpersonen, öffentliche Institutionen, Gewerbe und Industrie oder Verwaltungen.

Vieles muss stimmen
Intakte Lüftungen beeinflussen über längere Zeit auch die Gesundheit der Menschen sowie das Gebäudekonzentrat. So kann beispielsweise in einem schlecht belüfteten Badezimmer schnell Schimmel entstehen. Damit eine Lüftung reibungslos funktioniert, müssen sowohl Filter, Motoren, Heizung und Steuerung intakt sein. Die Fachleute der Fagà Klima begutachten bei ihren Kontrollen alle Elemente und ersetzen, falls nötig, Teile, die defekt oder in die Jahre gekommen sind. Manchmal reicht auch eine Reinigung.

«Bei unserer Arbeit versuchen wir, die Objekte ganzheitlich zu begutachten, und nicht nur ‹Pflästerlipolitik› zu betreiben»

erklärt Orlando Fagà.

Während der engagierte Inhaber und Geschäftsführer erzählt, spürt man gut: Er liebt Herausforderungen. Er freut sich, für seine Kundschaft auch komplexe und anspruchsvolle Arbeiten durchzuführen.

Er sorgt für ein gutes Klima: Orlando Fagà.

Er sorgt für ein gutes Klima: Orlando Fagà.

Ein Lüftungsspezialist hat sich selbstständig gemacht
Während mehr als 20 Jahren arbeitete Orlando Fagà in grösseren Firmen und beschäftigte sich mit Lüftungen. Ende 2015 wagte er den Schritt in die Selbständigkeit. Vom Einmannbetrieb ist die Fagà Klima GmbH mittlerweile auf ein fünfköpfiges Unternehmen gewachsen. Er schätzt es sehr, mit seinem engagierten Team auf die Kundenwünsche einzugehen.

«Wir kümmern uns auch gerne um Anliegen, welche andere nicht so gerne erledigen»

sagt Fagà. Eine Crew, die gerne anpackt und mit ihrer Arbeit sowohl für eine zufriedene Kundschaft als auch für ein gutes Klima sorgt. In jeglicher Hinsicht.


Fagà Klima GmbH
Postgasse 11
4102 Binningen
Tel +41 61 501 90 50
info@fagaklima.ch
www.fagaklima.ch

Um die Ecke gedacht

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.
Die HeiVi AG mit Sitz in der Schweiz ist spezialisiert auf die Planung und Projektierung von Heizungs- und Klimainstallationen.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen
den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Kältespeicherbewirtschaftung mittels «Null-Durchfluss»-Regulierung.
Um Kosten und den Energieverbrauch zu senken, wird der effiziente Betrieb von Haustechnikanlagen immer wichtiger. Dabei geht es um mehr als nur optimales Einstellen von Betriebszeiten und Temperaturen. Die Haustechnikanlagen eines Gebäudes sind ganzheitlich zu betrachten. Eine Abstimmung der unterschiedlichen Systeme aufeinander ist zwingend notwendig.

Beim Umbau der Bankfiliale der Baseler Nationalbank in Basel wurden sämtliche Haustechnikinstallationen komplett erneuert. Die Schweizer HeiVi AG hat die Planung und Projektierung der Heizungs- und Klimainstallationen vorgenommen. Ziel war es, den Energieverbrauch, die Investitionskosten sowie die Schnittstellen zu reduzieren und den Gebäudeunterhalt nachhaltig zu optimieren.

Peter Heimann, Mitgründer der HeiVi AG, führt aus:

«Als Planer anspruchsvoller Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitäranlagen unterstützen wir Architekten, Bauherren und Projektentwickler bei der Realisation von neuen Anlagen und Optimierungsprozessen. Mit dem Ziel, maximale Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit bei guter Behaglichkeit für unsere Kunden zu erreichen, stehen wir zudem für innovative Planung im Bereich der Gebäudeautomation. Um das zu erreichen, müssen wir immer wieder um die Ecke denken.»

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Hausgemachte Verschwendung
Die Grafik 1 zeigt die herkömmlicher Funktionsweise der Kältemaschine mit leistungsgeregeltem Verdichter. Der Kältemaschinen-Verdichter (M01) regelt die Kaltwasseraustrittstemperatur (B01). Die Speicherladepumpe (M02) fördert eine konstante Wassermenge über den Kältespeicher. Zwei Fühler im Speicher regeln das Ein- und Ausschalten der Kältemaschine. Eine Speicherentladepumpe (M03) fördert anschliessend das Kaltwasser zu den Verbrauchern. Da die Speicherentladepumpe (M03) über den Differenzdruck der Verbraucher geregelt wird, fördert die Pumpe nur so viel Wasser, wie es das System benötigt.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Die Folge: Im Teillastbetrieb ist der Lademassenstrom immer viel höher als der Entlademassenstrom. Aufgrund des konstanten Massenstroms, der die Kältemaschine speist, reduziert der Verdichter seine Leistung erst im Endladebetrieb. Schlussendlich können so die Vorteile des leistungsgeregelten Verdichters nicht genutzt werden.

«Um die Ecke denken»

«Wir haben uns gefragt ob Speicherladepumpe und somit auch der Verdichter bedarfsgerecht reguliert werden können, um den Prozess zu optimieren.»

Hier ist «um die Ecke denken» angesagt.

«Dabei sind wir auf die Module von ifm gestossen»

führt Heimann weiter aus. Mittels ifm-Durchflusssensoren vom Typ SM6500 wird der Kältespeicher auf «Null-Durchfluss» geregelt. Die Speicherladepumpe (M02) wird neu in das System eingebunden. Dabei regelt die Speicherladepumpe (M02) die Differenz zwischen Speicherlademassenstrom (G01) und Speicherentlademassenstrom (G02). Jedoch sollte der Speicherlademassenstrom fünf bis zehn Prozent höher sein als der Speicherentlademassenstrom. Zudem ist sicherzustellen, dass der minimale Massenstrom der Kältemaschine nicht unterschritten wird.

Mit der «Null-Durchfluss»-Regelung mittels ifm-Durchflusssensoren entstehen somit zahlreiche Vorteile. Der Verdichter läuft im Teillastbetrieb und die Leis tungs regulierung des Verdichters wird voll ausgenutzt. Das bedeutet weniger Energieverbrauch. Durch hohe Eintrittstemperaturen in die Kältemaschine wird der Energieverbrauch zudem minimiert. In der Folge kann der Kältespeicher kleiner dimensioniert werden, was die Investitionskosten senkt. Zusätzliches Einsparpotential ergibt sich dadurch, dass die Speicherladepumpe (M02) im skizzierten Modell (siehe Grafik 2) weniger Energie verbraucht.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Verzicht auf Thermometer
Neben den Durchflusssensoren SM6500 wurden bei der Filiale in Gundeldingen auch die Temperatursensoren TD2237 von ifm eingesetzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Temperatursensoren verfügen dieses über eine digitale Temperaturanzeige. So kann auf ein zusätzliches Thermometer verzichtet werden. Abgesehen davon, dass die ifm-Sensoren schnell und genau messen, vereinfacht deren digitale Anzeige die Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung. Fehler im Kreislauf können sofort erkannt und umgehend behoben werden.


ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Tel 062 388 80 30
www.ifm.com/ch

«Wir haben den Plan!»

Er plant mit seinem Team Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen und unterstützt Bauherren und deren Vertreter in allen Planungs- und Ausführungsphasen. Er heisst Michael Häring und ist Firmengründer und Inhaber des gleichnamigen Ingenieurbüros Häring Plan in Binningen.

Michael Häring kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der Haustechnik zurückblicken. Nach 13 Jahren als Angestellter in der Planung, startete er ab 2019 sukzessive seine Selbständigkeit, die bereits ein Jahr später zu 100% realisiert wurde und immer mehr Früchte tragen sollte. In seinem Team hat er heute zwei ebenso erfahrene Profis. Zusammen gleist das Planer-Trio eine saubere Terminplanung auf. Ihr Fachgebiet sind Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation. Im Einsatz sind sie für Eigenheimbesitzer, für Schulen, für das Gewerbe, für Gastrobetriebe sowie Pharmaoder Spitalbauten.

Installation einer Kälteanlage

Installation einer Kälteanlage

Dienstleister des Bauherrn
Michael Häring erklärt:

«In der Planung geht man auf den Bauherren und dessen Wünsche ein. Mit meinem Team unterstütze ich diese, wo immer möglich. Wir planen, kümmern uns um Ausschreibungen und suchen zusammen mit der Bauherrschaft die besten Unternehmer für die Ausführung. Und selbstverständlich wird dann regelmässig von unserer Seite sichergestellt, dass auf der Baustelle alles sauber und fristgerecht läuft. Letzten Endes zählt immer das, was für unsere Kunden den grössten Mehrwert generiert.»

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Mittlerweile, darauf ist der Firmeninhaber zu Recht stolz, hat Häring Plan diverse namhafte Stammkunden, die auf die bewährten Dienste des Binninger KMU zählen.

«Wir haben den Plan, wir sind die Dienstleister der Bauherren»

bringt es Michael Häring auf den Punkt.

Die Vorteile, die Sie bei Häring Plan haben:
Fundierte Kompetenz in den Bereichen Heizung, Lüftung, Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation

  • Unkomplizierte administrative Abwicklung
  • Einhalten der gesetzlichen Vorgaben
  • Projektbegleitung von Vorstudie bis Abnahme und Inbetriebnahme der Anlage
  • Projekterfahrung vom EFH bis zur Spitalplanung
  • motivierte und freundliche Mitarbeiter

Das Know-how und die vielseitige Ausrichtung im Bereich der Gebäudetechnik sichert den Kunden eine optimale Begleitung zu. Häring Plan – einfach unkompliziert.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.


Häring Plan
Hasenrainstrasse 106
4102 Binningen
Tel 079 568 90 11
michi@haeringplan.ch
www.haeringplan.ch

Steuersystem auf Powerline Basis

Brandschutzklappen sind Sicherheitselemente, welche in die Automationsstation der Lüftungsanlage integriert werden. An das Steuersystem der Brandschutzklappen werden verschiedene gesetzliche Anforderungen gestellt, es müssen Schliess-und Öffnungsbefehle, Übertragung der Stellung Auf/Zu sowie die Überwachung der Funktionsbereitschaft der Klappen gewährleistet werden. Manuelle und automatische Funktionstests sowie Anzeige und Protokollierung von Störungen und Tests sind weitere Aufgaben an Steuersysteme. Aus Sicherheitsgründen muss nach Eingang einer Alarmmeldung der vorgesehene Steuerbefehl innert 10 Sekunden erfolgen. Diesem Aspekt ist besondere Beachtung zu schenken, da in einem Störfall mit einem erhöhten Verkehr auf dem Bus zu rechnen ist und sich die Reaktionszeiten dadurch erheblich verlängern können.

Optionen für kleine bis hochkomplexe Anlagen
Speisung und Kommunikation der Brandschutzklappen erfolgen über die 230 VAC Versorgungsleitung. Dies ermöglicht Leitungslängen bis 1‘200 m bei freier Topologie vom Mastergerät bis zum letzten Teilnehmer. Die Brandschutzklappen sind mit einem Netz-und Kommunikationsgerät BKN23024PL bestückt und können mit konventionellen oder kommunikativen Antrieben ausgerüstet werden. Das neue BKN verfügt über eine eindeutige MAC-Adresse sodass eine Erkennung durch den Master zu jeder Zeit garantiert ist. Eine USB-Schnittstelle ermöglicht zudem eine Voradressierung und die Vergabe einer Kennung für die Lokalisierung im Gebäude. An das Kommunikationsgerät kann ein Rauchmelder angeschlossen werden und es verfügt über eine Taste für manuelle Funktionskontrolle.

Digitales Steuergerät und Gateway
Das in der Schweiz entwickelte und hergestellte Steuergerät BKS64PL wird im Schaltschrank auf einer DIN-Schiene montiert und ermöglicht die Speisung und Steuerung von bis zu 64 motorisierten Brandschutzklappen. Ein integrierter Filter mit mehr als 100dB Dämpfung von Störsignalen aus dem Stromnetz erübrigt den Einsatz von zusätzlichen externen Filtern. Das Gerät verfügt über ein LCD-Display sowie eine konventionelle Anzeige durch Leuchtdioden und ermöglicht somit den Betrieb ohne zusätzliche Anzeigeelemente. Die Klappenstellungen und allfällige Klappenstörungen werden direkt am Gerät visualisiert. Per Tastendruck können Klappen ausgewählt und getestet werden. Mittels potentialfreiem Kontakt oder +24VAC/DC Fremdspannung können die Klappen geöffnet oder geschlossen werden. Alternativ kann über MODBUS (TCP/IP und RTU) oder BACnet (IP und MS/TP) gesteuert werden. Das Steuergerät kann somit auch als Modbus/Powerline oder BACnet/Powerline Gateway betrachtet werden. Eine USB-Schnittstelle und eine Windows Software ermöglichen eine einfache Konfiguration und Diagnose am Rechner vor Ort. Automatisierte Tests sowie Ereignisaufzeichnung machen die gesetzlich vorgeschriebenen Kontrollen einfach und jederzeit belegbar.


BV Control AG
Russikerstrasse 37
8320 Fehraltdorf
Tel 044 923 79 25
Fax 044 793 15 70
info@bvcontrol.ch
www.bvcontrol.ch
TROX HESCO Schweiz AG
Walderstrasse 125
8630 Rüti
Tel 055 250 71 11
Fax 055 250 73 10
info@troxhesco.ch
www.troxhesco.ch

Lüftungsanlagen müssen dicht sein

Die effiziente Funktion von Lüftungsanlagen setzt Dichtheit voraus. Theoretische Erkenntnis und Messungen am Objekt driften in der Schweiz allerdings noch häufig auseinander.

Lüftungsanlagen sind in gewerblich genutzten Liegenschaften und in Gebäuden der öffentlichen Hand, aber auch in privat genutzten Gebäuden weit verbreitet. Für ein reibungsloses und effizientes Funktionieren solcher Anlagen wird vorausgesetzt, dass sie dicht sind und entsprechende Normen erfüllen. Doch allzu oft ergeben Messungen bei installierten Anlagen, dass die eigentlich bezahlten Vorgaben nicht erreicht werden. Das nachträgliche Optimieren der Systeme war bis anhin äusserst aufwendig. Die Avenco AG bringt mit ACO-Aeroseal ein Verfahren in die Schweiz, womit man bei neuen und bestehenden Anlagen die Leckage um bis zu 90% reduzieren kann, und das mit überschaubarem Aufwand. AVENCO AG, ein innovativer Spezialist für Gewerbe- und Wohnungslüftungssysteme, bietet mit ACO-Aeroseal ab sofort ein in der Schweiz völlig neues Verfahren an, um Lüftungsanlagen von innen abzudichten. Der Nutzen von Be- und Entlüftungssystemen ist heute völlig unbestritten. Die Aufgaben, die sie erfüllen, sind weitreichend: Ableiten ungewollter Gase und Gerüche, Zuführung und Reinigung von Frischluft, Regulierung der Luftfeuchtigkeit, Rauchableitung im Katastrophenfall und vieles mehr. Für Anwendungen, die auf Reinräume angewiesen sind, oder Anlagen, die mit Prozessluft arbeiten, sind Lüftungsanlagen unverzichtbar.

Der Wirkungsgrad heute installierter Anlagen birgt Verbesserungspotenzial
Damit die Anlagen ihre vorgesehene Funktion erfüllen, müssen sie dicht sein. Dafür gibt es Normen und Vorgaben, die einzuhalten sind. Allerdings sind die Diskrepanzen zwischen Laborwerten einzelner Komponenten und der Messung an der installierten Anlage oft erheblich. Diese Tatsache – so bestätigen Fachleute – beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit und treibt die Betriebskosten der Systeme in die Höhe. Mehr als 50% aller Leckagen bei den Systemen gehen auf das Konto der Logistik und der Installation der Anlagen. Bereits eine kleine Unachtsamkeit bei Transport oder Montage kann den Wirkungsgrad einer Anlage auf Dauer beeinträchtigen. Bis dato war eine Optimierung, Reparatur oder Sanierung solcher Systeme aufwendig und kostspielig. Elemente, Apparaturen und Kanäle mussten z.T. abgebaut, repariert oder ersetzt werden. Auch bauliche Massnahmen waren oft erforderlich.

Avenco

AvencoACO-Aeroseal schliesst die Lücke zwischen Wunsch und Realität.
Mit ACO-Aeroseal kommt ein in der Schweiz neues und noch unbekanntes Diagnose- und Abdichtungssystem auf den hiesigen Markt. Das patentierte Verfahren erlaubt es, mit wenigen Schritten neue oder bereits bestehende Anlagen nachträglich von innen abzudichten. Damit werden bis zu 90% der Leckage eliminiert. Mit ACO-Aeroseal abgedichtete Anlagen können die Anforderungen der Dichtheitsklassen gemäss DIN EN 1507, DIN EN 12237 oder DW144TM1 immer erfüllen und meistens sogar übertreffen.

Dichte Lüftungsanlagen für die Schweiz
Das ACO-Aeroseal-Verfahren ist für neue wie für bestehende Anlagen geeignet. Neue Systeme werden damit optimiert und erhalten den letzten Schliff, was dem Auftraggeber mit einer abschliessenden Messung attestiert wird. Ein besonders grosses Verbesserungspotenzial besteht aber laut Sven Sieber, Vertriebsleiter der Avenco AG, bei älteren Anlagen, die naturgemäss weniger dicht und effizient sind. Die nachträgliche Abdichtung wirkt auf verschiedenen Stufen. Zum einen werden Anlagen danach umweltfreundlicher und leisten damit einen nicht unerheblichen Beitrag an die Klimaziele. Zum anderen – das wird die Betreiber besonders interessieren – lassen sich damit die Energiekosten um geschätzte 20% vermindern, sowohl bei der Energieaufwendung für die Luftzirkulation als auch – was viel mehr ins Gewicht fällt – bei der Energie, die zum Aufbereiten der Luft (z.B. Kühlen oder Heizen) benötigt wird. Das ACO-Aeroseal- Verfahren ist also eine Investition, die sich auch kommerziell innert kürzester Zeit bezahlt macht. Die Avenco AG bietet die Abdichtung von Lüftungsanlagen als Serviceunter www.luftkanalabdichtung-acoaeroseal.ch an. Angesprochen werden mit dieser Dienstleistung Immobilienbesitzer und Bauherren sowie Architekten, Planungsbüros und Installateurfirmen.

Neu in der Schweiz, aber trotzdem vielseitig erprobt und bewährt
Das patentierte und hochwirksame Verfahren ist nicht neu. Es wurde bereits 1994 im Auftrag der US-Regierung entwickelt. Erst 2010 wurde der heutige Hersteller Aeroseal LLC in Ohio gegründet; er betreut bis heute weltweit 400 Aeroseal Partner. Als Schweizer Vertreter- Unternehmung wurde nun die Avenco AG zertifiziert und erbringt die Dienstleistung
für die Aeroseal LLC in der Schweiz.

Avenco AG
Zürichstrasse 19
8910 Affoltern a. A.
Tel 044 762 26 62
Fax 044 762 26 61
info@avenco.ch
www.avenco.ch