Energiemanagement auf höchstem Niveau: Die SD-Sensoren von ifm

Druckluft ist nicht kostenlos.
Leckagen an Verbindungsstellen, Anschlusspunkten oder nicht funktionierenden Bauteilen können jedes Jahr mehrere Tausend Franken an Kosten verursachen. Die Erzeugung von Druckluft kann über 30 % des Stromverbrauchs einer Industrieanlage ausmachen.

Die SD Strömungssensoren von ifm liefern präzise alle Prozessinformationen, die für einen effizienten Einsatz von Druckluft und Industriegasen nötig sind. Ob Durchflussmessung, Druckmessung, Temperaturüberwachung oder Gesamtmenge – Prozessdaten überwachen Sie mit nur einem Kabel und einem Sensor. Genauigkeitsverluste durch elektrische Wandlungsverluste gehören der Vergangenheit an. Sie haben den Status Ihres Sensors jederzeit im Blick, auch kabellos von unterwegs.

Mehrwert durch IO-Link
Über IO-Link stehen weitere nützliche Features bereit, die die Handhabe der Sensoren vereinfachen: Im Simulationsmodus lassen sich die individualisierten Anzeige- und Schaltpunkteinstellungen vor Inbetriebnahme prüfen, per Flash-Modus kann der Anwender visuell die genaue Position des angesteuerten Sensors bestimmen.

Qualität sichern, Kosten senken
Mit dem Einsatz des Durchflusssensors SD hat der Anwender den Verbrauch der kostenintensiven Industriegase jederzeit exakt im Blick. Kleinste Mengen werden ebenso zuverlässig erfasst wie grosse Durchflüsse. Die hohe Messgenauigkeit trägt insbesondere dort zur Sicherung der Produkt- oder Prozessqualität bei, wo es auf die präzise Dosierung von Gasen ankommt. So lassen sich Leckagen detektieren und so übermässiger Verbrauch und die damit verbunden erhöhten Kosten vermeiden. Darüber hinaus wirkt sich eine zu geringe Zufuhr des Gases zum Prozess negativ auf die Endqualität des Produktes aus.

Höchste Präzision auch bei Industriegasen
Ganz gleich, welcher SD zum Einsatz kommt – die maximale Präzision ist immer gewährleistet. So lassen sich beispielsweise mit dem SDX5XX speziell die Kosten der Druckluft exakt auf die jeweilige Fertigungsstrecke umlegen und die Kostenkalkulation der Produkte optimieren. Der 4-in-1-Sensor SDX6XX bietet mit vier integrierten Gaskennlinien die Verbrauchserfassung von Argon, Kohlenstoffdioxid, Stickstoff und Luft sowie eine hohe Messdynamik. Der SDX8XX hingegen ist speziell auf die Eigenschaften von Helium abgestimmt. So ist gesichert, dass auch dieses sehr kostenintensive Industriegas mit maximaler Präzision erfasst wird.

Geringere Wartungs- und Installationskosten
Da alle Sensoren der SD-Bauform zudem auch den Druck, die Temperatur sowie den Gesamtdurchfluss des Mediums erfassen, können zusätzliche Sensoren samt Verabelung und Eingangskarten eingespart werden – und damit weitere Installations- und Wartungskosten.


ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Tel 062 388 80 30
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www.ifm.com/ch

V-Tronic setzt höchste Massstäbe in der Kabelkonfektion und Kundenorientierung

V-Tronic ist der Spezialist, wenn es um massgeschneiderte Kabelkonfektionslösungen geht. Seit 1988 ist das Schweizer Familienunternehmen in der Branche tätig und legt heute wie damals grossen Wert auf höchste Qualität und Schnelligkeit.

Von den Zügen der Pariser Metro bis hin zur Raumfahrtstation ISS – V-Tronic ist der Spezialist, wenn es um massgeschneiderte Kabelkonfektionslösungen geht. Seit 1988 ist das Schweizer Familienunternehmen in der Branche tätig und legt heute wie damals grossen Wert auf höchste Qualität und Schnelligkeit.

Den Beginn der Erfolgsgeschichte von V-Tronic schrieb Gino Vottas Gattin Laura. Sie produzierte Anfang der 90er-Jahre die ersten Teile in Heimarbeit. Im Jahr 1994 kam der ehemalige Radio- und TV-Elektriker Votta hinzu. Seitdem hat sich der Familienbetrieb stetig weiterentwickelt und ist zu einem bedeutenden Hersteller in der Kabelkonfektionsbranche herangewachsen.

Dank modernster Maschinen und Vollautomaten sowie einem umfangreichen Lagerbestand kann V-Tronic kurze Liefer- und Produktionszeiten garantieren, ohne dabei Kompromisse bei der Qualität einzugehen.

Ein besonderer Vorteil von V-Tronic liegt in der Fähigkeit, auch individuelle Kundenwünsche umzusetzen und gemeinsam passende Lösungen zu finden. Dabei legt das Unternehmen grossen Wert auf eine direkte Kommunikation und ist stets offen für Feedback.

«Was der Kunde wünscht, wird gemacht. Bei uns steht die Qualität im Vordergrund»

betont der Inhaber Gino Votta.

V-Tronic verfügt über eine beeindruckende Produktionsfläche von 1000 m² und bietet mehr als 1000 Artikel auf Lager. Mit über 500 verschiedenen Kabelkontakten ist das Unternehmen gut gerüstet, um jedes Kundenprojekt umzusetzen. Das Team von V-Tronic besteht aus dem Geschäftsinhaber Gino Votta, seinem Stellvertreter Nezir Kryeziu und acht qualifizierten Mitarbeiter:innen, die in diversen Sektoren geschult und gefördert werden.

Das Familienunternehmen ist stolz darauf, am neuesten Stand der Kabelkonfektion zu bleiben und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Wer den Firmensitz von V-Tronic besucht, spürt sofort die Leidenschaft, Flexibilität und Qualität, die hier an erster Stelle stehen. In puncto Qualität lässt V-Tronic nichts dem Zufall über: Dank modernster Testverfahren wird eine einwandfreie Funktionalität bei jedem Kabel garantiert.

Ob für die Schweizer Armee, Nespresso oder AKW – V-Tronic liefert massgeschneiderte Kabelkonfektionen, die den höchsten Anforderungen gerecht werden. Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen Partner für individuelle Kabelkonfektionslösungen ist, kann sich auf V-Tronic verlassen. Mit langjähriger Erfahrung und Expertise in der Branche steht das Unternehmen seinen Kunden zur Seite und begleitet sie von der Entwicklung bis zur Konfektionierung.

Kontaktieren Sie jetzt V-Tronic und finden Sie gemeinsam die ideale Lösung für Ihr Projekt.


V-Tronic
Industriestrasse 7
8117 Fällanden
Tel +41 43 497 04 04
info@vtronic.ch
www.v-tronic.ch

«Die Energiewende beflügelt uns!»

Die Plustherm Point AG in Birr plant und fertigt Induktoren für die technische Industrie. Die Spezialistin für Induktionswärme erarbeitet gemeinsam mit der Kundschaft individuelle Lösungen je nach Bedarf. Denn ob sich ein Metallteil so erhitzen lässt, wie man es braucht, muss oft erst erprobt werden.

Induktives Erwärmen oder Löten von Metallteilen ist im Industriesektor im In- und Ausland sehr beliebt.

«Die Technik kennt man schon seit über 150 Jahren»

sagt Matthias Brunner, Co-Geschäftsführer und Mitinhaber der Plustherm Point AG in Birr. Dabei wird die elektrische Energie durch ein Magnetfeld übertragen. Die Wärme entsteht im Werkstück selbst. Ein Übertragungsmedium ist nicht notwendig.

Das schafft nur Induktion!
Seit schon fast hundert Jahren wird Induktion kommerziell eingesetzt – und ist trotzdem noch recht unbekannt. Abgesehen von den Induktionskochfeldern, die immer breiter angewendet werden. Die Plustherm Point AG stellt zwar keine Induktionskochfelder für den Heimgebrauch her – dafür hochspezialisierte Anlagen für die Industrie, um Metallteile oder andere elektrisch leitfähigen Materialien zu erwärmen. Manchmal ist es nötig, ein bestimmtes Fertigungsteil an gewissen Stellen unterschiedlich stark zu erwärmen. So etwas schafft nur Induktion! Dort, wo viele andere Erwärmungstechniken versagen, läuft die Induktion zu ihrer Hochform auf.

«Grundsätzlich ist Induktion die beste Erwärmungsart für leitfähige Materialien»

sagt Matthias Brunner.

«Denn sie ist sehr energieeffizient – die Induktionserwärmung kann also sehr schnell Wärme erzeugen und Material sofort erhitzen. Zudem ist sie emissionsfrei und somit CO2-neutral. Ausserdem kann man die Wärme sehr präzise und gleichmässig kontrollieren – und sie ist mittels Temperaturmessung regelbar.»

Individuelle Suche nach Lösungen
Matthias Brunner selbst hat als Automatiker-Lehrling bei der Plustherm Point AG begonnen und sich anschliessend zum Elektroingenieur weitergebildet. 2018 hat er die Firma gemeinsam mit dem ebenfalls langjährigen Mitarbeiter Mario Ratkajec übernommen.

«Es ist enorm spannend, immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden»

sagt Geschäftspartner Mario Ratkajec, von Beruf Maschinentechniker.

«Mit unserem Umzug nach Birr sind wir zu unseren Wurzeln zurückgekehrt.»

Mit seinem Team betreut er den Bau der Induktoren. Diese haben sehr unterschiedliche Geometrien, weil sie die Plustherm Point AG jeweils auf das Aussehen und die Bedürfnisse des zu erwärmenden Metallteils anpasst. Eine besondere Dienstleistung sind da die so genannten Kundenversuche – ein gemeinsames Erarbeiten von individuellen Erwärmungslösungen mit Kund:innen aus dem DACH-Raum. Denn ob sich ein Metallteil so erhitzen lässt, wie es die Kundschaft wünscht, liegt oft nicht direkt auf der Hand. Dank ihrer über 45-jährigen Erfahrung findet die Plustherm Point AG immer eine Lösung.

Begleitet von der Glückszahl 8
In der Firmengeschichte der Plustherm Point AG ist keine Zahl so wichtig wie die Acht: Die ursprünglich von Brown, Boveri & Cie. (BBC) in der Schweiz aufgebaute Abteilung für die induktive und kapazitive Erwärmung wurde 1978 als Abteilung für Hochfrequenzerwärmung an die Firma Plustherm ausgelagert.

«Die ältesten Unterlagen, die wir bei uns gefunden haben, stammen aus dem Jahr 1958»

sagt Matthias Brunner und lacht. Nach einem Eigentümerwechsel im Jahr 1998 sind nun seit 2018 Matthias Brunner und Mario Ratkajec am Ruder. Ein wichtiger strategischer Entscheid war es, die Vorproduktion von Österreich in die Schweiz zurückzuholen. Am alten Standort in Wettingen platzten die Räumlichkeiten aus allen Nähten – ein Umzug nach Birr auf das Areal von General Electric (GE) bot sich an.

«Damit sind wir zu unseren Wurzeln zurückgekehrt»

so die beiden Geschäftsführer. Denn das Gelände und das Werk Birr der heutigen GE gehörte ursprünglich der BBC – also jener Firma, die die Abteilung Hochfrequenzerwärmung einst aufgebaut hatte.

Die Plustherm Point AG entwickelt und baut Frequenzumrichter für die industrielle Induktionswärme.

Die Plustherm Point AG entwickelt und baut Frequenzumrichter für die industrielle Induktionswärme.

Induktionswärme für die Autoindustrie
Obschon die Herstellung von Induktoren und den entsprechenden Anlagen immer noch eine Nische ist: Die Firma mit 14 Mitarbeitenden betreut weltweit über 1000 Geräte mit bis zu 300 Kilowatt Leistung. Die Kund:innen der Plustherm Point befinden sich auf der ganzen Welt und sind sehr vielfältig: Da wäre einerseits der Goldschmied, der für seine kleine Werkstatt ein kleines Tischgerät mit 5 Kilowatt benötigt, mit dem er Gold schmelzen und verarbeiten kann. In viel grösserer Zahl baut und wartet die Induktionsspezialistin Anlagen von 5 bis zu 300 Kilowatt Leistung für die technische Industrie. In der Autoproduktion beispielweise wird Induktion häufig für Herstellung von Kabeln oder sonstigen Teilen eingesetzt.

Fahrt aufnehmen für die Zukunft
Nach grossen Investitionen will die Plustherm Point AG nun die nächsten Wachstumsziele erreichen. In den letzten 18 Monaten hat sich das Team stark auf die Weiterentwicklung der Produkte konzentriert und die Abläufe effizienter gestaltet. Was die Nachfrage im Moment antreibt, ist die Abkehr von fossilen Brennstoffen im Sinne der Energiewende und im Zuge des Wandels zur Elektromobilität. Matthias Brunner:

«Die Energiewende beflügelt uns!»


Plustherm Point AG
Zentralstrasse 40
5242 Birr
Tel +41 56 426 80 81
info@plustherm.ch
www.plustherm.ch

Lieferung, Lagerung und Dienstleistung

Damit moderne Kommunikation erfolgreich funktionieren kann, braucht es eine solide Grundlage. Die AP Speed Power stellt sicher, dass Leitungen so gelegt werden können, dass die Zukunft darauf aufgebaut werden kann.

Wer in der Deutschschweiz ein Projekt plant, bei dem Mikrorohrtechnik eingesetzt wird, kommt nicht um die AP Speed Power herum. Das Unternehmen mit Sitz in Mümlisiwil ist spezialisiert auf Mikrorohr- und Einblastechnik für Mikrokabel. Ein modernes Gebiet, dem auch die Zukunft gehört.

Gegründet wurde die AP Speed Power 2019 von Peter Althaus, der bis heute als Geschäftsführer dient. Trotz der noch eher kurzen Geschichte konnte sich das Unternehmen bereits einen guten Ruf erarbeiten und zählt heute Kund:innen aus der ganzen Schweiz.

«Wir übernehmen die Projektleitung für verschiedene Kunden, dazu gehören Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie etwa Telekommunikationsanbieter und Energieversorger, aber auch öffentliche Auftraggeber, wie Gemeinden und Behörden»

erklärt Althaus.

Grosses Angebot
Grund für die grosse Beliebtheit des Unternehmens bei Kund:innen ist unter anderem das vielfältige Angebot. Neben zahlreichen Dienstleistungen rund um das Thema Einblasen von Kabeln und Rohre, hilft die AP Speed Power auch bei der Planung von Projekten. Gleichzeitig bestehen diverse Zusammenarbeiten mit Bauunternehmungen und Spleissfirmen. Peter Althaus konnte bereits vor der Gründung seines Unternehmens viel wertvolle Erfahrung sammeln, die er gerne an seine Kundschaft weitergibt.

«Wir übernehmen auch administrative Arbeiten, wie etwa allfällige Bewilligungen.»

Die Krönung des Angebots bietet ausserdem das ausserordentlich grosse Materiallager, in dem sich stets das passende Produkt für jedes Projekt finden lässt – auch ausserhalb der Bürozeiten, wenn es schnell gehen muss.

«Kunden können bei uns rund um die Uhr Material aus dem Lager beziehen.»

Lernen beim Profi
Seit einiger Zeit können Interessierte nicht nur bei der Umsetzung von Projekten vom grossen Know-how des Unternehmens profitieren – Peter Althaus bietet auch Kurse, bei denen das Wissen direkt an der Quelle abgeholt werden kann.

«Wir haben in diesem Jahr mit einem solchen Seminar begonnen. Alle Plätze wurden dabei belegt.»

Dies ist auch nötig, weil die Einsatzgebiete der Produkte des Unternehmens äusserst vielfältig sind: Von Internet über Telefonie bis zu Bergbahnen deckt die AP Speed Power alles ab.

«Gerade bei Bergbahnen kann es eine Herausforderung sein, die richtigen Leitungen zu wählen, weil beispielsweise die grossen Temperaturunterschiede oder auch das Wetter ein Problem sein können»

so Althaus. Hier könne das Unternehmen weiterhelfen und die optimale Lösung finden. Das solche Projekte überhaupt möglich sind, setzt höchste Materialqualität voraus.

«Das habe ich auch beim Seminar angesprochen, denn Kabel ist nicht gleich Kabel und Rohr ist nicht gleich Rohr.»

Chance gesehen – und gepackt
Der Weg zum eigenen Unternehmen führte für Althaus über mehrere Stationen:

«Ich habe als Monteur und Elektromonteur angefangen, erst später habe ich in den Bereich des Kabel-TVs gewechselt, wo ich für verschiedene Unternehmen arbeiten konnte.»

Dabei habe sich die Chance ergeben, dass eine Firma ein Unternehmen gesucht habe, bei der sie Material beziehen konnte – allerdings nicht über das Internet, sondern als Dienstleistung. Diesem Wunsch habe das Unternehmen, bei dem Althaus angestellt war, zuerst nachkommen können. In der Folge sei es aber zu einer Übernahme des Unternehmens durch eine andere Firma gekommen, die der Meinung gewesen sei, dass das Lager an Material zu gross sei.

«Deshalb habe ich mich selbstständig gemacht und habe ein eigenes, von anderen Firmen unabhängiges Materiallager gegründet»

so Althaus.

In seinem Lager beherbergt er bis heute rund 80 Prozent aller Waren, die er verkauft.

«So sind wir kundennah und können die Ware in den allermeisten Fällen sofort liefern.»

Der Erfolg seines Unternehmens ist für Althaus nicht selbstverständlich:

«Viele haben mir davon abgeraten, weil Materialverkauf, Lagerung und Dienstleistung eigentlich drei separate Sparten sind.»

Für Althaus sei es aber sinnvoller gewesen, diese Bereiche zusammenzulegen. Bis heute gibt es in der Schweiz nicht viele Unternehmen, die diese Bandbreite abdecken können.

Auch in Zukunft soll das Unternehmen weiterhin erfolgreich sein. Darüber macht sich Althaus aber nicht allzu viele Sorgen:

«Mikrorohre und Mikrokabel sind zukunftsgerichtet und nachhaltig: Es ist zwar Kunststoff, bleibt aber über viele Jahre bestehen und erlaubt ressourcenschonendes Arbeiten.»


AP Speed Power GmbH
Werkhofstr. 2
4717 Mümliswil-Ramiswil
Tel +41 79 772 33 30
p.althaus@ap-speed-power.ch
www.ap-speed-power.ch

50 Jahre Hochleistung!

Wir alle leben in einer Welt von Kabeln und Rohren. Von Schaltern und Steckdosen. Von Leuchten und Leuchtmitteln. Die Firma Kertész Kabel AG leistet seit 50 Jahren einen massgeblichen Beitrag dazu.

Die Firma Kertész Kabel AG gehört zu den führenden Schweizer Kabel- und Elektrogrosshändlern und feiert 2019 ihr 50-jähriges Bestehen.
Mit Kunden aus Handel, Industrie und Bauwirtschaft beliefert die Kertész Kabel AG drei völlig unterschiedliche Marktsegmente. In konsequenter Aufbauarbeit ist es ihr gelungen, von regional tätigen, eher kleineren Firmen bis zu nationalen Grossunternehmen die gesamte Bandbreite zu beliefern.

Wichtige Abnehmer sind Elektrogrosshändler, Elektriker und Grossverteiler. Von dort findet das gesamte Produktsortiment den Weg in Unternehmen und Haushaltungen. Gleichzeitig ist die Kertész Kabel AG auch für viele Baugesellschaften erste Wahl, beispielsweise bei Projekten wie Einkaufszentren, Hotels, Spitälern, Verwaltungs- und Wohnbauten. Die Schweiz steht unter Strom. Mit diesem Wissen gründen Ivan und Shella Kertész 1969 die Einkaufsagentur für Kabel und Drähte. Geschäftssitz ist eine Baracke in Zürich-Altstetten. Doch die wird schon bald zu klein, um alle Aufträge zu bewältigen. So bauen sie 1973 in Oberglatt einen Bauernhof zu ihrem neuen Domizil um. Bis auch hier die Verhältnisse zu eng werden und sie 1994 in Rümlang ihren heutigen Unternehmenssitz errichten.
Bei Kertész Kabel gibt es eine Konstante: die ausgeprägt hohe Kundenorientierung. Diese zieht sich durch den gesamten Geschäftsablauf – von der ersten Beratung bis zu den Bestellungseingängen und zur Ablieferung vor Ort. Massgebend dafür ist eine Reihe wichtiger Dienstleistungen: In der Produktentwicklung können bei entsprechender Stückzahl individuelle Lösungen realisiert werden. Ergänzt erden Serienprodukte durch eine kundenspezifische Konfektionierung von Produkten und Verpackungen. Damit erfüllt Kertész Kabel selbst ausgefallene Kundenwünsche.

Schliesslich stellt die Kertész Kabel AG sicher, dass jeder ihrer Kunden in der Schweiz innert weniger Stunden beliefert werden kann. Und dies schweizweit. Mit Einsatz modernster Logistik, einem der grössten Kabellager in der Schweiz, einem umfassenden Hochregallager und einer speditiven Ausrüstung der Bestellungen. Dank zahlreicher Innovationen hat die Kertész Kabel AG ihren Erfolg immer weiter ausbauen können. Ein erster Meilenstein im Angebot ist der Umbau des TDC in ein 2-Mantel-Kabel, das inzwischen längst Schweizer Standard ist. Ebenfalls im Kabelbereich lanciert Kertész Kabel später das PVC-freie Vertex Green. Übrigens ist dieses halogenfreie Kabel auch ein wichtiger ökologischer Beitrag. Mit KERIsprint gelingt die Entwicklung eines leichten und hochflexiblen Installationsrohrs mit hervorragenden Gleiteigenschaften. In kürzester Zeit begeistert KERIsprint die Fachwelt und setzt im Baugewerbe Massstäbe. Damit beweist Kertész Kabel einmal mehr, wie intelligent das Unternehmen Bedürfnisse in Lösungen umsetzt.
Das Erfolgspotenzial des Unternehmens sind die engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aus Überzeugung gaben die Firmengründer Ivan und Shella Kertész als ehemalige Immigranten auch Arbeitsuchenden aus dem Ausland die Chance zur Integration. Und mit der Gleichstellung dieser Mitarbeiter durch

«gleichen Lohn für gleiche Leistung» setzt Kertész Kabel seine soziale Verantwortung auch zeitgemäss um.

Links: CEO Daniel Kertész, rechts: Ivica Rasic, Leiter Verkauf
50 Jahre nach der Gründung ist das Unternehmen heute ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, mit einer grossen multikulturellen Vielfalt innerhalb der Belegschaft. Man arbeitet gerne hier. Beweis dafür ist die von Beginn an geringe Fluktuation. Das Unternehmen ist für die Mitarbeiter ein Ort, an dem sie sich zuhause fühlen.
Mit Daniel Kertész als Geschäftsführer wird das Unternehmen auch weiterhin von der Familie geführt. So wird vor dem familiären Hintergrund auch die Tradition zum zentralen Bewusstsein in der Firmenkultur.

Kertész Kabel AG
Wibachstrasse 8
8153 Rümlang
Tel 044 818 83 83
Fax 044 818 83 00
info@kerteszkabel.ch
www.kerteszkabel.ch