Die intelligente Software lernt selbständig

Ob Detailhändler, Institution, Handels- oder Technologieunternehmen – pi-System entwickelt Software-Lösungen für individuelle Bedürfnisse.
pi-System entwickelt Leit- und Managementsysteme für alle Gebäudetypen, -grössen und Anwendungen. Dabei geht es von automatisierten Steuerungen der Gebäudetechnik bis hin zu IoT-Technologien für intelligente Gebäude. Hier verschmelzen ausgefeilte Planungen mit hochmodernen Entwicklungen zu raffinierten Lösungen.

Ob Detailhändler, Institution, Handels- oder Technologieunternehmen – pi-System entwickelt Software-Lösungen für individuelle Bedürfnisse.

Ob Detailhändler, Institution, Handels- oder Technologieunternehmen – pi-System entwickelt Software-Lösungen für individuelle Bedürfnisse.

Vor 15 Jahren wurde die pi-System GmbH mit dem Fokus auf Leit- und Managementsysteme gegründet. Nach und nach kamen Mess-, Steuer- und Regel-Systeme (MSR), Lösungen für die Raumautomation sowie IoT-Angebote für intelligente Gebäude dazu. Heute beschäftigt die Automations-Spezialistin 28 Mitarbeitende und bietet präzise, massgeschneiderte Lösungen. Die Kundschaft reicht dabei von Kleinunternehmen bis zu Industriebetrieben. Bei allen Entwicklungen steht nebst dem Kundenkomfort auch die Verbesserung deren Ökobilanz im Vordergrund.

Leit- und Managementsysteme
Mit den übergeordneten Softwarelösungen überwachen Firmen ihre Infrastrukturen auf einfache Art und Weise. Alle wichtigen Betriebs-, Unterhalts- und Energiedaten sind auf einer Bedienoberfläche zusammengefasst. Sie lassen sich einfach und weitgehend automatisch steuern. Die Software ist so konzipiert, dass sich auch verschiedene Fremdsysteme integrieren lassen.

Data Analytics, die intelligente Software: Sämtliche Daten, die vom System gesammelt werden, sind nicht personenbezogen.

Data Analytics, die intelligente Software: Sämtliche Daten, die vom System gesammelt werden, sind nicht personenbezogen.

Data Analytics und Smart Building
In diesen Bereichen schaffen die Lösungen von pi-System einen Paradigmenwechsel. Durch die stetige Sammlung von Daten beginnt das System zu lernen. Es wertet Informationen selbständig aus und fragt sich beispielsweise, ob das Raumklima auch mit weniger Energieaufwand im optimalen Bereich liegt. Oder ob das Licht brennen muss, obwohl sich niemand im Raum befindet. Erkennt die Software eine Auffälligkeit, werden die Verantwortlichen informiert. Solche Systeme sparen viel Zeit, Geld und schonen so die Umwelt.

Bernhard Sax, CEO pi-System

Bernhard Sax, CEO pi-System

Langjährige Partnerschaften
Ist eine Lösung erfolgreich umgesetzt, sind die pi-System-Mitarbeitenden weiterhin für ihre Kundschaft da. Sie kümmern sich um präventive Wartungen, Datensicherungen und unterstützen bei Störungen. Dabei ist eine schnelle und effektive Lösung garantiert – und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche. pi-System steht für eine zuverlässige und kontinuierliche Zusammenarbeit.


pi-System GmbH
Länggasse 3
6208 Oberkirch
Tel +41 41 229 30 00
info@pi-system.ch
www.pi-system.ch

Notstrom für jeden Zweck

Notstromanlagen von Bimex sichern bei Stromausfall die Energieversorgung in rund 2500 Betrieben aus Industrie und Dienstleistungen sowie bei Bund und Kantonen

Fliesst kein Strom mehr aus der Steckdose, wird die Lage ungemütlich – für Produktions-, Liefer- und Kühlketten, für gespeicherte Daten oder für Patienten im Operationssaal. Um ein Netzversagen zu verhindern, pflegen die Energieanbieter seriös ihre Infrastruktur. Dennoch sind Stromausfälle nie auszuschliessen. Im europäischen Stromverbund kann ein lokales Problem via Dominoeffekt auch bei uns zum Lichterlöschen führen. Gefährdet ist die Netzstabilität ebenfalls durch Risiken wie Extremwetter, Fehlmanipulationen, Cyberangriffe oder physische Attacken.

Wachsende Abhängigkeit
Die Folgen von Stromausfällen wiegen heute schwerer als noch vor 20 Jahren. Ein Grund ist die fortschreitende Digitalisierung. Manche Industrien und Prozesse sind schon bei Hochgradig stromabhängig sind besonders die Betreiber von kritischer Infrastruktur. Zu ihnen gehören die Behörden und die Organisationen für die öffentliche Sicherheit (z.B. Rettungsdienste) und Sektoren wie Chemie, Energie, Finanzen, Informatik, Lebensmittel, Medien, Medizin, Telekommunikation, Trinkwasser, Verkehr oder Versicherungen.

Sofort Notstrom dank USV
Die Bimex Energy AG aus dem bernischen Uetendorf baut Notstromsysteme für jedes Anwendungsgebiet. Das Schweizer KMU plant sowohl fest installierte als auch mobile Notstromanlagen inklusive Steuerung, Kühlung, Lüftung, Dämmung, Abgasleitung, Brennstoffversorgung und Zubehör. Für den Schutz kritischer Infrastruktur setzt Bimex auf USV-Anlagen von Piller. USV-Anlagen liefern augenblicklich Notstrom, es kommt zu keinem Lastverlust. Als einzige Firma der Welt produziert Piller sowohl rotierende als Speicher haben unter anderem den Vorteil, dass sie Leistungsschwankungen entgegenwirken, die beim Einsatz erneuerbarer Energie wie Wind- und Solarstrom auftreten können.

Bimex: Spezialisiert auf Notstrom
Die Bimex Energy AG mit Hauptsitz in Uetendorf (Kanton Bern) und einem Zweitstandort in Hinwil (Kanton Zürich) produziert seit 30 Jahren Notstromsysteme. Jedes System wird durch eigene Fachleute geplant, hergestellt, montiert, getestet, in Betrieb genommen und gewartet.


Bimex Energy AG
Glütschbachstrasse 32
3661 Uetendorf
Tel 033 334 55 66
info@bimex.ch
www.bimex.ch

Cyber-Sicherheit für OT-Umgebungen

Kritische Infrastrukturen und Industrieanlagen sind besonders in der heutigen Zeit wichtiger denn je und konkreten Bedrohungen ausgesetzt. Unternehmen sind gefordert, die Cyber-Sicherheit auch in OT-Umgebungen sicherzustellen – zum Schutz von uns allen.

Schwerwiegende Ransomware-Vorfälle gegen kritische Infrastrukturen sowohl in der Cloud als auch On-Prem häufen sich weltweit. Angriffstaktiken sowie techniken entwickeln sich stetig weiter und nehmen gezielt OT-Systeme in den Fokus. Während ein erhöhtes Cyber-Security-Bewusstsein in der IT zunehmend Standard wird, erhalten OT-Umgebungen noch immer wenig Beachtung – mit möglicherweise fatalen Folgen. Denn OT ist auch Teil kritischer Infrastrukturen in Bereichen wie Gesundheit, Transport, Energie oder Verwaltungen. Schäden sind dabei oft irreversibel. Besonders in den vergangenen Monaten wurden zahlreiche solche Cyber-Angriffe verübt, unter anderem aufgrund von bereits seit längerem bekannten Schwachstellen.

Kritische Infrastrukturen im Fokus
Obschon die OT-Welt andere Sicherheitsansätze als die IT erfordert, so rücken diese näher zusammen. Neue Technologien aus der IT korrelieren mit Entwicklungen und Modernisierungen in der OT. Zwei Welten fusionieren, neue Sicherheitsrisiken entstehen. Die Vision ist eine Nutzung von Synergiepotentialen. Die Realität ist hingegen, dass diese zwei Welten oftmals komplexe, teilweise veraltete oder fehlerbehaftete Schnittstellen aufweisen, was eine sichere Zusammenführung erschwert. Cyber-Kriminelle nutzen die Angreifbarkeit und Manipulierbarkeit solcher OT-Systeme aus, die bislang auf Stabilität anstatt Sicherheit ausgelegt und offline waren. Während die IT klassischerweise ihren Schwerpunkt auf Datensicherheit und Datenschutz legt, fokussiert OT auf die Verfügbarkeit sowie den Schutz (Safety) von Mitarbeitenden und Umwelt.

IT und OT sind integrative Bestandteile und sollten sowohl in die operative als auch betriebliche Risikobetrachtung miteinbezogen werden. Zu den Basics gehört zum einen die Sensibilisierung der Mitarbeitenden bezüglich spezifischer Risiken. Zum anderen aber auch der Aufbau von Know-how sowie Kompetenzen zu den OT-Komponenten und Protokollen. Weiter ist ein mehrschichtiger Ansatz (Defence-in-Depth), der sämtliche Ebenen kombiniert, unerlässlich. Dazu gehört eine umfassende Sicherheitsarchitektur mit integrierten Security-Lösungen, die Analyse und Korrelation von Event-Daten, um auf verteilte Bedrohungen zu reagieren, Systeme wie IDS / NIDS oder In-Line-Detection, die Erkennung von Angriffen, XDR, Threat Management usw. Zur Errichtung, Umsetzung, Überprüfung und kontinuierlichen Verbesserung eines Informationssicherheits-Management-Systems (ISMS) hat sich IEC 62443 im OT-Umfeld etabliert. Nicht zuletzt dürfen auch Risiko- und ICS / SCADA-Sicherheitsbewertungen sowie das Controlling nicht vergessen werden. Nebst diesem ganzheitlichen Sicherheitskonzept sollte auch Zero Trust als strategischer Ansatz gepflegt werden. Das Prinzip: geringstmögliche Berechtigungen und minimale Zugriffe, um Risiken zu minimieren. Ein umfassender, vorausschauender Ansatz beinhaltet im Übrigen auch die Supply Chain, und nicht zu vergessen ein proaktives Schwachstellen-Management. Dabei sollte man sich aber nicht nur auf Schwachstellen konzentrieren, die einen bestimmten CVSS-Wert aufweisen, sondern auf solche, die aktiv von Cyber-Akteuren ausgenutzt werden. Hier ist rasches Handeln gefragt.

Auch wenn die Anforderungen heutzutage hoch sind: Nur so können die strategischen Ziele der Cyber-Sicherheit erreicht, Risiken minimiert, regulatorische Anforderungen erfüllt und die Safety sowie Security in komplexen IT-OT-Umgebungen garantiert werden.


InfoGuard AG
Lindenstrasse 10
6340 Baar
Tel +41 41 749 19 00
info@infoguard.ch
www.infoguard.ch

Autonomie im Weltall

Anpassung von Baumaschinen für den Einsatz auf dem Mond mit Hilfe der Technologie digitaler Zwillinge (Konzept)
Komatsu wird Teil eines Projekts zur Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum. Unter Federführung der japanischen Regierung sollen Technologien entwickelt werden, die beispielsweise auf dem Mond eingesetzt werden können.

Komatsu Ltd. (im Folgenden «Komatsu») hat sich auf eine Projekt-Ausschreibung der japanischen Regierung beworben, die die Entwicklung innovativer Technologien für autonomes Bauen im Weltraum vorantreiben will. Federführend ist das japanische Ministerium für Land, Infrastruktur, Verkehr und Tourismus (im Folgenden «MLIT») in Zusammenarbeit mit dem japanischen Ministerium für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie.

Die Durchführung dieses Projekt wurde vom MLIT im Juli 2021 im Rahmen seines strategischen Programms zur Beschleunigung der Forschung, Entwicklung und Nutzung von Weltraumtechnologie («Stardust») beschlossen. Der von Komatsu eingereichte Vorschlag zur Entwicklung einer digitalen Zwillingstechnologie für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wurde als förderungswürdiges Ziel im Bereich der Technologie für autonomes Bauen (Automatisierung und Fernsteuerung) ausgewählt.

Die an dem Projekt teilnehmenden Unternehmen und Organisationen werden unter Führung einem Ministerium übergreifenden Ausschuss («Council of Promoting the Development of Innovative Technologies for Autonomous Construction») arbeiten, forschen und ihre angestrebten Technologien entwickeln. Somit trägt Komatsu dazu bei, dass Japan eine grosse Rolle in der Forschung und Entwicklung von fortschrittlichen Technologien für Baumassnahmen im Weltraum, z. B. auf dem Mond, spielen wird.

Im aktuellen dreijährigen, mittelfristigen Managementplan arbeitet Komatsu daran, sichere, hochproduktive, intelligente und saubere Arbeitsplätze der Zukunft zu schaffen, indem Produkte (Automatisierung und Autonomie von Maschinen) und Prozesse (Optimierung von Bauprozessen) weiterentwickelt werden. Für die Entwicklung der digitalen Zwillingstechnologie zum Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond wird Komatsu auch bereits vorhandene Technologien, Produkte und Prozesse nutzen.

Da es schwierig ist, sich realen Objekten auf der Mondoberfläche zu nähern, ist Komatsu überzeugt, dass die Nutzung digitaler Zwillinge unerlässlich ist. Damit werden die Bedingungen vor Ort und die Maschinen präzise nachgebildet. Zunächst wird Komatsu eine Machbarkeitsstudie durchführen, um festzustellen, ob die Entwicklung einer solchen hochpräzisen Zwillingstechnologie als Basis für den Einsatz von Baumaschinen auf dem Mond möglich ist. Konkret entwickelt Komatsu einen digitalen Hydraulikbagger im Weltraum und vergleicht dessen Bewegungen mit denen von Baumaschinen auf der Erde, um zu prüfen, wie präzise die Simulation ist. Simuliert wird dabei auch die Oberfläche des Mondes, um Probleme festzustellen, die Maschinen auf dem Mond haben könnten.

Für die nächsten 100 Jahre plant Komatsu die Schaffung von Mehrwert durch Produktion und technologische Innovationen für eine nachhaltige Zukunft, von der Unternehmen, Menschen und unser Planet profitieren.

Über das Unternehmen
Komatsu ist ein marktführender Hersteller von Ausrüstung, Technologien und Dienstleistungen für Bauwesen, Logistik, Bergbau, Forstwirtschaft und Industrie. Seit mehr als einem Jahrhundert greifen Unternehmen weltweit auf Ausrüstung und Dienstleistungen von Komatsu zurück, um moderne Infrastruktur voranzubringen, wichtige Bodenschätze abzubauen, Wälder zu bewirtschaften und Technologien sowie Produkte zu entwickeln. Das globale Dienstleistungs- und Händlernetzwerk von Komatsu unterstützt die Arbeit der Kunden mit Daten und Technologien für gesteigerte Sicherheit, Produktivität und Leistung.

Informationen in dieser Pressemitteilung sind gültig zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Technische Änderungen vorbehalten.


Kuhn Schweiz AG
Bernstrasse 125
3627 Heimberg
Tel 033 439 88 22
mail@kuhn-gruppe.ch
www.kuhn-gruppe.ch

Digitalisierung der Energiewirtschaft Infra-Com Swiss AG

Die digitale Transformation der Energiebranche und die Energiewende sind datengetrieben. Für Unternehmen der Energiebranche gilt es, all diese Daten mit den passenden Lösungen zu vernetzen und zu dokumentieren, um daraus kluge Rückschlüsse zu ziehen.

Christian Kohli, CEO

Christian Kohli, CEO

Infra-Com begleitet Sie, mit Lösungen für ein effizienteres Management hybrider ICT-Infrastrukturen, in eine datengetriebene Unternehmenszukunft. Innovative Visualisierungslösungen ermöglichen die grafische Darstellung von Netzen, Infrastrukturen und Services sowie von IT-Assets und Ressourcen und deren Zusammenhängen. Darüber lassen sich Netze effizient betreiben, Netzerweiterungen und Umbaumassnahmen planen sowie neue Verbindungen über diese Netze schalten. Die flexiblen Anwendungen und Tools versetzen EVU’s, Unternehmen und Behörden in die Lage, trotz einer steigenden Komplexität schneller wissensbasierte Entscheidungen in Bezug auf ihre Infrastrukturen und Netze zu treffen.

Seit 1990 unterstützt Infra-Com Unternehmen, denen es um die schnelle und zielsichere Führung, Steuerung und Visualisierung von Datensignalen geht. Ob passgenaue Lösungen für die digitale Konnektivität, effiziente Tools, notwendiges Know-how oder entscheidendes Do-how – mit 120 % Einsatz für Infra-Com-Kunden und deren Projekte beschleunigt das Unternehmen den Datenfluss und ist auch da «wenn’s mal brennt».

Möchten Sie mit uns Ihr Projekt ankurbeln, Zeit und Geld sparen? Dann holen Sie sich Rat von unseren Expert*innen. Gerne besprechen wir die Möglichkeiten mit Ihnen – völlig unverbindlich!


Infra-Com Swiss AG
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