Interview mit der Firma Heizöl-Fredy – Stein

Sehr geehrter Herr Weniger
Danke dass Sie uns einige Fragen zum Thema Energie sowie deren Kosten beantworten.

Ist Energie bald nicht mehr bezahlbar?
Eine gute Frage, jedenfalls war Energie in früheren Jahrhunderten immer viel teurer als heute. In einer Zeit, in welcher wir Energieträger kostenlos aus dem Boden (Öl, Gas, Uran, Kohle) gewinnen können, ist diese sehr viel günstiger geworden, als wenn man diese herstellen müsste. In Zeiten von Krieg ist Energie schwieriger zu beschaffen, deshalb steigen die Preise. Daneben sind Energiekosten ein Wirtschaftsfaktor. Dieser wird dann auch geopolitisch ausgenutzt.

Welchen Einfluss, haben der Ukraine Krieg sowie die Situation in Israel, Gaza auf die Energiepreise?
Wie erwähnt: Die Beschaffung ist das Problem und sobald diese fraglich wird steigen die Preise.

Was kann die Politik tun, damit die Energiepreise nicht weiter ansteigen?
Versorgung sichern und Kriege vermeiden.

Welchen Einfluss hat die steigende Inflation?
Hier sollte man eher fragen: Welchen Einfluss haben die Energiepreise auf die Inflation. Die Gesamtinflation steigt mit den Energiepreisen. Die Kerninflation verändert sich erst aufgrund der Zweitrundeneffekte. Günstige Energie = tiefe Inflation. Teure Energie = hohe Inflation. Das ist vereinfacht, aber mehrheitlich richtig.

Soll man eine funktionierende Ölheizung ersetzen, und wenn ja mit welcher Alternative?
Ein funktionierendes System zu ersetzen ist wirtschaftlich nicht sinnvoll. Heute versucht man den Besitzern von wenig ökologischen Systemen ein schlechtes Gewissen zu machen. Man sollte dies nicht allzu ernst nehmen. Denn solange die Stromgewinnung in der Spitze mit LPG und Kohle erfolgt ist jede Öl- oder Gasheizung noch immer ökologischer. Dasselbe gilt bei elektrischen Antrieben. Erst wenn wirklich ökologisch erzeugter Strom verwendet wird, ergibt sich ein umwelttechnischer Vorteil.

Wenn wir schon von bei Fragen nach dem Sinn sind, frage ich Sie wie allgemeine Probleme der Nachhaltigkeit gelöst werden können?
Der Energie- und Recourcen-Konsum der Gesellschaft hängt hinter dem Angebot her. Ich spreche auch das Wegwerfen von Dingen aller Art in die Wiesen und Strassen etc. an. Etwas nachhaltigeres Denken und Handeln würden der Welt guttun.

Ist eine Pelletsheizung eine sinnvolle Alternative?
Sicher ja. Jedoch muss immer die Situation angesehen werden. In einem Haus, welches mit Radiatoren beheizt wird, ist in der Regel eine Pellets-Heizung deutlich sinnvoller als die meisten anderen Systeme.

Was sind die Voraussetzungen und Kosten für eine Pelletsheizung?
Man setzt eine ähnliche Infrastruktur wie bei einer Öl-Heizung ein. Das Silo führt zur eigenen Versorgungssicherheit. Durch das Heizen mit Holz erhält man eine maximale Nachhaltigkeit. Gerade Immobilien, welche schlecht isolierbar sind, aber auch bei Neubauten ist das ein interessanten Konzept. Bei den Kosten sollte die Lebensdauer der Infrastruktur berücksichtigt werden. Dann sind Pellets-Heizungen im Verhältnis richtig günstig. Da die Energiekosten alles schlagen, sind diese gerade in Verbindung mit einem Boiler äusserst Kostengünstig. Pellets: 6Rp/KWh, Heizöl: 12Rp/KWh, Strom: 38Rp/KWh.

Wo kann man beim Energieverbrauch am meisten sparen?
Die Dämmung ist das A- und O. Aber auch die Steuerung der Zeit und die Raumtemperaturen können zu deutlichen Reduktionen führen. Dazu Stosslüften.

Ist Bio Öl Nachhaltig und ökologisch sinnvoll?
Es ist dasselbe wie Bio-Diesel. Jedoch sorgen Additive für Beständigkeit.

Wie entwickelt sich Ihrer Meinung nach der Energiemarkt?
Der Weg hin zu Netto-0 ist ein weiter und bis 2050 vergeht auch noch eine Zeit. Dennoch ist nicht zu erwarten, dass die Ziele erreichbar sind. Dass der Weg gegangen werden muss ist richtig, auch wenn verschiedene Wege dahin führen und das Ziel dennoch nicht ganz erreichbar sein wird.

Welche Lösung haben Sie denn dafür?
Ich glaube, dass wir nur mit einem Mix aus allen Möglichkeiten die Energieversorgung der Zukunft meistern können.

Welche Heizungen sind in naher Zukunft Sinnvoll?
Wir setzen auf Holz und Pellets. Da gibt es noch Ressourcen. Aber auch Grundwasser- Wärmepumpen und Erdsonden haben einen Platz. Weniger Platz werden künftig Luft-Wasser-Wärmepumpen haben. Nachdem in letzter Zeit sehr viele dieser Luft-Wasser-Wärmepumpen installiert wurden, hat sich die Resilienz der Stromsysteme deutlich verschlechtert. Die Versorgungssicherheit kann nur noch mittels Notkraftwerke und einer Lagerhaltung von Wasser in Stauseen gewährleistet werden. Das alles kostet die Gesellschaft Geld, welches mittels höherer Strompreise und Steuern dafür aufkommen muss. Leider ist dieser Weg noch nicht am Ende. Jede zusätzliche Wärmepumpe und jedes zusätzliche E-Auto verschärft die Situation.

Besten Dank
Daniel Frei


Heizöl-Fredy AG
Bäumliackerstrasse 17
4332 Stein AG
Tel 062 873 52 82
info@heizoel-fredy.ch
www.heizoel-fredy.ch

Die Chasa Paterna, das Elternhaus unter den Immobilienagenturen

Die Immoguide AG in St. Moritz seit 2006 an der Via Dal Bagn 16 mit einer Agentur domiziliert Das Erfolgsrezept des Inhabers Hansjürg Buob beruht auf der persönlichen Beziehung zum Kunden sowie auf einem umfassenden Beratungs-Portfolio.

Worte wie beraten, begleiten, menschlich oder Freude fallen immer wieder, wenn Herr Buob über seinen Beruf spricht. Obwohl die Bezeichnung «Beruf» hier fast schon ein wenig fehl am Platz ist, um das zu bezeichnen, was Herr Buob tut. Berufung trifft es wohl schon eher. Und das, in einer Branche, in der es ansonsten eher um nackte Zahlen, Gewinnmargen und Renditen geht. Aber die Immoguide AG im Herzen von St. Moritz ist weit mehr als bloss eine gewöhnliche Agentur. Sie ist sozusagen die «Nossa Chesa Paterna» – «Unser Elternhaus» -, wie es Herr Buob gerne bezeichnet. Ein Ort der Gemeinschaft, der Wurzeln, der Heimat.

Beratung von A bis Z
Ohne Zweifel, wer ganz klassisch an einem Kauf oder einem Verkauf einer Immobilie interessiert ist, ist bei der Immoguide AG garantiert an der richtigen Adresse. Ganz egal, ob es sich dabei um privates Wohneigentum oder um Hotellerie- oder Gewerbeobjekte handelt, denn die Agentur kann diesbezüglich auf ein grosses Netzwerk von Fachberatung zurückgreifen. Auch Beratungen bei Bewertungen von Altliegenschaften und die Betreuung von Erbengemeinschaften stehen ebenso in Herr Buobs Portfolio, wie die Finanzierungsberatung beim Kauf und Verkauf. Hinzu kommen zusätzliche Leistungen, die der gelernte Hochbauzeichner anbietet: Unter anderem die Bewirtschaftung von Liegenschaften und Ferienwohnungen, die Bauberatung bei kommunalen Baugesetzen und grundbuchamtlichen Einträgen sowie Bauplanungen, Bauleitungen und Projektierungen.

Hansjürg Buob

Hansjürg Buob

All dies ist dem Kunde bei der Immoguide AG gewiss. Und das auf eine individuelle und zwischenmenschlich stimmige Art und Weise. Denn für das Team rund um Hansjürg Buob steht die persönliche Beziehung mit dem Kunden nach wie vor an erster Stelle. Deshalb werden die Immoguide-Kunden auch bis zum Schluss auf dem immer komplexeren Weg der Abwicklung eines Immobilienkaufs oder -verkaufs begleitet. Dazu gehört dann auch die Beratung der Marktsituation, die Werteinschätzung, der Marktauftritt sowie die bedetende Vertretung des Kunden bei Behörden, Banken und Bauinstitutionen. Ein Rundum-Paket sozusagen.


IMMOGUIDE AG
Via dal Bagn 16
7500 Sankt Moritz
Tel + 41 (0)81 833 00 11
info@immoguide-engadin.ch
www.immoguide-engadin.ch

Zeigen, was der Kunde will

Wenn Sie für Ihr Eigenheim einen Architekten wollen, der sich in erster Linie als Künstler versteht, – ganz egal, ob Sie sich in seinen Bauwerken wohl fühlen oder nicht – ist Christoph Kutassy nicht der Richtige für Sie. Wenn es beim Bauen aber um SIE und IHRE Bedürfnisse gehen soll, sind Sie bei ihm in guten Händen.

Christoph Kutassy

Christoph Kutassy

Für die meisten Schweizer ist der Bau oder Umbau einer Immobilie die grösste Investition, die sie in ihrem Leben tätigen. Man macht das oft nur ein einziges Mal. Auf dem Weg zum neuen Zuhause ist der Druck deshalb gross, in jedem Moment das Richtige zu tun, richtig zu entscheiden, richtig vorzugehen. Was tun? Nun, jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt:

«Herausfinden, was man will»

bringt es Christoph Kutassy auf den Punkt.

«Dabei unterstütze ich meine Kunden.»

Das klingt so einfach, ist genauer betrachtet aber recht komplex. Bevor Christoph Kutassy ein konkretes Projekt konzipiert, redet er mit seinen Kunden. Und zwar nicht nur über Quadratmeter, Raumzahl, Inneinrichtung, Einfach- oder Doppelgarage:

«Ich will mehr über die Menschen erfahren, die mir gegenübersitzen. Wie sie bisher gelebt haben und was sie in ihrem Leben verändern wollen.»

Das klingt wie Therapie, ist es aber nicht:

«Die Kunden kommen mit fixen Vorstellungen, die gilt es abzuklopfen.»

Rennt man Modetrends nach, oder entspringt der Wunsch einem tieferliegenden Bedürfnis, z.B. bei offenen Küchen:

«Geht es um ein Statussymbol oder sehnt man sich nach mehr Gemeinschaft? Und ist dieser Wunsch nach Gemeinschaft überhaupt realistisch? Weil die Kinder bereits ausgezogen sind und man sich zu zweit in einer geschlossenen Küche vielleicht doch wohler fühlen würde.»

Der ETH-Architekt geht auch zu seinen Kunden nach Hause:

«Um etwas für deren Zukunft zu tun, muss ich wissen, wie es in ihrer Wohn-Gegenwart aussieht.»

Dabei lässt sich Christoph Kutassy von seiner Intuition leiten, liest bewusste und unbewusste Zeichen und Hinweise mit viel Einfühlungsvermögen, fügt Lebensfäden zusammen. Dabei geht es nicht um Esoterik, sondern um ein handfestes Ziel:

«Der Kunde liefert mir die Inspiration für sein Projekt.»

Die Grundlage für Baufirma und Handwerker sind natürlich ausgearbeitete Pläne vom Computer. Doch um eine erste Inspiration real werden zu lassen, greift Christoph Kutassy gerne zu Stift und Papier:

«Innert fünf Minuten kann eine Skizze fertig sein und etwas veranschaulichen. Am Computer dauert das länger.»

Ein zweiter, wesentlicher Grund fürs Zeichnen von Hand:

«Es aktiviert unsere Kreativität auf eine andere Weise.»

Vorbild war und ist für Christoph Kutassy diesbezüglich ein Professor an der ETH, dem Zeichnen ausserordentlich wichtig war:

«Zeichnen, das sei die Verlangsamung der Gedanken durch die Bewegung der Hand.»

Neben Kreativität prägen Kostenbewusstsein und Pragmatismus seine Arbeit – auch in Anbetracht der bald zugebauten Schweiz. Der Traum vom neuen Häuschen auf der grünen Wiese lässt sich zwar nach wie vor erfüllen, doch

«geht es bei meiner Arbeit und meinen Kunden häufig um Umnutzung und räumliche Optimierung. Gemeinsam hinterfragen wir, ob es zwingend immer mehr Quadratmeter pro Person sein müssen. Ist mehr und mehr ausschlaggebend für die Lebensqualität?»

Diese Fragen stellt Christoph Kutassy auch punkto Digitalisierung und intelligenter Elektronik. Beides sieht er differenziert:

«Im Grossraumbüro mag z. B. automatische Lichtsteuerung Sinn machen, da man nicht jedem individuellen Bedürfnis Rechnung tragen kann. Aber benötigen wir zu Hause wirklich das Gleiche? Wir verfügen ja über wunderbare Instrumente: Zwei Beine, die uns zum Lichtschalter tragen, und Hände, mit denen wir diesen betätigen können. Gönnen wir uns doch diese paar Schritte.»

Wohlgemerkt: Christoph Kutassy drängt seinem Gegenüber nicht seine Ansichten auf, sondern durchleuchtet mit ihm scheinbar Selbstverständliches, um so zum Ziel zu kommen:

«Der Kunde muss das Gefühl haben: ‹Das habe ich selber erschaffen›. Und ist das Elternhaus einmal umgebaut, massgeschneidert auf die Bedürfnisse der neuen Bewohner, machen ihm diese das wunderbarste Kompliment, das man ihm machen kann: ‹Du hast uns gezeigt, was wir wollen.›»


Christoph Kutassy Architekten GmbH
Schaffhauserstrasse 333
8050 Zürich
Tel +41 43 333 00 44
info@kutassy-architekten.ch
www.kutassy-architekten.ch

Sind sie noch ganz dicht? Wir schützen Ihre Immobilie gegen Wasser und Radon

Ob gross, ob klein, die BauAbdichter AG macht eindringendem Wasser an Wänden, Decken oder Böden den Garaus.

Das Wörtchen «sie» im Titel bezieht sich selbstverständlich auf das Betätigungsfeld der professionellen Bauabdichter aus Muttenz. Da reden wir von allen Räumen, wo unliebsame Feuchtigkeit eindringen kann: Wände, Böden, Decken, ganz allgemein Flächen oder Fugen.

Für jedes Problem eine Lösung
Das Eindringen von Wasser bleibt eine der Hauptursachen, die die Lebensdauer eines Bauwerks erheblich verkürzt und seinen vorübergehenden Betrieb verhindert, was manchmal zum Abbruch und Verlust eben dieses Bauwerks führt. Stanislas Naegele und sein 10-köpfiges Team sind sehr versiert, solchem Treiben Einhalt zu gebieten. Zunächst steht eine – kostenlose – Vor-Ort-Beratung an. Danach, je nach Problemstellung, geht man daran, der Feuchtigkeit Herr zu werden.

«Wir finden für jedes Problem die richtige Lösung»

verspricht der Geschäftsführer. Und zwar, das wird extra betont, egal wie gross der Auftrag ist. Das kann also Wasser im privaten Keller oder Sanitärbereich sein, oder Feuchtigkeit auf einer Grossbaustelle. Jeder Kunde wird gleich behandelt. Das entspricht dem Firmencredo.

Eine handverlesene Truppe
Seine Mitarbeitenden hat Stanislas Naegele übrigens gezielt aus ehemaligen Kollegen und Freunden rekrutiert und so quasi die Besten der Besten um sich geschart. Das Resultat ist einwandfreie Qualität und Dienstleistungen nach allen Regeln der Baukunst.

Wir fassen die Kompetenzen zusammen:

  • Fachberatung und Expertisen in allen Abdichtungsfragen
  • Sanierung und Abdichtung von Feuchtigkeit in bestehenden Gebäuden sowie das Stoppen von eindringendem Wasser – auch bei starkem Gegendruck
  • System Weisse Wanne (Dichtigkeitsklassen 1, 2 und 3)
  • Konventionelle Gebäudeabdichtungen
  • Abdichten von Flächen und Fugen, Riss- und Schleier-Injektionen und Horizontalsperren
  • Schleier-Injektionen und Horizontalsperren Und dieses Versprechen gilt tatsächlich:

    «Keiner ist zu gross oder zu klein, um bei uns Kunde zu sein.»

    Machen Sie die Probe aufs Exempel.


BauAbdichter AG, SN
St. Jakob-Strasse 170
4132 Muttenz
Tel +41 61 377 90 90
info@bauabdichter.ch
www.bauabdichter.ch

Integratoren der Sonne

Ein eigenes Kraftwerk zum Nutzen der Mieter und Stockwerkeigentümer – dank Solarenergie ist dies bereits für viele Menschen Realität. Abgerechnet wird der produzierte Strom mit dem ZEV-Modell. Dessen Umsetzung ist aber eine knifflige Sache und ein Fall für die Cracks von pi-System. Sie garantieren Fairness, Transparenz und Langlebigkeit.

Wer selber Strom produziert – dank einer hauseigenen PV-Anlage – und diesen einer Gemeinschaft zur Verfügung stellen will, steht vor einer Herausforderung: Wie soll der verbrauchte Strom pro Partei gemessen und abgerechnet werden? Und zwar zuverlässig während Jahren, ja gar Jahrzehnten. Die Antwort heisst ZEV – Zusammenschluss zum Eigenverbrauch.

«Wir bieten Vermietern und Stockwerkeigentümern hier eine Komplettlösung in Sachen Photovoltaik»

so Projektleiter Marc Ramsebner von der pi-System GmbH.

«Bei der Umsetzung fungieren wir für Kund:innen als Anlaufstelle und Systemintegratoren. Das ist unsere Spezialität»

Tönt schön, doch was bedeutet das?

Auch bei neuen Anlagen setzen wir ZEV um. Dies ist meistens einfacher, da der ZEV von Beginn an eingeplant werden kann. Bei bestehenden PV-Anlagen sieht das anders aus.

«Da müssen wir unsere neue Technologie mit älteren Geräten kombinieren und zum Funktionieren bringen»

so Marc Ramsebner, der wie das ganze Team auf Transparenz setzt:

«Das ist bei Systemintegration wichtig. Denn diese ist knifflig, was auch zu Verzögerungen führen kann. Hier gilt es die Kund:innen sofort ins Boot zu holen.»

Das wird honoriert, sorgt für Vertrauen. Entsprechend beeindruckend ist die Referenzenliste der Firma, bei der sich jeder im Team einbringt. Und zwar mit seiner ganzen Person.

«Deshalb arbeite ich so gerne hier»

so Marc Ramsebner.

«Wir unterscheiden uns bezüglich Biographien und Charakter. Was wir gemeinsam haben, sind Engagement und Expertise. Diese Kombination ist ein Gewinn für die Kund:innen und ihre Projekte. Und wenn alle so an einem Strang ziehen, machts auch ganz einfach mehr Spass.»

Es wird deutlich: Die pi-System GmbH pflegt ein umfassendes Verständnis von Menschen und Technik – so geht es nicht bloss darum, eine Dienstleistung zu «vertschuute», sondern auf die Kund:innen als Individuen mit unterschiedlichen Bedürfnissen einzugehen.

«Der eine redet gerne stolz und offen über seinen ZEV, die andere wünscht sich ganz einfach ein reibungsloses Funktionieren.»

Was aber alle Kund:innen schätzen ist die zuverlässige Abrechnungslösung vom pi-System-Team. Alle Energieflüsse in der Immobilie werden verbrauchergerecht und automatisiert abgerechnet. Und dank dem innovativen Dashboard behält man jederzeit den Überblick, darf sich dabei jeden Tag aufs Neue von der Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Effizienz überzeugen:

«Wir setzen alles daran, dass das so bleibt. Nicht bloss morgen oder übermorgen, sondern noch sehr lange Zeit»

In Kürze:
Wir sind Ihr Partner für intelligente Gebäudeautomation und Managementsysteme. Mit modernster Technik vernetzen wir Gebäude und Infrastrukturen und machen sie intelligent und effizient. So schützen wir die Umwelt, schonen die Ressourcen und sorgen für Sicherheit und Wohlbefinden.


pi-System GmbH
Länggasse 3
6208 Oberkirch
Tel +41 41 229 30 00
info@pi-system.ch
www.pi-system.ch