Gasheizung weicht einer umweltfreundlichen Pelletsheizung

In einem schmucken Zweifamilienhaus in Burgdorf wurde die in die Jahre gekommene Gasheizung durch eine umweltfreundliche Pelletsheizung von ÖkoFEN ersetzt. Dabei konnte der Pelletskessel und der Gewebetank für die Lagerung eines Jahresbedarfs Pellets platzsparend im Heizraum montiert werden. Der Kunde zeigte sich überrascht, dass die Pelletsheizung mit dem Pelletslager im gleichen Raum, wo vorher die Gasheizung installiert war, eingebaut werden konnte. Dies ist bei vielen Objekten so umsetzbar.

alte Gasheizung

alte Gasheizung

Pelletslagerung im Feder-Gewebetank
Im Gewebetank Flexilo Compact, mit 5,4 to. Inhalt, wird ein Jahresbedarf Brennstoff gelagert. Mit dem Gewebetank Flexilo Compact, welcher eine optimale Raumausnutzung garantiert, bietet ÖkoFEN eine clevere Lösung. Das neuartige Funktionskonzept mittels Zugfedern und elastischem Schrägboden sowie der integrierten Austragungsschnecke ermöglicht 60 Prozent mehr Füllvolumen. Die Gewebetanks sind in verschiedenen Grössen verfügbar und können so optimal auf jedes Haus angepasst werden.

my Pelletronic App

my Pelletronic App

Heizungsregulierung bequem und einfach übers Handy steuern
Bei der in der Pellematic eingebaute Heizungssteuerung werden verschiedene Parameter berücksichtigt. Die innovative Heizungsregelung Pelletronic Touch kann entweder über ein Touch-Bedienteil oder per App bedient werden. Nicht nur Bedarf und Verbrauch werden exakt ermittelt und visualisiert. Der Regler kann selbstständig Wetterdaten aus dem Internet abrufen und so den Heizungsbetrieb optimal auf diese abstimmen. Da die Anlage witterungsgeführt ist, reguliert sich die Wärmeerzeugung über die Aussentemperatur auch dann, wenn der Regler nicht an das Internet angebunden ist.

Pelletskessel Pellematic Condens

Pelletskessel Pellematic Condens

Für alle geeignet – auch dank attraktiver Förderung
ÖkoFEN Pelletheizungen sind nicht nur für Einfamilienhäuser geeignet, sondern ebenso für Mehrfamilienhäuser, öffentliche Gebäude oder gewerbliche Objekte. Sanierungs- und Altbauobjekte können problemlos umgerüstet werden. Die Kosten für eine Umrüstung der Heizungsanlage variieren, abhängig vom Umfang der notwendigen Arbeiten. Ein attraktives Förderprogramme hilft bei der Finanzierung in der ganzen Schweiz. Die Heizungssanierung wurde im Zweifamilienhaus in Burgdorf durch den örtlichen Installateur innerhalb einer Woche realisiert. In jedem Fall verbessert eine Pelletheizung die energetische Effizienz von Gebäuden. Hinzu kommt, dass die Energiekosten beim Heizen mit Pellets geringer ausfallen als die Energieeffizienzklasse vermuten lässt. Bauherren und Eigenheimbesitzer freuen sich deshalb nicht nur über niedrige Kosten für die Energieversorgung, sondern leisten mit einer Pelletheizung einen massgeblichen Beitrag zum Umweltalte Gasheizung und Klimaschutz.

Gewebetank für die Pelletslagerung

Gewebetank für die Pelletslagerung

Wärmeverteilung

Wärmeverteilung

Zweifamilienhaus in Burgdorf

Zweifamilienhaus in Burgdorf


ÖkoFEN-Schweiz GmbH
Rüdel 4
6122 Menznau
Tel 041 493 04 55
info@oekofen.ch
www.pelletsheizung.ch

Um die Ecke gedacht

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.
Die HeiVi AG mit Sitz in der Schweiz ist spezialisiert auf die Planung und Projektierung von Heizungs- und Klimainstallationen.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Sehr kurze Ansprechzeit und ein Display zeichnen
den Temperaturtransmitter TD2237 aus.

Kältespeicherbewirtschaftung mittels «Null-Durchfluss»-Regulierung.
Um Kosten und den Energieverbrauch zu senken, wird der effiziente Betrieb von Haustechnikanlagen immer wichtiger. Dabei geht es um mehr als nur optimales Einstellen von Betriebszeiten und Temperaturen. Die Haustechnikanlagen eines Gebäudes sind ganzheitlich zu betrachten. Eine Abstimmung der unterschiedlichen Systeme aufeinander ist zwingend notwendig.

Beim Umbau der Bankfiliale der Baseler Nationalbank in Basel wurden sämtliche Haustechnikinstallationen komplett erneuert. Die Schweizer HeiVi AG hat die Planung und Projektierung der Heizungs- und Klimainstallationen vorgenommen. Ziel war es, den Energieverbrauch, die Investitionskosten sowie die Schnittstellen zu reduzieren und den Gebäudeunterhalt nachhaltig zu optimieren.

Peter Heimann, Mitgründer der HeiVi AG, führt aus:

«Als Planer anspruchsvoller Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Kälte- und Sanitäranlagen unterstützen wir Architekten, Bauherren und Projektentwickler bei der Realisation von neuen Anlagen und Optimierungsprozessen. Mit dem Ziel, maximale Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit bei guter Behaglichkeit für unsere Kunden zu erreichen, stehen wir zudem für innovative Planung im Bereich der Gebäudeautomation. Um das zu erreichen, müssen wir immer wieder um die Ecke denken.»

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Grafik 1: Herkömmliches Modell, Speicherladung ohne ifm-Sensoren.

Hausgemachte Verschwendung
Die Grafik 1 zeigt die herkömmlicher Funktionsweise der Kältemaschine mit leistungsgeregeltem Verdichter. Der Kältemaschinen-Verdichter (M01) regelt die Kaltwasseraustrittstemperatur (B01). Die Speicherladepumpe (M02) fördert eine konstante Wassermenge über den Kältespeicher. Zwei Fühler im Speicher regeln das Ein- und Ausschalten der Kältemaschine. Eine Speicherentladepumpe (M03) fördert anschliessend das Kaltwasser zu den Verbrauchern. Da die Speicherentladepumpe (M03) über den Differenzdruck der Verbraucher geregelt wird, fördert die Pumpe nur so viel Wasser, wie es das System benötigt.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Grafik 2: Modell Speicherladung mit ifm-Sensoren.

Die Folge: Im Teillastbetrieb ist der Lademassenstrom immer viel höher als der Entlademassenstrom. Aufgrund des konstanten Massenstroms, der die Kältemaschine speist, reduziert der Verdichter seine Leistung erst im Endladebetrieb. Schlussendlich können so die Vorteile des leistungsgeregelten Verdichters nicht genutzt werden.

«Um die Ecke denken»

«Wir haben uns gefragt ob Speicherladepumpe und somit auch der Verdichter bedarfsgerecht reguliert werden können, um den Prozess zu optimieren.»

Hier ist «um die Ecke denken» angesagt.

«Dabei sind wir auf die Module von ifm gestossen»

führt Heimann weiter aus. Mittels ifm-Durchflusssensoren vom Typ SM6500 wird der Kältespeicher auf «Null-Durchfluss» geregelt. Die Speicherladepumpe (M02) wird neu in das System eingebunden. Dabei regelt die Speicherladepumpe (M02) die Differenz zwischen Speicherlademassenstrom (G01) und Speicherentlademassenstrom (G02). Jedoch sollte der Speicherlademassenstrom fünf bis zehn Prozent höher sein als der Speicherentlademassenstrom. Zudem ist sicherzustellen, dass der minimale Massenstrom der Kältemaschine nicht unterschritten wird.

Mit der «Null-Durchfluss»-Regelung mittels ifm-Durchflusssensoren entstehen somit zahlreiche Vorteile. Der Verdichter läuft im Teillastbetrieb und die Leis tungs regulierung des Verdichters wird voll ausgenutzt. Das bedeutet weniger Energieverbrauch. Durch hohe Eintrittstemperaturen in die Kältemaschine wird der Energieverbrauch zudem minimiert. In der Folge kann der Kältespeicher kleiner dimensioniert werden, was die Investitionskosten senkt. Zusätzliches Einsparpotential ergibt sich dadurch, dass die Speicherladepumpe (M02) im skizzierten Modell (siehe Grafik 2) weniger Energie verbraucht.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Der magnetisch-induktive Durchflusssensor SM6500 zeichnet sich durch hohe Genauigkeit, Reproduzierbarkeit und Messdynamik aus.

Verzicht auf Thermometer
Neben den Durchflusssensoren SM6500 wurden bei der Filiale in Gundeldingen auch die Temperatursensoren TD2237 von ifm eingesetzt. Im Vergleich zu herkömmlichen Temperatursensoren verfügen dieses über eine digitale Temperaturanzeige. So kann auf ein zusätzliches Thermometer verzichtet werden. Abgesehen davon, dass die ifm-Sensoren schnell und genau messen, vereinfacht deren digitale Anzeige die Inbetriebnahme und Betriebsoptimierung. Fehler im Kreislauf können sofort erkannt und umgehend behoben werden.


ifm electronic ag
Altgraben 27
4624 Härkingen
Tel 062 388 80 30
www.ifm.com/ch

«Wir haben den Plan!»

Er plant mit seinem Team Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen und unterstützt Bauherren und deren Vertreter in allen Planungs- und Ausführungsphasen. Er heisst Michael Häring und ist Firmengründer und Inhaber des gleichnamigen Ingenieurbüros Häring Plan in Binningen.

Michael Häring kann auf über 20 Jahre Erfahrung in der Haustechnik zurückblicken. Nach 13 Jahren als Angestellter in der Planung, startete er ab 2019 sukzessive seine Selbständigkeit, die bereits ein Jahr später zu 100% realisiert wurde und immer mehr Früchte tragen sollte. In seinem Team hat er heute zwei ebenso erfahrene Profis. Zusammen gleist das Planer-Trio eine saubere Terminplanung auf. Ihr Fachgebiet sind Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation. Im Einsatz sind sie für Eigenheimbesitzer, für Schulen, für das Gewerbe, für Gastrobetriebe sowie Pharmaoder Spitalbauten.

Installation einer Kälteanlage

Installation einer Kälteanlage

Dienstleister des Bauherrn
Michael Häring erklärt:

«In der Planung geht man auf den Bauherren und dessen Wünsche ein. Mit meinem Team unterstütze ich diese, wo immer möglich. Wir planen, kümmern uns um Ausschreibungen und suchen zusammen mit der Bauherrschaft die besten Unternehmer für die Ausführung. Und selbstverständlich wird dann regelmässig von unserer Seite sichergestellt, dass auf der Baustelle alles sauber und fristgerecht läuft. Letzten Endes zählt immer das, was für unsere Kunden den grössten Mehrwert generiert.»

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Michael Häring plant Heizungs-, Lüftungs- und Kälteanlagen.

Mittlerweile, darauf ist der Firmeninhaber zu Recht stolz, hat Häring Plan diverse namhafte Stammkunden, die auf die bewährten Dienste des Binninger KMU zählen.

«Wir haben den Plan, wir sind die Dienstleister der Bauherren»

bringt es Michael Häring auf den Punkt.

Die Vorteile, die Sie bei Häring Plan haben:
Fundierte Kompetenz in den Bereichen Heizung, Lüftung, Kälteanlagen sowie Gebäudeautomation

  • Unkomplizierte administrative Abwicklung
  • Einhalten der gesetzlichen Vorgaben
  • Projektbegleitung von Vorstudie bis Abnahme und Inbetriebnahme der Anlage
  • Projekterfahrung vom EFH bis zur Spitalplanung
  • motivierte und freundliche Mitarbeiter

Das Know-how und die vielseitige Ausrichtung im Bereich der Gebäudetechnik sichert den Kunden eine optimale Begleitung zu. Häring Plan – einfach unkompliziert.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.

Häring Plan ist oft für die Gastronomie am Planen.


Häring Plan
Hasenrainstrasse 106
4102 Binningen
Tel 079 568 90 11
michi@haeringplan.ch
www.haeringplan.ch

Alpha Dämmtechnik AG: Ihr Partner für Technische Isolierung Wärme-, Kälte-, Schall & Brandschutz

Mit der Alpha Dämmtechnik AG kann die Region in und um Basel auf ein innovatives und zukunftsorientiertes Unternehmen stolz sein. Seit fast 10 Jahren versorgt die Alpha Dämmtechnik AG die Region mit Energiespar-Konzepten für eine effiziente Nutzung von Sanitär-, Kälte-, und Heizungsanlagen.

«Wir gehören zu den Markführern in Basel»
Die Geschichte der Alpha Dämmtechnik geht auf das Jahr 2014 zurück. Der Jungunternehmer Serkan Tastemur machte mit seinen 21 Jahren den ersten Schritt in die Selbstständigkeit.In wenigen Jahren konnte sich das Unternehmen erfolgreich in der Isolierbranche etablieren. Die Entwicklung und der Erfolg sprechen sinnbildlich für das KMU. Die Alpha Dämmtechnik AG ist für viele innerhalb und auch ausserhalb der Branche zum Begriff geworden.

Zum konkreten Angebot
Die Alpha Dämmtechnik AG bietet in der Region Basel hochwertige Dämm-Konzepte an, darunter das Dämmen von Rohrleitungen insbesondere Heizung-, Sanitär- und Kälteanlagen. Zudem bietet sie massgeschneiderte Brandschutzlösungen auch für komplexe Vorhaben in der Gebäudetechnik.

Die Alpha Dämmtechnik AG erfüllt nicht nur wirtschaftliche Zwecke für die Region, sondern auch ökologische. Die hochwertigen Dämm-Materialien, die verwendet werden, tragen dazu bei, dass die Ressourcen effizient genutzt und Verschwendungen minimiert werden. Folglich wird der CO2-Ausstoss ebenfalls reduziert. Weniger CO2-Emissionen bedeuten weniger Luftverschmutzung und somit bessere Lebensqualität.

Qualität statt Quantität
Abgesehen davon, dass die Alpha Dämmtechnik Profis mit Fachwissen beschäftigt, legt Sie viel Wert auf ein hochwertiges Managementsystem. Strukturierte Arbeitsabläufe und eine systematische Herangehensweise ermöglichen der Alpha Dämmtechnik messbare Qualitätsziele zu verfolgen. Qualität, die auch der Kunde spürt.

«Über die Jahre konnten wir uns systematisch verbessern»

fügt der junge Geschäftsführer hinzu.

Die Zusammenarbeit mit der Alpha Dämmtechnik AG soll Freude machen, nicht nur für den Kunden, sondern auch für das eigene Team. Die Angestellten geniessen ebenfalls eine angenehme Atmosphäre im Betrieb, denn sie bilden das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens. Ob Lehrling oder Geschäftsführer – bei uns wird jeder mit Respekt behandelt, was die Motivation jedes einzelnen und die Qualität im Gesamten positiv fördert.

Die Alpha Dämmtechnik AG scheint den Blick fürs Ganze zu haben. So ist auch zu verstehen, dass der Erfolg der Alpha Dämmtechnik nicht durch Zufall, sondern durch systematische Absicht zustande kommt.

Geschäftsführer Serkan Tastemur

Geschäftsführer Serkan Tastemur


Alpha Dämmtechnik AG
Reinacherstrasse 101
4053 Basel
Tel +41 61 556 27 27
info@alpha-dt.ch
www.alpha-dt.ch

Energieeffizienter mit A-Label

Die neue Speicherzentrale „Regucor WHS Typ 500“, hocheffiziente Warmwasserspeicherung im Einfammilienhaus mit Oventrop

OventropDurch Einsatz der neuen Oventrop Energiespeicher-Zentrale „Regucor WHS Typ 500“ mit A-Label Isolierung kann technisches Warmwasser energieeffizienter gespeichert und verteilt werden. Die modular aufgebaute Energiespeicherzentrale „Regucor WHS Typ 500“ besteht aus einem Pufferspeicher mit hocheffizienter Vakuum-Verbunddämmung, Anbaugruppen für Heizkreis, Trinkwarmwasser, Solarthermie, einem Systemregler sowie Anschlüssen für Wärmeerzeuger. Sie speichert Warmwasser aus solarthermischen Wärmeerzeugeranlagen und/oder von Wärmepumpen als auch direkt aus PV-Überschussstrom und solchen Anlagen, die mit fossilen Brennstoffen arbeiten. Weiterhin übernimmt sie die bedarfsabhängige Verteilung des Warmwassers an das Heiz- bzw. Trinkwassersystem von Ein-und Zweifamilienhäusern. Das Anlagenmanagement erfolgt über den integrierten Oventrop Systemregler.

OventropNach Verordnung (EU) Nr. 812/2013 ist die Energie-Speicherzentrale der „Energieeffizienzklasse A“ zugeordnet – nachgewiesen von einem unabhängigen Prüfinstitut, gemessen nach DIN EN 12977. Dies liegt in der 150 mm dicken und hocheffizienten Vakuum-Verbunddämmung begründet. Sie stellt sicher, dass möglichst wenig Energie bei der Warmwasserspeicherung verloren geht. Gegenüber den derzeit marktüblichen Pufferspeichern mit C-Label können die Wärmeverluste um etwa die Hälfte reduziert werden. Zudem wird durch die Verwendung der Oventrop Energiespeicher-Zentrale „Regucor WHS Typ 500“ mit der „Energieeffizienzklasse A“ die ErP-Systembewertung einer Heizungsanlage deutlich verbessert. Das Modular aufgebaute System erlaubt eine schnelle und kostengünstige Montage. Es ist so konzipiert, dass die Einfamilienhaus-Heizung steuer- und liquiditätsoptimiert in Etappen saniert werden kann.

Für weitere Informationen besuchen Sie bitte folgende Links:
https://www.oventrop.com/de-CH

https://youtu.be/7Y5YFXg57xo

https://www.oventrop.com/Pools/Files/brochures/de/p_regucor_de_pdf_5d77db20-afbe-4d8d-bb8f-45063ca59dd9.pdf


Oventrop (Schweiz) GmbH
Lerzenstrasse 16
8953 Dietikon
Tel 044 215 97 97
Fax 044 215 97 98
info@oventrop.ch
www.oventrop.ch