Greenwashing: zwischen Manipulation und Unwissenheit

Nachhaltiges Bauen ist gefragt. Dies bringt jedoch auch das Risiko von Greenwashing auf den Plan. Unternehmen, Konsument*innen und Politik sind in der Verantwortung Greenwashing zu bekämpfen.

Als Greenwashing bezeichnet man, wenn Produkte oder Dienstleitungen «grüner» oder nachhaltiger dargestellt werden, als sie es sind. Doch so einfach ist die Abgrenzung im Einzelfall nicht. Wann kann einem Unternehmen Greenwashing vorgeworfen werden? Denn es heisst ja auch: Tue Gutes und sprich darüber. Unternehmen sollen von ihren Nachhaltigkeitsbemühungen und -erfolgen berichten und damit einen gesunden Wettbewerb fördern. Darf sich aber ein Unternehmen als nachhaltig bezeichnen, wenn die Energie-Selbstversorgung mit der Photovoltaikanlage erreicht ist, auch wenn die Lohngleichheit noch im Argen liegt?

Beim Greenwashing geht es um eine bewusste Täuschung oder Irreführung. Das Gegenüber soll zu einer Handlung verleitet werden, ohne dass die eigentliche Absicht offen dargelegt wird. Von Manipulation sprechen wir also, wenn versucht wird, andere zugunsten des eigenen Vorteils zu beeinflussen. Tatsachen werden in der Kommunikation beschönigt oder gezielt verschwiegen. Als Kundin oder Kunde bin ich in meiner Wahl oder Meinungsbildung eingeschränkt.

In der Baubranche sind Nachhaltigkeit und Zirkularität die Schlagworte der Stunde. Denn die Baubranche ist als CO2-Schleuder berüchtigt. Im Bau und Betrieb entstehen hohe Emissionen. Es ist daher für Bau- und Immobilienunternehmen interessant zu zeigen, dass sie der Klimaveränderung aktiv entgegenwirken: einerseits gegenüber potenzieller Kundschaft aber auch gegen innen als Arbeitgeberin. Nachhaltig zu bauen, bedeutet jedoch sowohl ökologische als auch soziale und ökonomische Anforderungen zu erfüllen. Am Beispiel des Bauens kann gezeigt werden, wie komplex sich die Nachhaltigkeit gestaltet. Auf das Endprodukt bezogen betrifft nachhaltiges Bauen stets mehrere Unternehmen. Es geht nicht nur um das Material, sondern auch um Raumnutzung, Gesundheit, Umwelt und vieles mehr. Eine korrekte Darstellung, wie nachhaltig ein Bauwerk ist, ist schwierig.

Konsumentinnen und Konsumenten sind kritischer geworden und hinterfragen plakative Slogans. Doch sie lassen sich nur zu gerne täuschen, wenn ein eigentlich schädliches Produkt attraktiv dargestellt wird und damit das eigene Gewissen (und das Portemonnaie) beruhigt werden kann. Zusätzlich erschwerend ist das fehlende Fachwissen zu Nachhaltigkeit – auch auf Seite der Unternehmen (siehe Facts).

So stehen Konsument*innen gleichermassen in der Verantwortung, gegen Greenwashing im nachhaltigen Bauen vorzugehen wie die Branche. Zum Vergleich hat die Schweizerische Bankiervereinigung beschrieben, wo entlang der Finanzwertschöpfungskette Greenwashing vorliegen kann, und hat Massnahmen definiert, um dagegen vorzugehen. Ebenfalls in der Verantwortung sind Politik und Gesetzgebung. Die EU geht gegen irreführende Praktiken vor. Es ist für Unternehmen in der EU illegal, falsche, ungenaue oder übertriebene Angaben über Erfolge oder Verpflichtungen in Bezug auf den Umweltschutz zu machen. In der Schweiz wurde einer entsprechenden parlamentarischen Initiative nicht Folge gegeben. Ein solches Verbot wurde als wenig praxistauglich erachtet. Die Abklärung der Frage, ob ein konkretes Produkt als klimaneutral beziehungsweise umweltfreundlich angepriesen werden dürfte, sei mit (zu) grossem administrativem Aufwand verbunden.

Beim nachhaltigen Bauen bleiben Standards und Labels ein wichtiges Instrument, um Orientierung zu bieten. Transparenz und die Unabhängigkeit der prüfenden Stellen sind zentral, um die Glaubwürdigkeit eines Labels zu erhalten. Zielkonflikte und die zwingend daraus entstehenden Entscheide sollen transparent dargelegt werden. Die Komplexität erlaubt es nicht in richtig oder falsch zu unterteilen: Soll das Bauen im Bestand gefördert und dabei Abstriche bei der Verdichtung oder der Energieeffizienz gemacht werden? Nachhaltiges Bauen erfordert ganzheitliches und langfristiges Denken. Unternehmen sind aufgefordert, ihre Nachhaltigkeitsstrategien in der gesamten Wertschöpfungskette umzusetzen. Dafür braucht es die nötigen Fachkräfte. Diejenigen, welche mit Weitblick die Unternehmen nachhaltig umkrempeln, ergänzend ist aber auch Personal gefordert, das im angestammten Berufsfeld nachhaltige Empfehlungen und Veränderungen anpacken kann.

Die beiden Lehrgänge als Vorbereitung zur Berufsprüfung Baubiologie und zur Höheren Fachprüfung Experte / Expertin gesundes und nachhaltiges Bauen starten jeweils im Spätsommer. Sie richten sich an Akteure aus dem gesamten Bauprozess. Die Baubiologin setzt ihr baubiologisches Fachwissen vor allem im angestammten Berufsfeld um. Der Experte nachhaltiges Bauen hat eine übergeordnete Sichtweise auf den gesamten Bauprozess bis hin zur nachhaltigen Unternehmensführung.
Christine Gubser, Co-Direktorin, sanu future learning ag

Zweiter Teil:
Im Oktober 2024 startete der Lehrgang «Experte / Expertin für gesundes und nachhaltiges Bauen» von sanu mit Fachpersonen aus Architektur, Bauleitung und weiteren Baufachleuten in Zürich und Bern. Die Ausbildung kombiniert neuestes Wissen über umweltfreundliche Baustoffe, baubiologische Aspekte und gesundheitsfördernde Bauweisen mit Kommunikationskompetenzen oder Verkaufspraxis. Ziel ist es, das Bauwesen nachhaltiger zu gestalten und Lösungen für die steigenden Anforderungen an Umwelt- und Gesundheitsschutz zu bieten.

Nachhaltigkeit als zentrales Element im Bauwesen
Die Module behandeln Themen wie Baubiologische Grundsätze kennen, Machbarkeitsstudien erstellen, Energie- und Materialkonzepte umsetzen, Schadensfälle beurteilen, Mitarbeitende führen oder Kundinnen im gesamten Bauprozess beraten. Die Theorie wird unterstützt von Exkursionen, bei welchen Planer*innen und Handwerker*innen aktuell umgesetzte Baubeispiele zeigen.

Mit diesem Lehrgang erhalten Fachpersonen aus der Baubranche eine wertvolle Möglichkeit, die Bauweise von morgen nachhaltig und gesundheitsfördernd zu gestalten. Die Inhalte werden laufend an aktuelle Standards und Forschungsergebnisse angepasst, um eine zukunftsweisende Ausbildung sicherzustellen. Es hat noch freie Plätze in einzelnen Modulen. Interessierte finden weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung unter www.sanu.ch/bau
Jordan Kouto, Projektleiter Planung und Bau, sanu ag


sanu future learning ag
General-Dufour-Strasse 18
2503 Biel
Tel 032 322 14 33
sanu@sanu.ch
www.sanu.ch

Dachrandsicherung von den Profis

Nicht nur mit klassichem Gerüstbau hat sich die KREBS Gerüstbau GmbH einen Namen gemacht – in der Dachrandsicherung, ob Flach- oder Steildach, ist sie nämlich schweizweit führend. Das innovative Unternehmen kann für jede Gegebenheit die passende Lösung anbieten.

Photovoltaik ist überall – und seit immer mehr Solaranlagen auf den Dächern installiert werden, ist auch die Dachrandsicherung im Gerüstbau ein wichtiges Thema. Denn die Arbeiter, welche die Anlagen montieren, müssen ausreichend geschützt sein. Eine Aufgabe, die von der KREBS Gerüstbau GmbH in Adlikon schon seit mehr als 20 Jahran wahrgenommen wird. War es früher gang und gäbe, zur Installation einer Photovoltaikanlage das gesamte Haus einzurüsten, besann man sich hier vor rund zehn Jahren eines Besseren:

«Wir begannen kleinere Schutzgerüste anzubieten, die einfacher und günstiger zu montieren sind»

erzahlt Samuel Krebs, der das Familienunternehmen seit bald 40 Jahren in zweiter Generation führt. Für die Hausbesitzer insgesamt ein Gewinn, bleiben doch auch die Fassaden und der Zugang zum Haus weitgehend frei. Für Samuel Krabs eine Selbstverständlichkeit.

Spezialist für Dachrandsicherung

«Heute sind wir in der Dachrandsicherung schweizweit führend und zählen die grössten Photovoltaikanbieter der Schweiz zu ihrer Kundschaft. Unter www.kdrs.ch bieten wir sämtliche Dienstleistungen in Sachen Dachrandschutz an.»

Die KREBS Gerüstbau GmbH verfügt über verschiedenste Techniken und Produkte und kann daher für jegliche baulichen Gegebenheiten die passende Lösung anbieten – etwa dank diversen Klemm- und Einhängesystemen, mit denen der obligate dreifache Seitenschutz am Dachrand befestigt werden kann. Sowohl Privatkund*innen als auch grosse Unternehmen profitieren vom umfassenden Dachrandschutz, dem Umfang eines einzurüstenden Dachrandgeländers sind hier keine Grenzen gesetzt.

Klassischer Gerüstbau für die ganze Nordostschweiz
Selbstverständlich Ist das Unternehmen auch im klassischen Gerüstbau tätig – dies allerdings vorwiegend in den Kantonen Zürich, Schaffhausen, Thurgau und den angrenzenden Gebieten. Samuel Krebs hat rund 20 motivierte Mitarbeitende, die allesamt seit vielen Jahren für die Firma tätig sind. Zwei Projektleiter und mehrere gelernte Gerüstbauer sind in der Lage, kleine bis mittelgrosse Fassadengerüste zur Verfügung zu stellen. Das Unternehmen ist ausserdem für innovative Lösungen bekannt:

«Sollen etwa bei einem Badezimmerumbau die Handwerker das Haus nicht betreten, können wir ein Fassadengerüst bereitstellen, das einen Zugang von aussen schafft»

führt Samuel Krebs als Beispiel an. Wichtig ist ihm beides: sowohl die Zufriedenheit der Kundschaft, die eine qualitativ hochwertige Leistung zu einem guten Preis erhält, als auch das Wohl der Handwerker, denen ein sicherer und komfortabler Arbeitsort geboten wird.

Pionierbetrieb in den 1980ern
Die Geschichte der KREBS Gerüstbau GmbH beginnt in den 1960er Jahren: Sie wurde von Hans Krebs gegründet, der sich 1961 mit Holzimprägnierungen und Malerarbeiten selbstständig machte. Mitte der 1970er Jahre erwarb Hans Krebs sein erstes Baugerüst. Spätfolgen eines Unfalls zwangen den Firmengründer schon bald kürzer zu treten. Sohn Samuel übernahm nach abgeschlossener Malerlehre den kleimen Betrieb mit zwei Mitarbeitenden. In den späten 1980er Jahran tat sich schnell ein neues Geschäftsfeld auf: Man speziallisierte sich auf den Gerüstbau. Stellte früher jedes handwerkliche Unternehmen sein Gerüst noch selbst auf, wurde dies zusehend zur grösseren Herausforderung – die SUVA forderte mehr Arbeitssicherheit ein.

«Gerüste müssen sicher und korrekt erstellt werden – was nur gelingt. wenn man das täglich macht»

wie Samuel Krebs aus Erfahrung weiss. Das Geschäft lief so gut. dass er den Malereibetrieb vor 16 Jahren schliesslich aufgab und sich nur noch auf den Gerüstbau fokussierte. Was den Kund*innen zugutekommt: Denn bei der KREBS Gerüstbau GmbH sind absolute Profis am Werk.

Innovation und Neuentwicklungen
Auch im Gerüstbau und bei der Dachrandsicherung sind immer wieder Neu- und Weiterentwicklungen gefragt. Moderne Architektur und wachsende Anforderungen an die Arbeitssicherheit verlangen nach neuen Produkten. Die 2023 gegründete PELSER pioneeringGmbH vereint alle in den letzten Jahren von Samuel Krebs entwickelten und zum Teil auch patentgeschützten Produkte unter einem Dach.


KREBS Gerüstbau GmbH
Bollenrain 12
8450 Andelfingen
Tel +41 52 317 33 39
info@krebs-bau.ch
www.krebs-bau.ch
www.kdrs.ch

Erfolgreiches Bauen

Unsere Erfahrung, Ihr Fundament – dieser Leitsatz spiegelt das Engagement der Neeracher Firma Palmieri Baumanagement AG wider, die seit fast 20 Jahren mit Leidenschaft spannende und wegweisende Projekte in der gesamten Deutschschweiz realisiert.

Vom Mehrfamilienhaus im idyllischen Zürcher Unterland bis hin zum renommierten Unternehmen an der weltberühmten Bahnhofstrasse deckt unser breites Leistungsspektrum vielfältige Bauprojekte ab. Dabei bauen wir auf ein gut etabliertes Netzwerk und begegnen Handwerkern als Partner auf Augenhöhe.

Die Zufriedenheit unserer Kunden und die termingerechte Fertigstellung von Bauvorhaben in höchster Qualität stehen bei uns an oberster Stelle.

«Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse und der erfolgreiche Abschluss des Projekts innerhalb des festgelegten Zeitrahmens sind unsere höchsten Ziele»

so Inhaber und Geschäftsführer Sandro Palmieri. Hinter jedem erfolgreich abgeschlossenen Projekt steht ein starkes und kompetentes Team, das Sie auf dem Weg zur Fertigstellung Ihres Bauvorhabens begleitet.

Wenn Sie nach einem verlässlichen Partner suchen, der Ihr Bauprojekt mit Fachwissen, Erfahrung und Engagement zum Erfolg führt, dann vertrauen Sie auf Palmieri Baumanagement AG.


Palmieri Baumanagement AG
Zentrum Riedpark, Zürcherstrasse 17
8173 Neerach
Tel +41 43 411 00 31
info@palmieri-ag.ch
www.palmieri-ag.ch

Bauleitung mit Herzblut

Marcel, Sandra und Dominik Schmid (v. l.)
Zuhören können, entscheiden und dann handeln – mit Expertise und Fingerspitzengefühl: So funktionieren Schmid + Partner Baurealisation GmbH. Und zwar im Umgang mit Auftraggebern und Handwerkern. Jetzt verstärkt die nächste Generation den Thalwiler Familienbetrieb. Ein Versprechen für die Zukunft.

«Ich stehe im Keller eines Hauses, betrachte Wände, Leitungen oder Böden und dann geht das Kopfkino los»

erklärt Marcel Schmid. Man muss da präzisieren: Beim Inhaber von Schmid + Partner Baurealisation GmbH geht es nicht um Fantasien, sondern diese inneren Bilder sind geprägt von über 40 Jahren Erfahrung in der Baubranche. Sie entstehen bei der Begehung für einen neuen Sanierungsauftrag und sind quasi gewollt. Ganz konkret: Vom Kellerzustand kann Marcel Schmid auf den Rest des Hauses schliessen.

«Sind Wasserleitungen in schlechtem Zustand, dann muss man wahrscheinlich Badezimmer und Küche erneuern. Marode Kellerböden können auf schadhafte Wohnzustände hindeuten. In meinem Kopf entsteht schon ein Plan, was es wann zu tun gibt»

Und schon im Keller fällt häufig ein bestimmter Begriff. Für den versierten Bauleiter bedeutet dieser einfach eine weitere Herausforderung, bei Besitzern und Verwaltungen läuten aber erst mal die Alarmglocken. Dazu später …

Selbstverständlich verifiziert Marcel Schmid die im Kopfkino entstandenen Bilder eingehend und konzipiert einen Projektplan für den Auftrag. Häufig handelt es sich um eine Strangsanierung in Mehrfamilienhäusern: Die Sanierung von Wohnungen im bewohnten Zustand ist eine Spezialität des Thalwiler Familienbetriebes, deren Ruf weit über die Region hinausweist. Auch bei anderen Aufträgen. Als Beispiel: Beim Umbau vom Warenhaus Globus wuchs den verantwortlichen Bauleitern die Arbeit über den Kopf. Marcel Schmid wurde quasi über Nacht hinzugezogen, entlastete seine Kollegen und brachte wieder Ruhe in den Bauprozess – auch dank menschlichen Qualitäten. Diese sind bei Strangsanierungen gefragt:

«Die Mieter:innen freuen sich zwar auf die neuen Wohnungen. Sie sind aber häufig verunsichert. Verständlich: Keiner wohnt gerne auf einer Baustelle.»

Hier gilt es strukturiert und sensibel vorzugehen.

Vorher / Nachher

Vorher / Nachher

Schritt für Schritt bezieht das Schmid-Team die Mieterschaft in Planung und Umsetzung der Sanierung ein. Dazu gehört eine ausführliche schriftliche Dokumentation, in der Daten und Arbeitsschritte der einzelnen Handwerker aufgeführt sind. Besondere Sorgfalt verwendet Marcel Schmid auf die eventuelle Entsorgung von Asbest, das bei den Auftraggebern die oben genannten Alarmglocken läuten lässt. Doch Marcel Schmid bleibt da ruhig – er setzt hier auf Spezialisten aus seinem breiten Netzwerk, die aufgrund ihrer Erfahrung das Asbestproblem mit Bravour lösen. Es wird deutlich: Marcel Schmid begreift sich nicht als ‹Einzelmaske›. Im Gegenteil: Seine Firma ist durch und durch ein Familienbetrieb – schon seit der Gründung mit Ehefrau Sandra, die in Sachen Administration und Buchhaltung wirbelt. Jetzt ist Sohn Dominik dazugestossen – er verstärkt als gelernter Maurer das Team vor Ort. Ein absoluter Pluspunkt …

«Die Baubranche hat mich von frühester Kindheit an fasziniert»

erinnert sich der gelernte Maurer Dominik Schmid, der sich jetzt weiterbildet, dabei mehr und mehr in die Fussstapfen des Vaters treten wird:

«Neben dem rein Handwerklichen – man sieht sofort Resultate seiner Arbeit – hat mir von allem Anfang gefallen, dass man von Tag eins an sofort Verantwortung übernimmt und mitanpackt.»

Dominik Schmids Einfluss ist bereits im Betrieb spürbar, etwa in Sachen IT oder Marketing. Getragen wird die Firma dabei von einer Kerneigenschaft vieler Familienbetriebe:

«Wir sind mit Herzblut dabei, das spürt die Kundschaft und gibt uns das in Form von Vertrauen zurück.»

bringt es Sandra Schmid auf den Punkt.

Kompetenz, Qualität kombiniert mit Herzblut: Diese Faktoren machen Schmid + Partner Baurealisation GmbH aus und wappnen sie gegenüber den Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft. So spielen Nachhaltigkeit und Ökologie bei allen Bauprojekten eine immer grössere Rolle. Man saniert Energiesysteme, installiert Photovoltaikanlagen und Warmwasser-Aufbereitungen. Dabei fungiert man für die Kund:innen unter anderem bei einer ganz besonders nervenaufreibenden Sache als Fels in der Brandung – Baubewilligungen:

«Hier leisten wir Unterstützung. Wir tun das noch so gerne.»

so Marcel Schmid.


Schmid + Partner Baurealisation GmbH
Gewerbestrasse 16
8800 Thalwil
Tel +41 44 710 11 27
office@schmid-ch.com
www.schmid-ch.com

Erfolgreiches Bauen

Unsere Erfahrung, Ihr Fundament – dieser Leitsatz spiegelt das Engagement der Neeracher Firma Palmieri Baumanagement AG wider, die seit fast 20 Jahren mit Leidenschaft spannende und wegweisende Projekte in der gesamten Deutschschweiz realisiert.

Vom Mehrfamilienhaus im idyllischen Zürcher Unterland bis hin zum renommierten Unternehmen an der weltberühmten Bahnhofstrasse deckt unser breites Leistungsspektrum vielfältige Bauprojekte ab. Dabei bauen wir auf ein gut etabliertes Netzwerk und begegnen Handwerkern als Partner auf Augenhöhe.

Die Zufriedenheit unserer Kunden und die termingerechte Fertigstellung von Bauvorhaben in höchster Qualität stehen bei uns an oberster Stelle.

«Die Erfüllung der Kundenbedürfnisse und der erfolgreiche Abschluss des Projekts innerhalb des festgelegten Zeitrahmens sind unsere höchsten Ziele»

so Inhaber und Geschäftsführer Sandro Palmieri. Hinter jedem erfolgreich abgeschlossenen Projekt steht ein starkes und kompetentes Team, das Sie auf dem Weg zur Fertigstellung Ihres Bauvorhabens begleitet.

Wenn Sie nach einem verlässlichen Partner suchen, der Ihr Bauprojekt mit Fachwissen, Erfahrung und Engagement zum Erfolg führt, dann vertrauen Sie auf Palmieri Baumanagement AG.


Palmieri Baumanagement AG
Zentrum Riedpark, Zürcherstrasse 17
8173 Neerach
Tel +41 43 411 00 31
info@palmieri-ag.ch
www.palmieri-ag.ch