Gesamtheitlicher Ansatz macht den Projekterfolg planbar

Neubau Mehrfamilienhaus nach Minergie-P in Binningen (Bild: Michael Kunz)
Nur wer die Bauherrschaft in allen Bereichen kompetent berät, führt ein Projekt zum Erfolg. Gemäss diesem Kredo prägten Vischer Architekten AG das Bild von Basel und Umgebung seit über 150 Jahren: von Wahrzeichen über öffentliche Bauten bis hin zu Büro- und Pharmabauten sowie Mehrfamilienhäusern nach Minergie-P.

Umbau Openspace Büros auf dem Rosentalareal in Basel (Bild: Nic Hahne)

Umbau Openspace Büros auf dem Rosentalareal in Basel (Bild: Nic Hahne)

Was haben Wasserturm Bruderholz, Euroairport, Zoo und Rathaus in Basel gemeinsam? Sie sind Wahrzeichen der Stadt am Rhein, richtig, und bei allen vier Bauten hatte das Architekturbüro Vischer seine Finger im Spiel. Gegründet im Jahr 1870 durch Eduard Vischer-Sarasin und 1984 in eine Aktiengesellschaft umgewandelt, ist es eines der ältesten noch existierenden Architekturbüros der Schweiz.

Prestigebauten genügen nicht
Prestigebauten im Portfolio beeindrucken.

«Aber wenn sie nicht kosten- und termingerecht Projekte abschliessen können, schaffen sie es nicht, 153 Jahre im Geschäft zu bleiben»

sagt Daniel Stark, dipl. Arch. FH/ SIA, der das Unternehmen mit seinen 40 Mitarbeitenden seit 2019 gemeinsam mit Urs Tschan, Silvio Martignoni und Florian Hug (alle dipl. Arch. ETH/SIA) führt. Obwohl die operativen Geschicke nicht mehr in Vischer-Hand liegen, fühle er dennoch die Verantwortung, die der Name mit sich bringt, sagt Stark. Kosten- und termingerechtes Arbeiten ist also die Basis, eine Basis aber, die sich angesichts der Komplexität heutiger Bauvorhaben nur dank eines ganzheitlichen Ansatzes realisieren lässt. Vischer Architekten AG arbeiten deshalb vorzugsweise als Generalplaner und nutzt ihre Erfahrung um Neubauten und Sanierungen in den Bereichen Industrie, Gewerbe, Pharma, Bildung, Wohnungen und historische Gebäude zu planen, projektieren und realisieren.

Ökonomische, baujuristische und marktspezifische Zusammenhänge verstehen
Nebst Architekt*innen und Zeichner*innen arbeiten auch Bauleiter*innen für das Büro. Die Teams können je nach Projektanforderungen passend zusammengesetzt werden. Die gesamte Planung gelingt so aus einer Hand, und wenn einmal ein externer Experte gefragt ist, ist dieser dank gutem Netzwerk nur einen Anruf entfernt. Das hilft privaten Bauherrenschaften, schon in einer frühen Phase kompetent beraten zu werden. Oft nämlich scheiterten Projekte an finanziellen und baujuristischen Unsicherheiten und Ängsten.

«Was kostet das? ist eine der häufigsten Fragen, die wir bei Vorbesprechungen hören»

sagt Stark. Dann aus dem Stehgreif eine Zahl in der richtigen Grössenordnung nennen zu können, sei wichtig. Wie auch bei Fragen nach Steuern oder dem Marktbedarf nach spezifischen Wohnungsgrössen nicht in Verlegenheit zu geraten.

Sanierung denkmalgeschütztes «Haus zum Grauen Bären» in Basel (Bild: foto-werk gmbh, Michael Fritschi)

Sanierung denkmalgeschütztes «Haus zum Grauen Bären» in Basel (Bild: foto-werk gmbh, Michael Fritschi)

Kreativität im engen Vorschriftenkorsett
Ökonomisch zu planen, heisst auch, die Baufläche trotz strenger Auflagen maximal auszunutzen. Etwas, das nur vermag, wer baujuristisch bewandt ist, Gesetze wie auch Behörden und ihre Vorgehensweise kennt. Beim Neubau eines Mehrfamilienhauses nach Minergie-P-Standard in Binningen hat sich dies wieder bewahrheitet. Vischer Architekten AG haben sich im Wettbewerb gegen zwei Konkurrenten durchgesetzt, weil sie innerhalb der Vorgaben die grösste Wohnfläche realisierte, ohne dass dabei Design, Raumgefühl oder Einbettung in die Umgebung auf der Strecke blieben. Die lichtdurchfluteten Mietwohnungen, die Eigentumsstandard entsprechen, waren alle innerhalb von zwei Monaten vergeben, und die beiden privaten Bauherren äusserst zufrieden. Es sei über das Projekt hinweg eine Freundschaft entstanden.

Beziehungen sind wichtig. Das Architekturbüro ist in stetem Austausch mit der Stadtbildkommission und Denkmalpflege, wenn es um die Sanierung von historisch wertvollen Bauten geht. So gelingt es, Bedenken früh aufzunehmen und Kompromisse zu finden, welche die detaillierten Vorschriften respektieren, und doch Raum für Neuerungen lassen. Bei der Sanierung einer historischen Reihe von Mehrfamilienhäusern am Burgweg 4-14 in Kleinbasel etwa lag der Kompromiss darin, den Grundriss in einem der Häuser komplett unangetastet zu lassen, als Zeitzeuge, und beim Rest dafür dank neu eingebauten Liften und Balkonen den Wohnkomfort im Rahmen des Erlaubten zu erhöhen. Zu Einsprachen bis vor Bundesgericht kam es dennoch, gebaut werden konnte schliesslich aber ohne die ursprünglichen Projektpläne anpassen zu müssen.

Umbau Bettentrakt Merian Iselin Klinik in Basel (Bild: Adriano Biondo)

Umbau Bettentrakt Merian Iselin Klinik in Basel (Bild: Adriano Biondo)

Zuhören will gelernt sein
Psychologisches Feingefühl brauche der Job, meint Stark, «zwischen den Zeilen lesen können». Einmal habe ein Kunde ihm gesagt:

«Du bist einer der wenigen Architekten, der wirklich zuhören kann.»

Es gehe nicht darum, der Kundschaft ein Design aufdrücken zu wollen, sondern deren Bedürfnisse zu verstehen, und dann eine planerische Lösung zu finden, welche diese Wünsche bestmöglich in die Realität umsetzt.

«Gelingt das, dann kommen die Leute von allein wieder zurück»

sagt Stark. Private Bauherrschaften, die wieder nach freiem Land Ausschau halten, oder institutionelle Kundschaft wie die Merian Iselin Klinik, die sich von Vischer Architekten von OP-Sälen über Bettentrakte bis hin zur Administration schon viele Bereiche sanieren liess, ohne je dafür den Spitalbetrieb schliessen zu müssen. Und wenn dereinst ein Wahrzeichen in Basel wieder auf Vordermann gebracht werden muss, dann ist ein Architekturbüro ja zum Glück nicht weit weg. Drei Kilometer Luftlinie etwa sind es zum Wasserturm Bruderholz, der zwar bald 100 Jahre alt ist, bei dessen Bau Vischer Architekten aber schon über 50 Jahre im Geschäft waren.

Neubau Passagier Terminal Euroairport in Basel-Mulhouse (Bild: Vischer Architekten AG)

Neubau Passagier Terminal Euroairport in Basel-Mulhouse (Bild: Vischer Architekten AG)

Attraktiver Arbeitgeber
In diesem Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne und unter dem Blickwinkel der Kontinuität, bieten Vischer Architekten AG gut qualifizierten Projektleiter*innen, Bauleiter*innen und Architekt*innen interessante berufliche Entwicklungsmöglichkeiten. Modernste Arbeitsweisen im Kontext der rasant fortschreitenden Digitalisierung mit einer Mischung aus individuellen, sozialen, kollaborativen, interaktiven und Fokusbereichen unterstreichen diesen Anspruch an einen beispielhaften Arbeitgeber und Arbeitsumfeld. Mit eindeutig regionalem Fokus, aber unter Berücksichtigung von inter- nationalen Trends und Entwicklungen in der Architekturszene können unterschiedlichste Projektaufgaben mit einem Team aus lang- jährigen Mitarbeitern und hochmotivierten Mitarbeitern jüngerer Generation mit inter- nationalem Touch vielfältige Impulse eingebracht werden, die Projekterfolge planbar machen.
Die Geschäftsleitung: (v. l.) Silvio Martignoni, Florian Hug, Daniel Stark, Urs Tschan

Die Geschäftsleitung: (v. l.) Silvio Martignoni, Florian Hug, Daniel Stark, Urs Tschan


Vischer Architekten AG
Hardstrasse 10
4020 Basel
Tel +41 61 560 09 09
info@vischer.ch
www.vischer.ch

Sauber, rein und umweltverträglich

Nachhaltige Sauberkeit ist der Flühler Reinigungsprodukte AG nicht genug. Darum entwickelt der Familienbetrieb zunehmend möglichst umweltverträgliche Produkte. Davon profitieren in erster Linie Industrie, Gewerbe und Reinigungsdienstleister.

Alles unter einem Dach: Von aussen betrachtet würde man nie und nimmer vermuten, was sich hinter der Fassade der Flühler Reinigungsprodukte AG in Bäretswil so alles verbirgt. Neben der Reinigungsmittel-Produktion gibt es ein Labor, ein geräumiges Warenlager für Reinigungsmittel und -material, einen Showroom für Reinigungsmaschinen und natürlich das Büro für die Administration. Hier ist das Zuhause von Daniel Flühler, der den Bereich Marketing und Verkauf verantwortet. Sein Vater, der den Familienbetrieb vor über 30 Jahren in Winterthur gegründet hat, ist hingegen meistens in der Produktion oder im Labor anzutreffen. Er überprüft die Reinigungsmittel, kümmert sich um Formulierungen und passt sie wenn nötig an. Zentraler Anspruch ist dabei eine konstante Weiterentwicklung der Produkte unter dem Aspekt der Umweltverträglichkeit.

So ökologisch wie möglich

«Die grösste Herausforderung ist die Gewährleistung einer konstanten Produktqualität. Der einzige Weg führt über das Ausprobieren von unterschiedlichen Zusammensetzungen. Zusätzlich können wir auch auf das Feedback und die Erfahrungen unserer Kundschaft und auf das Fachwissen unserer Rohstofflieferanten zählen»

beschreibt Albert Flühler den Entwicklungsprozess. Ziel ist es immer, bei gleicher oder verbesserter Reinigungsleistung möglichst Tenside auf der Basis nachwachsender Rohstoffe einzusetzen und auf Phosphate, Farb- und Duftstoffe zu verzichten.

EMPA-geprüfte Eco-Line
Ein Ergebnis dieser Anstrengungen ist die EMPA-geprüfte Eco-Line im Bereich der Unterhaltsreinigung. Diese Reinigungsprodukte verfügen über die Prädikate «gut biologisch abbaubar» und «gut biologisch eliminierbar». Die Produkte zeichnen eine sehr gute Umweltverträglichkeit und Reinigungsleistung bei bester Hautverträglichkeit aus. Zudem sind sie sehr schonend gegenüber Kunststoffen.

Reinigungsmittel für jeden Bedarf
Gut 50 verschiedene Reinigungsmittel umfasst das Sortiment der Flühler Reinigungsprodukte AG. Alle werden permanent weiterentwickelt und decken in ihrer Anwendungsvielfalt so ziemlich alles ab, was überhaupt gereinigt werden kann: Produkte für die Bodenpflege, für Grund- und Unterhaltsreinigung, Spezial-Reiniger bis hin zu Entschäumern und flüssiger Handseife, um nur einige zu nennen.

«Das richtige Mittel am richtigen Ort in der richtigen Konzentration»

umschreibt Daniel Flühler das wohl wichtigste Arbeitsprinzip der Reinigungsprofis.

Heikle Materialien
Mit «dem richtigen Ort» ist dabei auch das zu reinigende Material gemeint.

«Es gibt heute so viele heikle Materialien – beispielsweise die Farbbeschichtung von Büromöbeln oder Böden aus Feinsteinzeug, die bei regelmässigen Unterhaltsreinigungen abdunkeln können»

erklärt Albert Flühler. Es ist unerlässlich, auf diese Aspekte zu achten, denn ob Böden oder Möbel – die Materialien sollen im Ursprungszustand bleiben.

«Für die Kundschaft ist ja neben der Sauberkeit auch der Werterhalt der Immobilie entscheidend und dabei unterstützen wir sie»

so Albert Flühler. Reinigungsmaterialien ohne Ende Fast genauso wichtig wie das Reinigungsmittel ist das richtige Reinigungsmaterial. Hier ist das Angebot noch um einiges grösser – kurz gesagt reicht es vom Eimer bis zum Reinigungswagen. Doch hier sollte sich der interessierte Leser besser sein eigenes Bild auf der Homepage der Flühler Reinigungsprodukte AG machen. Alles andere würde den gegebenen Rahmen sprengen. Gefragte Schulungen Perfektes Reinigen will gelernt sein. Darum gibt die Flühler Reinigungsprodukte AG ihr Wissen und Können auch gerne weiter. Um Firmenkund* innen mit den Flühler-Produkten vertraut zu machen, werden vor Ort massgeschneiderte Schulungen angeboten. Eine Dienstleistung, die rege in Anspruch genommen wird. Pioniergeist inklusive Es kann kaum noch überraschen, dass die Flühlers in den 90er-Jahren auch beim Thema Reinigungsmaschinen eine Schweizer Premiere zu verantworten haben.

«Damals setzten wir in der ETH zum ersten Mal einen Reinigungsroboter ein – ein äusserst komplex zu programmierendes Gerät der Marke Hefter, dem heute wohl jedes Smartphone punkto Speicherkapazität überlegen ist»

erinnert sich Albert Flühler. Heute vertreibt die Firma Produkte aller Qualitätsmarken an – Hochdruckreiniger, Scheuersaugmaschinen, Nass-/Trockensauger und vieles mehr. Vom umfassenden Reinigungsangebot der Flühlers profitieren übrigens auch Kund*innen aus der Westschweiz: Da besitzt das Unternehmen seit 2004 eine Niederlassung.


Flühler Reinigungsprodukte AG
Mühlestrasse 4
8344 Bäretswil
Tel +41 44 939 91 91
info@fluehler.ch
www.fluehler.ch

Lüftungsanlagen müssen dicht sein

Die effiziente Funktion von Lüftungsanlagen setzt Dichtheit voraus. Theoretische Erkenntnis und Messungen am Objekt driften in der Schweiz allerdings noch häufig auseinander.

Lüftungsanlagen sind in gewerblich genutzten Liegenschaften und in Gebäuden der öffentlichen Hand, aber auch in privat genutzten Gebäuden weit verbreitet. Für ein reibungsloses und effizientes Funktionieren solcher Anlagen wird vorausgesetzt, dass sie dicht sind und entsprechende Normen erfüllen. Doch allzu oft ergeben Messungen bei installierten Anlagen, dass die eigentlich bezahlten Vorgaben nicht erreicht werden. Das nachträgliche Optimieren der Systeme war bis anhin äusserst aufwendig. Die Avenco AG bringt mit ACO-Aeroseal ein Verfahren in die Schweiz, womit man bei neuen und bestehenden Anlagen die Leckage um bis zu 90% reduzieren kann, und das mit überschaubarem Aufwand. AVENCO AG, ein innovativer Spezialist für Gewerbe- und Wohnungslüftungssysteme, bietet mit ACO-Aeroseal ab sofort ein in der Schweiz völlig neues Verfahren an, um Lüftungsanlagen von innen abzudichten. Der Nutzen von Be- und Entlüftungssystemen ist heute völlig unbestritten. Die Aufgaben, die sie erfüllen, sind weitreichend: Ableiten ungewollter Gase und Gerüche, Zuführung und Reinigung von Frischluft, Regulierung der Luftfeuchtigkeit, Rauchableitung im Katastrophenfall und vieles mehr. Für Anwendungen, die auf Reinräume angewiesen sind, oder Anlagen, die mit Prozessluft arbeiten, sind Lüftungsanlagen unverzichtbar.

Der Wirkungsgrad heute installierter Anlagen birgt Verbesserungspotenzial
Damit die Anlagen ihre vorgesehene Funktion erfüllen, müssen sie dicht sein. Dafür gibt es Normen und Vorgaben, die einzuhalten sind. Allerdings sind die Diskrepanzen zwischen Laborwerten einzelner Komponenten und der Messung an der installierten Anlage oft erheblich. Diese Tatsache – so bestätigen Fachleute – beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit und treibt die Betriebskosten der Systeme in die Höhe. Mehr als 50% aller Leckagen bei den Systemen gehen auf das Konto der Logistik und der Installation der Anlagen. Bereits eine kleine Unachtsamkeit bei Transport oder Montage kann den Wirkungsgrad einer Anlage auf Dauer beeinträchtigen. Bis dato war eine Optimierung, Reparatur oder Sanierung solcher Systeme aufwendig und kostspielig. Elemente, Apparaturen und Kanäle mussten z.T. abgebaut, repariert oder ersetzt werden. Auch bauliche Massnahmen waren oft erforderlich.

Avenco

AvencoACO-Aeroseal schliesst die Lücke zwischen Wunsch und Realität.
Mit ACO-Aeroseal kommt ein in der Schweiz neues und noch unbekanntes Diagnose- und Abdichtungssystem auf den hiesigen Markt. Das patentierte Verfahren erlaubt es, mit wenigen Schritten neue oder bereits bestehende Anlagen nachträglich von innen abzudichten. Damit werden bis zu 90% der Leckage eliminiert. Mit ACO-Aeroseal abgedichtete Anlagen können die Anforderungen der Dichtheitsklassen gemäss DIN EN 1507, DIN EN 12237 oder DW144TM1 immer erfüllen und meistens sogar übertreffen.

Dichte Lüftungsanlagen für die Schweiz
Das ACO-Aeroseal-Verfahren ist für neue wie für bestehende Anlagen geeignet. Neue Systeme werden damit optimiert und erhalten den letzten Schliff, was dem Auftraggeber mit einer abschliessenden Messung attestiert wird. Ein besonders grosses Verbesserungspotenzial besteht aber laut Sven Sieber, Vertriebsleiter der Avenco AG, bei älteren Anlagen, die naturgemäss weniger dicht und effizient sind. Die nachträgliche Abdichtung wirkt auf verschiedenen Stufen. Zum einen werden Anlagen danach umweltfreundlicher und leisten damit einen nicht unerheblichen Beitrag an die Klimaziele. Zum anderen – das wird die Betreiber besonders interessieren – lassen sich damit die Energiekosten um geschätzte 20% vermindern, sowohl bei der Energieaufwendung für die Luftzirkulation als auch – was viel mehr ins Gewicht fällt – bei der Energie, die zum Aufbereiten der Luft (z.B. Kühlen oder Heizen) benötigt wird. Das ACO-Aeroseal- Verfahren ist also eine Investition, die sich auch kommerziell innert kürzester Zeit bezahlt macht. Die Avenco AG bietet die Abdichtung von Lüftungsanlagen als Serviceunter www.luftkanalabdichtung-acoaeroseal.ch an. Angesprochen werden mit dieser Dienstleistung Immobilienbesitzer und Bauherren sowie Architekten, Planungsbüros und Installateurfirmen.

Neu in der Schweiz, aber trotzdem vielseitig erprobt und bewährt
Das patentierte und hochwirksame Verfahren ist nicht neu. Es wurde bereits 1994 im Auftrag der US-Regierung entwickelt. Erst 2010 wurde der heutige Hersteller Aeroseal LLC in Ohio gegründet; er betreut bis heute weltweit 400 Aeroseal Partner. Als Schweizer Vertreter- Unternehmung wurde nun die Avenco AG zertifiziert und erbringt die Dienstleistung
für die Aeroseal LLC in der Schweiz.

Avenco AG
Zürichstrasse 19
8910 Affoltern a. A.
Tel 044 762 26 62
Fax 044 762 26 61
info@avenco.ch
www.avenco.ch

Zwei Unternehmen, ein Gedanke

Seit 1976 liefert die Wild Armaturen AG Rohre, Armaturen und Formstücke für das gesamte Spektrum der kommunalen Wasser- und Gasversorgung.

Mit der Wild Regel- und Klärtechnik AG wurde das Angebot ab dem Jahr 2000 durch eine breite Palette an Produkten für die Abwassertechnik und den Hochwasserschutz erweitert. Dazu gehören Schachtgussprodukte, Rohre, Drosselsysteme, Stauschilder, Absperrschieber, Kanalabsperrorgane und Flachdachentwässerungen.

Flachdach-Entwässerungen FDE.
Wild AmaturenDer Einbau von Flachdach-Entwässerungen FDE ist bei neuen, bestehenden wie auch begrünten Flachdächern möglich. Auch bei der Sanierung bestehender Bauten kann so kostengünstig und schnell Rückhalteraum geschaffen werden. Mit dem Dachwasser-Ablauf kann ein Staubecken gebildet und Wasser zwischengespeichert werden, wodurch der Abfluss verzögert und die Abflussspitze verringert wird. Ein weiterer positiver Aspekt ergibt sich durch die Verdunstung des gespeicherten Regenwassers. Die auf dem FDE Prinzip beruhende Dachwasser-Retention kann auch «vorgeschaltet» eingesetzt werden, zum Beispiel vor Mischwasser-/Meteorwasser- Kanälen, Vorflutern, Regenwasser- Nutzungsanlagen für Private, Industrie und Gewerbe, Versickerungsmassnahmen wie Teiche, Schächte, Gruben, Mulden etc. Die Abflussregelsysteme bestehen aus einer Montageplatte, einem Ablaufrohr sowie einem Laubfang. Sie sind mit oder ohne Notüberlaufrohr erhältlich. Die Abflussmengen liegen zwischen 0,1 – 4,5 l/s.

Von der Quelle bis zum Haus, vom Haus bis zur Kläranlage
Wild AmaturenMit den beiden sich ergänzenden Firmen deckt Wild mit hochwertigen Produkten sämtliche Sparten im Rohrleitungs- und Anlagenbau ab und ist in der Lage, lösungsspezifische Komponenten und Systeme für den gesamten Wasserkreislauf anzubieten. Qualität, Sicherheit, Systemtechnik, Innovation und Langlebigkeit stehen dabei an erster Stelle.


Wild Armaturen AG
Buechstrasse 31
8645 Jona-Rapperswil
Tel 055 224 04 04
Fax 055 224 04 44
info@wildarmaturen.ch
www.wildarmaturen.ch