Bezaubernde Sternmagnolie

Die Sternmagnolie (Magnolia stellata) ist eine der kleinsten und winterhärtesten. Ihre Blüten verzaubern im Frühjahr und durch die geringe Wuchshöhe ergeben sich vielseitige Verwendungsmöglichkeiten.
Der Wuchs dieses reich blühenden Gehölzes ist breit eiförmig. Die Sternmagnolie wächst langsam und kann 2 – 3 m hoch werden mit einem Durchmesser von 2 m. Sie wird mit dem Alter immer schöner. Die pelzigen Knospen öffnen sich im März / April. Die weissen, sternförmigen Blüten haben einen leichten Duft und erreichen einen Durchmesser von bis zu 10 cm. Das Laub erscheint, wenn die Blüte vorbei ist und verzaubert im Herbst durch eine gelbbraune Färbung.
Die Sternmagnolie braucht einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Wenn der Standort zu schattig ist, bildet die Sternmagnolie nur sehr spärlich Blüten. Sie gedeiht in jedem durchlässigen, humosen Gartenboden. Sollte der Boden jedoch sehr lehmig sein, muss genügend Kompost eingearbeitet wird.
Sternmagnolien müssen in der Regel nicht geschnitten werden. Sollte trotzdem einmal ein Schnitt nötig werden, z. B. aus Platzgründen, dann erträgt sie das erstaunlich gut. In einem grossen Topf oder im Garten, die Sternmagnolie lässt sich vielseitig verwenden. Wichtig ist, dass sie immer als Solitär
zu stehen kommt.

Hauenstein AG
Baumschule • Gartencenter • Online-Shop
Rafz • Zürich • Baar
Tel 044 879 11 22
info@hauenstein-rafz.ch
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Gesundheitspflanzen

Viele Pflanzen bereichern nicht nur unsere Gärten. Wir können auch von den heilenden und gesunden Wirkstoffen profitieren.
Natürliche Jungbrunnenpflanzen
Es gibt Alternativen zu teuren Faltencremes usw. Faktoren wie Stress, Sonnenlicht, Rauchen oder zu viel Alkohol fördern den Alterungsprozess. Wirkungsvolle Gegenspieler sind z.B. Vitamine, Mineralien und Proteine. Sie sind in allen reifen Obst- und Gemüsesorten enthalten. Spinat, Salat und Brokkoli liefern B-Vitamine.
Sie verbessern die Hirnleistung und stärken die Nerven. Die Karotten fördern dank Beta-Carotin die Neubildung der Haut. Mit seinen Scharfstoffen kurbelt der Chili den ganzen Stoffwechsel an.
Vollkornprodukte enthalten Zink für eine schöne Haut und Ballaststoffe für eine gute Verdauung. Linsen und Sojaprodukte unterstützen eine straffe Haut. Die Früchte des Holunders verbessern, dank Vitamin C, die Elastizität der Haut.
Ein regelmässiger Genuss von Tee der Wunderpflanze «Kraut der Unsterblichkeit» ist unter anderem stoffwechselfördernd, wirkt stressabbauend und hilft bei vielem mehr. Mehr Informationen unter www.hauenstein-rafz.ch/unsterblich.

Selbstgemachte Naturkosmetik
Bei rauer und matter Gesichtshaut hilft eine Gesichtsmaske aus zerriebenen Äpfeln, vermischt mit einem Esslöffel Stärke. Gegen müde Augen sind Kompressen aus frischer Petersilie ideal. Ein Dampfbad fürs Gesicht aus Kamille öffnet die Poren und beseitigt Unreinheiten. Die Kartoffelmaske hilft gegen Falten und macht eine schöne Haut. Schönheit muss nicht leiden Verschiedene, schmackhafte Tees und Säfte haben eine positive Wirkung auf den ganzen Körper. Ein Tee aus Petersiliensamen entgiftet und liefert den Zellen Nährstoffe. Der Rosentee aus Blüten und Früchten wirkt blutreinigend, stärkt Herz und Nerven.
Erholsamer Schlaf wirkt Wunder Gute Gesundheit setzt unter anderem auch erholsamen Schlaf voraus. Wer beim Einschlafen Mühe hat, dem helfen Tee von Hopfen, Baldrian, Melisse, Lavendel, Passionsblume und das Kraut der Unsterblichkeit. Ausserdem unterstützt Mandelmilch die Entspannung und reguliert den Schlaf-Wach-Rhythmus.
Mehr Informationen inklusive Rezepte finden Sie unter www.hauenstein-rafz.ch/gesund

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Interview mit Herrn Andreas Schedler, Hauenstein AG

Die Firma Hauenstein AG wurde bereits 1890 durch Walter Hauenstein gegründet. Wie wichtig ist Ihnen diese Tradition im Unternehmen?
Tradition ist nicht das Bewahrende der Asche, sondern das Weitergeben des Feuers! Darum sind das aktuelle Angebot, die Qualität, die Fachberatung und der Service viel wichtiger.

Sie verfügen über ein sehr breites Sortiment von hoher Qualität mit seltenen Pflanzen, ist dies nicht sehr aufwendig?
Selbstverständlich ist die Produktion eines grossen Sortiments aufwendiger als nur ein paar Sorten. Wir haben uns klar für ein breites Sortiment entschieden, das sich von den Mitbewerbern abhebt. Dieser Ausrichtung sind wir mit Erfolg seit vielen Jahren treu geblieben.

Bieten Sie dem Kunden auch eine Fachberatung?
Die Fachberatung steht für uns an erster Stelle. Darum haben wir in unseren Gartencentern und in der Baumschule für die Beratung nur Gärtnerinnen und Gärtner angestellt.

Wie wichtig ist für Ihre Unternehmen der Pflanzenshop im Internet?
Der Online-Pflanzenshop ist eine Ergänzung zum Verkauf in der Baumschule und in den drei Gartencentern. Er macht gesamthaft gesehen einen kleinen Teil aus. Trotzdem ist er für verschiedene Kundinnen und Kunden eine ideale Einrichtung.

Welche Pflanzen und Blumen empfehlen Sie für den Herbst?
Da ist die Auswahl sehr gross. Besuchen Sie unsere Gartencenter, und Sie werden vieles entdecken! Grundsätzlich gilt, dass der Herbst die beste Pflanzzeit ist. Mit der Winternässe ergibt sich ein sehr guter Kontakt zwischen den Wurzeln und der Erde. Auch bilden viele Pflanzen primär im Herbst neue Wurzeln. So ist der Austrieb im Frühjahr kräftiger und ausgeglichener. Übrigens, die Frühjahrsblüher bei den Zwiebelpflanzen müssen zwingend im September oder Oktober gepflanzt werden. So ist der Erfolg bei Schneeglöckchen, Tulpen, Osterglocken und Co. am besten.

Bieten Sie auch Kräuter, Obstbäume und andere Gehölze an?
In der Baumschule führen wir ein Sortiment an winterharten Pflanzen, welches rund 3900 Arten und Sorten beinhaltet. Das sind Laub- und Nadelgehölze, Blütenstauden, Rosen, Obstbäume, Beerensträucher, Heckenpflanzen, Kletterpflanzen und Zierbäume. In unseren Gartencentern wird das Sortiment ergänzt mit Zimmerpflanzen, Saisonflor, Gemüsesetzlingen und vielem anderem.

Wie wichtig ist Ihrem Unternehmen Umweltschutz und Nachhaltigkeit?
Dieses Thema ist seit vielen Jahren in unserer Geschäftsphilosophie (Leitbild) verankert. Zum Beispiel produzieren wir seit dem Jahre 2002 komplett ohne Torf. Auch werden die Kulturen nur mit Rheinwasser bewässert. Alles organische Material wird kompostiert, Abfall wird der Wiederverwertung zugeführt, eine 540 m2 grosse Photovoltaik-Anlage produziert jährlich rund 70 000 kWh Strom, viele Elektrofahrzeuge sind im Einsatz und 95% der Gewächshäuser und Folientunnels sind nicht beheizt. Das ist nur eine kleine Auswahl unserer nachhaltigen Produktion.

Wir berichten in dieser Ausgabe über Rosen und Lavendel, eine Ihrer Spezialitäten?
Rosen sind seit vielen Jahrzehnten eine Spezialität bei der Hauenstein AG. Heute führen wir 237 Sorten. Davon sind 174 Sorten so robust, dass sie beim Kunden ohne Pflanzenschutz gedeihen und freudig blühen. Selbstverständlich muss der Standort rosentauglich sein. Der klassische Lavendel ist nur eine von zahlreichen Rosenbegleitpflanzen. Da gibt es noch viele andere Möglichkeiten, z. B. Bartblume, Blauraute, Fingerstrauch, Spiere, Mönchspfeffer, Schafgarbe, Rittersporn, Frauenmantel, Zierlauch, Akelei, Sterndolde, Bergenie, Ziergräser, Mädchenauge, Katzenminze, Steppensalbei und vieles mehr.

Sie haben mehrere Gartencenter?
Unsere Gartencenter sind in Rafz, Zürich und Baar. Dabei war das Stadt-Gartencenter in Zürich das erste in der Schweiz. Es besteht bereits seit dem Jahr 1961. Unser mit Abstand grösstes Gartencenter steht in Rafz. Dazu gehört das Restaurant Botanica, der 10 000 m2 grosse Schaugarten und ein Kinderspielplatz. Das Restaurant Botanica hat einen grossen Saal, der zusammen mit dem Schaugarten gerne als Hochzeitort genutzt wird.

Welche Neuerungen planen Sie für die nähere Zukunft?
In einem dynamischen Unternehmen stehen immer wieder Neuerungen an. Nur so können wir wirtschaftlich erfolgreich sein. Wir investieren in die Gartencenterstandorte, aber auch in die Baumschule. Zum Beispiel haben wir Anfang Jahr in der Baumschule eine moderne Eintopfhalle in Betrieb genommen. In unserem Gartencenter in Rafz werden wir auf nächstes Frühjahr den Aussenbereich optimieren, damit die Kundschaft bequemer und einfacher das Gewünschte findet. Es werden aber auch Investitionen gemacht, die nicht offensichtlich sind, sondern uns die Arbeit vereinfachen, zum Beispiel Maschinen in der Baumschule und anderes.

Vielen Dank für das Interview.
Daniel Frei


Gegründet wurde die Hauenstein AG 1890
Anzahl Mitarbeiter: 160
spezieller Firmenslogan: «Wo Freude wächst.»

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Überwinterungstipps für Pflanzen

Einige Pflanzen in unseren Gärten benötigen während den Wintermonaten etwas Unterstützung, damit sie erfolgreich über die kalte Jahreszeit kommen und im Frühjahr freudig weiterwachsen und blühen.

Es kann bei der Pflanzung (z. B. korrekter Standort, richtige Bodenwahl) und der Pflege (z.B. zurückhaltende Düngung, korrekter Schnitt) schon viel zum Wohle der Pflanze getan werden, womit man die Voraussetzungen für eine problemlose Überwinterung schafft.
Aber trotz diesen vorbeugenden Massnahmen benötigen einige Pflanzen unsere Hilfe. Dabei spielt die geographische Lage und der spezifische Standort im Garten eine erhebliche Rolle. Unterschiedliche Standorte sind z. B. windgeschützt – windausgesetzt, schneereich – schneearm, trocken – feucht, Seeklima – Voralpenklima, usw. Das hat zur Folge, dass die folgenden Empfehlungen an idealen Standorten unter Umständen nicht nötig sind oder nur in abgeschwächter Form.

Winterschutz Vorbereitung
HauensteinBei leicht biegsamen Pflanzen, z.B. Bambus oder bei brüchigen Gehölzen empfiehlt es sich, ein Gerüst zu bauen und dann den Flies darüber zu spannen.

1. Winterschutz mit Laub
Falllaub eignet sich ausgezeichnet, um Pflanzen vor Kahlfrösten und extremem Winterfrost zu schützen. Es gibt kaum ein anderes natürliches und in der Regel in jedem Garten anfallendes Material, welches eine solch gute Isolationswirkung hat.
Das Laub wird grosszügig an die Basis der Pflanze geschüttet. Damit gefriert der Wurzelbereich der Pflanzen sehr wenig bis gar nicht und zusätzlich sind die Triebe an der Basis optimal geschützt. Beschwert mit ein paar Tannästen bleibt das Laub den ganzen Winter am gewünschten Ort.

2. Winterschutz mit Stroh
Stroh eignet sich ähnlich gut wie Laub für den Schutz des Wurzelbereiches und der Basis der Pflanzentriebe. Nachteil ist höchstens, dass die Farbe des Strohs sehr hell ist und dadurch im Garten störend wirken kann.

3. Winterschutz mit Tannästen
Deckreisig (Tannäste) eignet sich bestens um Pflanzen vor der Wintersonne und kalten Winden zu schützen. Die Tannäste werden über die Pflanzen gelegt oder bei grösseren Gehölzen seitlich angelehnt. Letzteres sollte mit einer Schnur gesichert werden.
Durch diese Massnahme reduzieren sich die für die Pflanze schädlichen extremen Temperaturschwankungen. Allfällige Temperaturschwankungen geschehen nur langsam. Im Frühjahr muss das Deckreisig vor dem Austrieb entfernt werden.

hauensteinWinterschutz bei Gehölzen
Heiklere Gehölze können auch mit einem Flies eingepackt werden. Ein Laubhaufen im Wurzelbereich ist ein weiterer Schutz.

4. Winterschutz mit Jute
Jute ist ein guter Sonnenschutz oder in Kombination mit Laub und Stroh auch ein gutes Isolationsmaterial. Es eignet sich für Pflanzen, welche eingebunden werden können, z. B. Stämme, dicke Äste, u.s.w.

5. Zusammenbinden der Pflanzen
Es gibt verschiedene Ziergräser, welche im Winter leicht faulen und dadurch im Frühjahr nicht mehr austreiben. Der Grund liegt darin, dass durch die in der Regel reichlichen Niederschläge und die geringe Verdunstung zuviel Wasser ins «Herz» (Mitte der Einzelpflanze) gelangt. Dass kann verhindert werden, indem die Halme resp. Blätter im Herbst zu einem Büschel zusammengebunden werden.

6. Winterschutz durch Rückschnitt im Frühjahr
Sehr viele Stauden und Ziergräser sollten erst im Frühjahr zurückgeschnitten werden. Das ist bei etlichen zwingend, welche im Herbst keine oder wenige Bodentriebe gebildet haben. Als angenehmer Nebeneffekt haben Sie im Winter einen viel interessanteren Garten (z.B. Raureif und Schnee auf den Samenständen) und erst noch eine grössere Anzahl verschiedener Singvögel.

7. Winterschutz durch Wassergaben
Oft werden Schäden an Gehölzen mit «erfroren» diagnostiziert. Das ist möglich, muss aber nicht die Hauptursache sein. Häufig  ist es der Fall, dass die Pflanzen nicht erfroren, sondern vertrocknet sind. Dies trifft vor allem bei immergrünen Gehölzen zu, speziell wenn sie in Gefässen stehen. Warum passiert das? An sonnigen Wintertagen verdunstet die Pflanze über Blätter oder Nadeln Wasser. Weil der Boden resp. Wurzelbereich gefroren ist, kann die Pflanze kein Wasser nachführen oder nur in einem reduzierten Masse. Das Resultat ist, dass die Pflanze vertrocknet. Dem kann vorgebeugt werden, indem mit zusätzlichen Wassergaben im Spätherbst und an milden Wintertagen (nicht gefrorener Boden) die Pflanze und der Boden gut mit Wasser gesättigt werden. Die Schattierung kann durch das Anbringen von Tannästen eingeschränkt werden.

8. Frostfreie Überwinterung
Nicht winterharte Pflanzen d.h. mediterrane Pflanzen (Südländer), welche in unserem Klima in den Wintermonaten erfrieren würden, müssen an einem frostfreien Ort überwintert werden. Dazu eignen sich kühle (5 – 10 ° Celsius), möglichst helle Räume wie z. B. Wintergärten, Treppenhäuser, Keller, Garagen, ungeheizte Zimmer, usw. Laubabwerfende Pflanzen können in den Monaten November bis Februar auch in dunklen Räumen gehalten werden. Im März müssen sie aber zwingend ans Licht gebracht werden. Immergrüne Gehölze benötigen den ganzen Winter über genügend Licht.

Winterschutz bei Gefässpflanzen
hauensteinPflanzen in Gefässen sind exponierter als solche, welche im Garten gepflanzt sind. Darum sollte der Winterschutz bei Gefässpflanzen, z.B. Palmen umfangreicher sein. Hier wurde der Topf mit Noppenfolie und einem Flies eingepackt, die Blätter mit einem Flies.

Räumen Sie die Pflanzen nicht zu früh ein. Die kühleren Temperaturen im Herbst helfen mit, dass das Wachstum stoppt und die Triebe gut ausreifen. Das ist die Voraussetzung für eine gute Überwinterung. Allfällige Schädlinge und Krankheiten sollten selbstverständlich noch im Herbst bekämpft werden.

Ungeeignete Schutzmaterialien
Als absolut ungeeignet haben sich Materialien erwiesen, welche luftundurchlässig sind. Allem voran sind hier Plastikfolien erwähnt. Diese lassen keinen Luftaustausch zu. Dadurch erwärmt sich die Luft innerhalb der Plastikfolie bei jedem Sonnenschein. Die Pflanze verdunstet Wasser und treibt unter Umständen bereits im Winter aus. Der Schock bei Frost schlägt sich dann ins Gegenteil dessen was beabsichtigt war um. Die Pflanze erfriert.

Anschauliche Videos
Genaueres über die erfolgreiche Überwinterung von winterharten Gefässpflanzen finden Sie anschaulich in dem Video Überwinterung winterharte Kübelpflanzen

Allgemeine Überwinterungstipps werden hier erklärt: Überwinterungstips

Alles über die Überwinterung von nicht winterharten Pflanzen (Südländer, Mediterrane) erfahren Sie in diesem Video: Überwinterung nicht winterharte Kübelpflanzen


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Pflegeleichte Rosen

Gesunde und robuste Rosen, die den ganzen Sommer über blühen, sind heute Realität. Neue Sorten machen es möglich!

Gesunde Rosensorten
Bei den Gartenrosen gibt es einen unübersehbaren Trend – die Robustheit. Darunter versteht man Rosensorten, die unter «normalen» Standortbedingungen eine natürliche Blattgesundheit gegen pilzliche Krankheiten aufweisen. Einen Einsatz von Chemie erübrigt sich in der Regel. Dieser Entwicklung hat sich die Hauenstein AG in den letzten Jahren stark angepasst. Heute finden Sie im 237 Sorten starken Rosensortiment 174 Sorten, die das Prädikat robust und pflegeleicht verdienen. Das Schöne ist, dass es diese Sorten von allen Rosengruppen gibt, wie z.B. bei den Beetrosen, Kletterrosen, Strauchrosen und Stammrosen usw. Unser druckfrischer Rosenkatalog gibt Ihnen einen breiten Überblick über das Thema Rosen.

Grundbedingungen sind wichtig
HauensteinDie von Haus aus gesündesten Sorten können krank werden, wenn der Standort, die Bodenstruktur oder Düngung nicht stimmen. Darum ist es wichtig, dass auch bei robusten Rosen diese Kriterien eingehalten werden. Konkret heisst das, dass Rosen einen sonnigen Platz lieben mit einem durchlässigen, tiefgründigen Boden. Bei Ersatzpflanzungen von Rosen am gleichen Standort muss die Erde bis auf eine Tiefe von 40-50 cm ausgewechselt werden.

Jetzt Rosen pflanzen
Jetzt ist die Auswahl an Rosen gross und die Pflanzzeit ideal. Kommen Sie ins Hauenstein Garten-Center oder wählen Sie Ihre Favoriten in unserem Onlineshop aus.

Interessanter Ausflugstipp
Direkt beim Garten-Center in Rafz gibt es einen 10’000 m2 grossen Schaugarten. Hier sind mehr als 1’000 verschiedene Gehölze, Rosen und Blütenstauden gekonnt inszeniert. Die vielen Anwendungsbeispiele geben Ideen für den eigenen Garten. Ein Besuch ist ein Muss für jeden Gartenfreund! Und wenn Sie dabei Durst oder Hunger bekommen, dann machen Sie einen Besuch im einzigartigen Restaurant BOTANICA. Es ist zeitgleich geöffnet wie das Garten-Centers. Für Ihren privaten oder geschäftlichen Anlass steht es Ihnen hingegen 7 Tage in der Woche zur Verfügung. www.botanica-rafz.ch.


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