Der Dome: die Grundlage des natürlichen Lebens

Ist der Dome ein Tiny House? Oder ist er eine Geodätisches Gewächshaus, in dem man 365 Tage im Jahr frische Gemüse, Salate und Kräuter ernten kann? Beides! Dahinter steht ein Konzept, das höchste Energieeffizienz mit besonderen Wohn- und Selbstversorgungsmöglichkeiten kombiniert.

Daniel Wernli, Inhaber der Green Living Concept AG, kann auch der aktuellen Situation etwas Positives abgewinnen:

«Das, was wir gerade erleben, ist ein Weckruf. Er erinnert uns daran, dass wir uns auf die Natur zurückbesinnen sollten und scheinbar Selbstverständliches ganz neu denken sollten».

Die ursprüngliche Idee hinter dem Dome war dann auch die eines Gewächshauses, das zu jeder Jahreszeit und mit minimalem Energieaufwand sichere Ernte garantiert – durch eine einzigartige Kombination aus erneuerbaren Energien (Photovoltaik und Solarthermie) und dem im Dome entstehenden Mikroklima. Der Dome ist in eine äusserst robuste Konstruktion aus Holzstreben, Gummidichtungen und wetterbeständigen Polycarbonat-Verglasungen. Die strukturellen Einheiten bestehen aus langlebigem, unbehandeltem Lärchenholz. Stromunabhängige Entlüftungsöffnungen öffnen und schliessen sich je nach Temperatur automatisch und schützen so vor Überhitzung.

In einem Gewächshaus wohnen?
Das alles sind Voraussetzungen, die den Dome auch als Tiny House nutzbar machen. Auf einer speziell isolierten Unterkonstruktion kann er auch in schwierigem, unebenem Gelände errichtet werden und ist so das ideale Refugium oder Gästehaus für Menschen, die unmittelbaren Kontakt zur Natur suchen. Mit seiner Panorama-Funktion bietet er einzigartige Ein- und Ausblicke auf die unmittelbare Umgebung (und den nächtlichen Sternenhimmel). Und auch eine Kombination ist denkbar: das Wohnzimmer mit Frischgemüse-Versorgung! Das Team von Green Living Concept steht beim Aufbau übrigens gerne hilfreich zur Seite. Alles gute Gründe, jetzt seine eigene Unabhängigkeitserklärung zu unterzeichnen – auf dem Weg zu einem natürlichen Leben.


Green Living Concept AG
Gatina 2
9478 Azmoos
Tel 081 783 10 77
daniel@green-living-concept.ch
www.green-living-concept.ch



Drei Ernte- und Lesescheren-Modelle für eine erfolgreiche Ernte

Ernte- und Lesescheren sind Spezialwerkzeuge für die Ernte von Obst, Gemüse und Blumen und sind Teil des FELCO Produktsortiments aus Schneidwerkzeugen. Heute kommt eine neue Produktreihe auf den Markt, die aus drei Modellen besteht.

FELCO bringt eine ganz neue Produktreihe an Ernte- und Lesescheren heraus, die speziell auf die Bedürfnisse und Gewohnheiten von Profianwendern zugeschnitten ist. Die Ernte- und Lesescheren von FELCO sind kompakt, leicht und ergonomisch und dank ihrer Stahlgriffe besonders robust und langlebig, während ihre Stossdämpfer aus weichem Polyurethan für maximalen Komfort sorgen und Muskelverspannungen verringern. Die Ernte- und Lesescheren sind sowohl für Rechtshänder wie für Linkshänder geeignet.

Diese Werkzeuge richten sich speziell an Profianwender aus den Bereichen Obstanbau, Gewächshausanbau, Weinanbau, Baumschulen, Blumenhandel sowie an anspruchsvolle Hobbygärtner, die ihr Obst und Gemüse im eigenen Garten anbauen.

Ein umfangreiches Sortiment
Es sind drei verschiedene Modelle erhältlich, die auf die verschiedenen Schnitt- und Erntearbeiten abgestimmt sind. Die Ernte- und Lesescheren zeichnen sich insbesondere durch ihre Klingenlänge aus. Das Modell FELCO 320 verfügt über eine 154 mm lange vernickelte Stahlklinge. Diese ist gebogen, um das Schneiden von Stielen zu verbessern, ohne dabei das Obst oder Gemüse zu beschädigen. Die Modelle FELCO 321 und 322 haben gerade Klingen aus verchromtem Stahl mit einer Länge von 177 mm bzw. 190 mm und eignen sich damit insbesondere für saubere und präzise Schnitte. Alle drei Modelle sind mit abgerundeten Klingenspitzen ausgestattet, um Beschädigungen am Obst oder Gemüse bei der Ernte zu vermeiden.

Garantierte Qualität
Für die Herstellung der Ernte- und Lesescheren kann sich FELCO auf die anerkannten Kompetenzen seiner japanischen Partner stützen, schliesslich ist das Land der aufgehenden Sonne die Wiege dieses Werkzeugtyps.

Die drei neuen Modelle vervollständigen die FELCO Produktpalette der Ernte- und Lesescheren, die bisher aus den Modellen FELCO 300 und 310 bestand. Die neuen Ernte- und Lesescheren sind die perfekte Ergänzung des bestehenden Angebots an FELCO-Schneidwerkzeugen und sind ab sofort im Fachhandel sowie in den offiziellen Online-Shops von FELCO in der Schweiz, den USA und Südafrika erhältlich.


FELCO SA – Schweizer Markt
Rue de la Rinche 3
2206 Les Geneveys-sur-Coffrane
Tel 032 737 18 80
felcosuisse@felco.ch
www.felco.ch

Hochbeete von Biohort

Gartentrend Hochbeet weitergedacht!
Ob als Element zur Gartengestaltung oder zum Anbau von Gemüse am Balkon, Hochbeete liegen voll im Trend. Kein Wunder: Das Schichtsystem ermöglicht einen besseren Ertrag und die Höhe der Anbaufläche erleichtert das Arbeiten. Für den langfristigen Einsatz ist jedoch ein Material erforderlich, das im Dauerkontakt mit den wärmespendenden und nährstoffintensiven Verrottungsprozessen Widerstandsfähigkeit beweist: Für das Biohort HochBeet kam daher nur feuerverzinktes Stahlblech mit einer zusätzlichen Einbrennlackierung aus Polyamid in Frage.

Das HochBeet: robust, clever, attraktiv
Biohort hat als Spezialist für hochwertige Gartenlösungen aus Metall das neue Hoch- Beet anhand konkreter praktischer Anforderungen für eine erfolgreiche Gartensaison entwickelt. So sind Funktionen entstanden, die die Arbeit erleichtern – und ein Design, das in jedem Fall die schönste Aussicht auf die beste Ernte bietet. Und das für lange Jahre, denn das HochBeet ist in bester Biohort Tradition auf extreme Langlebigkeit ausgelegt.

Neogard AG
Industriestrasse 783
5728 Gontenschwil
Tel 062 767 00 50
Fax 062 767 00 67
info@neogard.ch
www.neogard.ch

Feigen oder Feigenbäume – vielleicht die älteste Kulturpflanze der Welt

In vielen Ländern gilt die samtige Frucht des Feigenbaums als Symbol für Sinnlichkeit und Fruchtbarkeit. Dieses ungewöhnliche saisonale Produkt hat einen herben, süssen Geschmack, eine lange Geschichte und viele nützliche Eigenschaften.

Feigen sind eine der ältesten Pflanzen, die von Menschen kultiviert werden. Angebaut seit mehr als 5000 Jahren. Es ist bekannt, dass Feigenbäume ursprünglich nur in Westasien wuchsen, wo sie sich bereits in prähistorischer Zeit über den Mittelmeerraum ausbreiteten. Zum ersten Mal wurden Feigen auf der Arabischen Halbinsel kultiviert, von wo aus sie in andere südliche Länder gelangten. In vielen alten Kulturen galt die zarte, samtig-anmutende Feigenfrucht als Symbol für Sinnlichkeit und Fruchtbarkeit. In Indien ist dieser Baum sogar in der Mythologie enthalten und gilt dort als heilig. Im antiken Griechenland waren getrocknete Feigen in allen Lebensbereichen ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Ernährung. Die samtige Frucht war Teil des Bildes von Demeter – der Göttin der Landwirtschaft und Fruchtbarkeit, als Symbol der Herbsternte. Die Römer hielten die Feigen für ein Geschenk des Bacchus (Dionysos in der griechischen Mythologie), des Gottes des Weines und aller Sinnesorgane, und nannten die Frucht eine Weinbeere. In verschiedenen Gerichten waren Feigen eine der wichtigsten rituellen Leckereien auf Bacchanalien – den Festlichkeiten zu Ehren von Bacchus.

Gewerbeunion

Auch sexuelle Konnotationen rund um die Feigenbaumfrucht verstärken die traditionellen Arten der Züchtung, für die Vögel und Bienen benötigt werden. Technisch gesehen sind Feigen keine Früchte, sondern eine umgekehrte Blüte, in deren Mitte sich mehr als tausend kleinere Blumensamen befinden. Die ursprünglichen Capri-Feigen unterscheiden sich durch männliche und weibliche Blüten, und in denjenigen Sorten mit nur weiblichen Blüten leben in jeder Feige winzige Wespen, die ihre Befruchtung durchführen. Feigen reifen zweimal im Sommer: Die erste Ernte ist im Juni, aber diese dauert nicht lange, nur bis Anfang Juli, und ab August beginnt die Hauptsaison, die normalerweise bis November dauert. Feigen werden frisch, getrocknet und aus der Dose verzehrt. Aus frischen Früchten werden unter anderem Marmeladen und Gelees gekocht. Feigen werden zudem zum Verfeinern von Gerichten mit Fleisch und Geflügel verwendet.

Von Feigen wird ausserdem auch Wein gekeltert und in Zentralasien wird Suppe daraus gemacht – verdickter Feigensaft, gelagert, wird für viele weitere verschiedene kulinarische Zwecke verwendet. Feigenfrüchte wirken schleimlösend, abführend, entzündungshemmend und desinfizierend, helfen bei Erkrankungen des Rachens und der Nierensteine. Ausserdem enthält die Feige Tryptophan – eine Substanz, die für eine gute Funktion des Gehirns notwendig ist. Feigen sind eine gute Quelle für Kalium, ein Mineral, das hilft, den Blutdruck zu kontrollieren. Aufgrund des hohen Gehalts an Ballaststoffen gelten Feigen als ein wirksames Produkt zur Gewichtsreduktion und Gewichtsnormalisierung.

Text von Maryna Novoselytska,
Journalistin Gewerbeunion AG

Gärtnern auf hohem Niveau

Hochbeete der SAGER GARTENGALERIE AG erleichtern die Gartenarbeit und versprechen gutes Gedeihen.

SagerBereits im Mittelalter erkannte man, dass erhöhte Gärten frühere Ernte einbringen. Damals noch in Form gehäufter Hügelbeete – heute als stilvolle Hochbeete.
Da die Pflanzen in Hochbeeten weit über dem natürlichen Erdreich gedeihen, kann der Bodenfrost ihnen nichts anhaben. Mit einer Höhe von 80 Zentimeter haben auch Jungpflanzen eine Chance ihre Früchte auszutragen. Ein Hochbeet hat eine bequeme Arbeitshöhe und macht sich für viele mehr als gut bezahlt.

Sager

Sager Zudem finden sich in Hochbeeten grundsätzlich weniger Unkräuter, da der Samenflug hauptsächlich am Boden stattfindet. Für Schnecken und andere Schädlinge ist das Hochbeet eine natürliche, aber unbezwingbare Barriere.
Ob die modularen Beete zur Begrenzung eines Sitzplatzes verwendet werden, ein Terrassengarten angelegt werden soll oder auch nur als Solitär – mit Kräutern, Zier- oder Gemüsepflanzen bestückt, es entsteht immer ein kleiner Mikrokosmos, an dem man auf Augenhöhe Freude haben kann. Hochbeete sind auf jedem Untergrund platzierbar und durch die Füllung mit Grünabfällen, Erde und Kompost immer fruchtbar. Sogar auf einem kahlen Betonboden können so Radieschen gedeihen.

Sager


Sager Gartengalerie AG
Sonnenstrasse 8
9443 Au
Tel 071 794 12 43
info@sager-gartengalerie.ch
www.hochbeet-sager.ch