Höchste Flexibilität & Treibstoffeinsparungen mit hybriden Brechern von RUBBLE MASTER

RM 120X hybrid recycelt Aushubmaterial des Flussbettes bei der Renaturierung des Flusses Vedeggio im Schweizer Kanton Tessin

RM 120X hybrid recycelt Aushubmaterial des Flussbettes bei der Renaturierung des Flusses Vedeggio im Schweizer Kanton Tessin

Mit den hybriden Brech- und Siebanlagen von RUBBLE MASTER spart sich der Kunde, dank dem Hybrid-Antrieb, Geld und schont zeitgleich die Umwelt. Zusätzlich sind die Kompaktanlagen dank ihrer Mobilität und kompakten Grösse jederzeit an einem anderen Ort einsetzbar und garantieren somit höchste Flexibilität. Dadurch können die mobilen Brecher und Siebe der RM Group theoretisch jede Woche auf mehreren verschiedenen Baustellen eingesetzt werden.

Effiziente Aufbereitung von Aushubmaterial zur Flussrenaturierung des Vedeggio
Diese Vorteile überzeugte auch das Konsortium RIUSA, eine Zusammenarbeit der Schweizer Unternehmen GeoEdil und Ennio Ferrari. Sie investierten für die Renaturierung des Flusses Vedeggio im Schweizer Kanton Tessin in zwei RUBBLE MASTER Prallbrecher RM 120X hybrid, um das Aushubmaterial des Flussbettes bestmöglich zu recyceln. Und das Beste: dank dem Hybrid-Antrieb wird nicht nur die Umwelt geschont, sondern auch Treibstoff eingespart.

RM 120X hybrid sorgt im Vergleich zu einem Diesel-direkten Brecher für eine Treibstoffersparnis von bis zu einem Viertel.

RM 120X hybrid sorgt im Vergleich zu einem Diesel-direkten Brecher für eine Treibstoffersparnis von bis zu einem Viertel.

Treibstoffeinsparung & flexible Antriebsmöglichkeiten
Da gerade bei einem Naturschutzprojekt der Umweltaspekt im Vordergrund steht, wurde bei der Antriebswahl der Anlagen besonderer Wert auf einen energiesparenden Antrieb und möglichst geringe Emissionen gelegt. Die RM Brecher mit Hybridantrieb ermöglichen neben einem effizienten diesel-elektrischen Antrieb auch einen vollelektrischen Betrieb. Das schont zum einen die Umwelt und Treibstoffkosten, denn bringt schon der Einsatz einer RM Hybrid-Anlage im Vergleich zu einem diesel-direkten Brecher eine Treibstoffersparnis von bis zu einem Viertel, so steigert die Verbindung in einem Maschinenzug die Ersparnis noch weiter. Und zum anderen garantiert der hybride Ansatz höchste Flexibilität. So werden die Maschinen zwischenzeitlich auch für andere Aufgaben an anderen Standorten eingesetzt. Mit der Vertriebstochter RUBBLE MASTER Schweiz AG haben GeoEdil und Ennio Ferrari ihre perfekten Ansprechpartner für eine mobile und hybrid-betriebene Aufbereitungsanlage gefunden. Mehr Informationen zu den hybriden Brechanlagen gibt es auf www.rubblemaster.ch

Über die RM Group
Die RM Group ist führender Hersteller von mobilen Brech- und Siebanlagen, welche durch ihre kompakte Größe weltweit zum Recycling von Baurestmassen und in der Aufbereitung von Naturstein eingesetzt werden. Bereits seit über 30 Jahren elektrifiziert das eigentümergeführte Unternehmen ihre Maschinen und trägt so einen wesentlichen Teil zu nachhaltigem Recycling bei. Mit ihren Brech- und Siebanlagen mit modernstem Hybridantrieb sowie digitalen Produkten, wie die eigens entwickelte App RM XSMART, bietet RUBBLE MASTER nachhaltige Lösungen für eine digitale Baustelle der Zukunft. Mit einer Exportquote von 96 % ist die RM Group mit derzeit 400 Mitarbeiter*innen und rund 110 Vertriebspartner in über 110 Ländern auf allen Kontinenten vertreten.


RUBBLE MASTER SCHWEIZ AG
Dicki 193i
3415 Hasle bei Burgdorf
Tel +41 793 054 398
sales.schweiz@rubblemaster.com
www.rubblemaster.ch

AERASGARD® RFTM-LQ-CO2-W

Ein langzeitstabiler, digitaler Feuchte- und Temperatursensor gewährleistet exakte Messergebnisse. Die CO2-Messung erfolgt mittels optischem NDIR-Sensor (nicht-dispersive Infrarot-Technologie). Der Erfassungsbereich ist auf Standardanwendungen wie Wohn- und Tagungsraumüberwachung kalibriert. Die Luftgüte wird mittels VOC-Sensor (Mischgassensor für flüchtige organische Substanzen) erfasst. Dieser ermittelt die Belastung der Raumluft durch verunreinigte Gase wie Zigarettenrauch, Körperausdünstungen, Atemluft, Lösungsmitteldämpfe, Emissionen aus Gebäudeteilen etc. Bezüglich der zu erwartenden Luftkontamination ist eine geringe, mittlere oder hohe VOC-Empfindlichkeit einstellbar.

Der Fühler findet Einsatz in Büros, Hotels, Tagungsräumen, Wohnungen, Geschäften etc. und dient zur Bewertung des Raumklimas. Dies ermöglicht eine energiesparende, bedarfsgerechte Raumbelüftung und somit eine Senkung der Betriebskosten und Steigerung des Wohlbefindens.


Omni Ray AG
Im Schörli 5
CH-8600 Dübendorf
Tel +41(0)44 802 28 80
info@omniray.ch
www.omniray.ch

25 Jahre im Dienste der Umwelt – Die Erfolgsstory der ARP Schweiz

Im privaten Bereich und in öffentlichen Objekten haben sich PVC-Bodenbeläge seit vielen Jahren etabliert und überzeugen dort durch ihre ausserordentlich guten Gebrauchs- und Hygieneeigenschaften. Sie verdrängen immer häufiger die traditionellen Werkstoffe aufgrund ihrer Nutzungseigenschaften und besonders ihrer attraktiven optischen Erscheinungsbilder. Dass diese Beläge am Ende der Nutzphase recyclierbar sind, hat die ARP Schweiz mit der Einführung ihres Rücknahme- und Verwertungssystems aufgegriffen und zum Vorteil der Umwelt umgesetzt.

Als eigenständige Branchen-Initiative zur Rücknahme und Verwertung von PVC-Bodenbelägen wurde 1996 die ARP Schweiz (Arbeitsgemeinschaft für das Recycling von PVC-Bodenbelägen) gegründet. Diese Arge betreibt ein Logistik-System, über das die in einer Positivliste definierten Produkte (z. B. Altbeläge, Verlegeabschnitte und Reste) gesammelt und dem Recycling zugeführt werden. Die zu feinen Pulvern aufgearbeiteten Materialien gelangen abschliessend erneut in die Fertigung hochwertiger Bodenbeläge. Der Verein ist nicht gewinnorientiert und die Finanzierung des gesamten Systems wird durch die freiwilligen Solidaritätsbeiträge der Mitglieder – führende Bodenbelagshersteller und Händler – vollumfänglich getragen.

Die Mitglieder der ARP Schweiz dürfen zur Kennzeichnung ihrer recyclierbaren PVC-Bodenbeläge das spezielle «ARP-Recyclingdreieck» verwenden und damit neben der sachlichen Produkt-Information auch noch gegenüber dem Markt dokumentieren, dass sie als Mitglied die Aktivitäten der ARP Schweiz finanziell unterstützen und das PVC-Recycling in der Schweiz fördern.

Das Recycling der alten PVC-Beläge reduziert den Verbrauch begrenzt verfügbarer Rohstoffe, verringert die Umweltbelastungen durch Emissionen und erspart dem Nutzer unnötige Kosten für die Entsorgung über eine KVA. Lediglich ein kleiner Transportkostenanteil pro Palette ist vom abgebenden Unternehmen zu entrichten. Das System der ARP Schweiz ist ökologisch und ökonomisch ein sinnvoller Verwertungsweg für gebrauchte PVC-Bodenbeläge (www.arpschweiz.ch) dessen Vorteile inzwischen von mehr als 400 Klein- und Grossunternehmen genutzt wird, die regelmässig ihre Wertstoffe zum Recycling abgeben oder in der Vergangenheit abgegeben haben.

Die Existenz dieses Verwertungsweges ist zudem eine Grundvoraussetzung dafür, dass bestimmte PVC-Bodenbeläge im «ecodevis» des Vereins Eco-bau, Zürich selbst unter Ausklammerung der für PVC-Beläge so vorteilhaften Eigenschaften wie Pflegeleichtigkeit, Lebensdauer und günstige Anschaffungskosten immer noch eine ausgezeichnete ökologische Bewertung erhalten. Die Fachgruppe «eco-devis» (c/o Verein eco-bau, Zürich) ist eine von öffentlichen und privaten Institutionen getragene, unabhängige Vereinigung zur Unterstützung des ökologischen Bauens im Sinne der Nachhaltigkeit. Deren ökologischen Leistungsbeschreibungen von Bauprodukten sollen die Entscheidungsträger bei der Planung und Realisierung von Bauten unterstützen.

PVC-Beläge – ökologisch sinnvoll
Im privaten Wohnsektor aber vor allem in den Bereichen des Gesundheits- und Bildungswesens, der Verwaltung, im Ladenbau, dem Gastgewerbe und der Industrie haben sich PVC-Bodenbeläge seit vielen Jahren technisch bewährt. Ihre Optik überzeugt und sie erfüllen in allen Belangen die hohen Anforderungen nach Pflegeleichtigkeit und Langlebigkeit. Spezielle Verbundkonstruktionen erleichtern das Verlegen der modernen Bodenbeläge und ermöglichen deren schnelle Wiederaufnahme. Das Preis-Leistungsverhältnis von PVC-Produkten ist überzeugend. Verschiedenste Studien kommen in Bezug auf Ökobilanzen und bei der Beurteilung der Nachhaltigkeit für die PVC-Bodenbeläge – insbesondere aufgrund einfachster Reinigungseigenschaften und guter Recyclierbarkeit – zu besten Resultaten. Die ARP Schweiz mit ihrem Verwertungssystem trägt mit dazu bei, dass diese Belagsart die erste Wahl für private und öffentliche Entscheidungsträger bleibt, was sich auch in den seit mehreren Jahren stetig steigenden Verbrauchszahlen niederschlägt.

Norbert Helminiak
Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft
für das Recycling von PVC-Bodenbelägen,
ARP Schweiz


ARP Schweiz
Industriestrasse 23
5036 Oberentfelden
Tel 043 931 02 00
info@arpschweiz.ch
www.arpschweiz.ch

CO2-Neutral mit der Stiftung KMU Clima

CO2-Kompensation
Über 97% der Klimawissenschaftler sind davon überzeugt, dass CO2 als Treibhausgas hauptsächlich für die globale Erderwärmung verantwortlich ist. Durch umweltbewusstes Verhalten und Wirtschaften können die CO2 Emissionen von Unternehmen wesentlich gesenkt und kompensiert werden.

Das Prinzip
Eine wirkungsvolle Verbesserung der CO2 Bilanz erfolgt bei KMU Clima in drei Schritten durch Information, Reduktion und Kompensation. Zunächst werden Unternehmen über CO2 informiert und der CO2-Emissionsausstoss des Unternehmens wird berechnet. Anschliessend werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie der CO2-Ausstoss reduziert werden kann. Da jedoch eine komplette CO2-Reduktion in der Regel nicht möglich ist, bietet die Stiftung KMU Clima die Möglichkeit an, den restlichen CO2-Ausstoss voll oder teilweise zu kompensieren.

Das Kompensationsprojekt
Die Stiftung KMU Clima fokussiert sich auf die Wiederaufforstung in Uruguay und dabei hauptsächlich auf ein eigenes Projekt, das im ganzen Umfang von der Stiftung KMU Clima kontrolliert und geleitet wird.

Teilnahmemöglichkeiten
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit welchen Unternehmen durch die Stiftung KMU Clima CO2 kompensieren können. Nebst einer vollständigen Kompensation der CO2- Emissionen der Firma ist es auch möglich, nur einen Teil der CO2-Emissionen zu kompensieren.

Schweizer Stiftung Farbe
Rudolfstrasse 13
8400 Winterthur
Tel 052 202 84 71
info@vslf.ch
www.stiftungfarbe.org

Die neue Generation wird erweitert

Die aktuellste Innovation in Steinwolle von Flumroc, die Generation FUTURO, setzt neue Standards für natürliche und gesunde Baustoffe.

Flumroc hat neuartige Dämmplatten auf den Markt gebracht, die Bindemittel aus überwiegend nachhaltigen Rohstoffen enthalten. Nach zahlreichen Einsätzen auf der Baustelle zeigen sich die beteiligten Unternehmer von der Anwenderfreundlichkeit der neuen Generation FUTURO beeindruckt. Die Produkte wissen auch bei der Verarbeitung zu überzeugen und punkten insbesondere bei Anwendungen im Innenbereich. Sie erfüllen höchste Ansprüche an das Raumklima und an Emissionen von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC). Die Bewertung eco-1 beweist, dass die neuen Dämmplatten auch dort geeignet sind, wo besonders ökologische Materialien gefordert sind. Wie alle Flumroc-Produkte sind auch die FUTURO-Dämmplatten nicht brennbar und haben einen Schmelzpunkt von über 1000 °C.

Weitere Produkte folgen diesen Sommer

Zurzeit werden die Flumroc-Dämmplatten 1 und SOLO mit dem Naturharz-Bindemittel aus überwiegend nachhaltigen Rohstoffen hergestellt. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, plant Flumroc die Entwicklung weiterer FUTURO-Produkte für Dämmlösungen im Innen- und Aussenbereich. Dafür hat das Flumser Traditionsunternehmen im Jahr 2016 eine neue Bindemittel-Anlage in Betrieb genommen, welche die Produktion der Dämmplatten der Generation FUTURO in grösseren Mengen ermöglicht und für weitere Produktinnovationen genutzt werden kann. Flumroc-Dämmstoffe der Generation FUTURO erfüllen höchste Anforderungen an das gesunde und ökologische Bauen.


FLUMROC AG
Industriestrasse 8
8890 Flums
Tel 081 734 11 11
Fax 081 734 12 13
info@flumroc.ch
www.flumroc.ch