Abklärung von Gebäudeschadstoffen

Bereits seit über 10 Jahren bestehen konkrete gesetzliche Regelungen, die bei Um-oder Rückbauvorhaben eine Erhebung von gesundheitsgefährdenden Stoffen verlangen. Dies in erster Linie zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit bei deren Bearbeitung und Handhabung. Gebäudeschadstoffe haben über diesen Zeitraum aber auch in Bezug auf ein gutes Innerraumklima zusehends an Bedeutung gewonnen. Über die letzten Jahre hat sich nicht nur die Liste von problematischen Baumaterialien kontinuierlich erweitert sondern auch jene mit den relevanten Schadstoffen (Asbest, polychlorierte Biphenyle (PCB), Chlorparaffine (CP), Blei, Chromat, Holzschutzmittel, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Radon, etc.).
Kiefer und Studer
Die heutige Situation stellt für Fachgutachter bei Rück- und insbesondere bei Umbauarbeiten eine grosse Herausforderung dar. Durch eine fallweise angepasste Untersuchungsstrategie, gezielte Sondierungen und nicht zuletzt auch durch eine systematische und sorgfältige Arbeitsweise soll das Risiko für das antreffen unerkannter problematische Baustoffe minimiert werden. Damit sollen auch unliebsame Überraschungen mit den einhergehenden terminlichen und finanziellen Mehraufwendungen bei der Bauausführung vermieden werden. Gleichzeitig gilt es, die wirtschaftlichen Interessen des Auftraggebers im Auge zu behalten und unnötig ausufernde Untersuchungen zu verhindern.
Mit unserem Motto: «so viel wie nötig – so wenig wie möglich» einem Team von gut ausgebildeten Gebäudeschadstoff-Diagnostikern, einer langjährigen Erfahrung mit der Erhebung von Gebäudeschadstoffen, dem richtigen Sondiergerät sowie mit aktuellen Dokumentations- und Berichtsgrundlagen können wir dieser Herausforderung optimal begegnen.

Kiefer und Studer AG
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