Kombiluftdurchlässe – Funktionalität an jedem Einbauort

Die Grundvoraussetzung ist umrissen, ein Bürogebäude soll mittels zentralem Lüftungsgerät be- und entlüftet werden. Jetzt «nur» noch die Fragen der Lufteinbringung beantworten.

Die Wahrheit ist, dass oftmals Luftdurchlässe platziert werden, die für moderne Büroräume überdimensioniert sind. Die Kombischlitzdurchlässe greifen genau hier an und vereinen Zu- und Abluft in einem optisch unauffälligen System.

Die Geräte lassen sich exakt auf die benötigten Luftmengen in den einzelnen Büroräumen auslegen. Sie beugen zudem der Schallübertragung von einem zum anderen Raum vor oder verhindern diese durch die hohe Durchgangsdämpfung der integrierten Schalldämmkulissen.

Die Kombischlitzdurchlässe im Überblick
Je nach Anforderung und Architektur bieten sich mehrere Varianten an. Alle Kombischlitzdurchlässe sind mit patentierten Exzenterwalzen ausgestattet, mit denen sich die Luftaustrittscharakteristik bestimmen lässt.

Der Typ KS zum Beispiel wird im Deckenkoffer eingebaut. Die Luftdurchlässe (Zu- und Abluft) sind kombiniert in einer Frontplatte nebeneinander angebracht. Schwenkbare Schalldämmkulissen sind im Anschlusskasten integriert. Durch die Frontseite des Anschlusskastens sind alle Komponenten einfach zugänglich und können hygienisch gereinigt werden. Der Anschluss erfolgt über den rückseitig angeordneten Anschlussstutzen.

Bei der Auslegung Kombischlitzdurchlässe arbeiten Planer seit vielen Jahren erfolgreich mit der A. Bachmann AG zusammen und profitieren so von der Erfahrung und den engen Kontakten zu dem deutschen Markenhersteller.


A. Bachmann AG
Oberfeld 19
CH 6037 Root
Tel +41 41 455 61 20
info@abach.ch
www.abach.ch

Induktionslüftung mit Designanspruch

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Varian-te mit Anputzrahmen für Gipsdecken.
Die Raumlüftung und -kühlung mit Induktionsgeräten ist besonders in Bürogebäuden beliebt.
Grundsätzlich ist die Funktionsweise von Deckeninduktionsgeräten etabliert: Einströmende Primärluft erzeugt einen Unterdruck, wodurch Raumluft angesogen und durch einen kaltwasserführenden Konvektor geführt wird. Die Gesamtkühlleistung stellt sich durch die Kombination aus vorgekühlter Primärluft und wasserseits gekühlter Raumluft ein.

Deckeninduktionsgeräte sorgen für eine schnelle Vermischung vorkonditionierter Primärluft mit der Raumluft. Maßgebend für ein behagliches Klima ist die zugfreie Luftführung.

Deckeninduktionsgeräte sorgen für eine schnelle Vermischung vorkonditionierter Primärluft mit der Raumluft. Maßgebend für ein behagliches Klima ist die zugfreie Luftführung.

Aus technischen Gesichtspunkten besteht die konstruktive Herausforderung darin, die zugfreie Luftführung bei gleichzeitig schneller Vermischung mit der Raumluft zu gewährleisten. Induktionsdeckengeräte, also auch Induktionskühlbalken, müssen daher eine Luftführung entlang der Zimmerdecke sicherstellen.

Eines der sowohl technisch als auch optisch überzeugenden Deckeninduktionsgeräte ist der DIKAL. Der Konvektor ist hier als Design Wärmeübertrager aus gefrästen Aluminiumrippen ausgeführt. Auch die Primärluft wird durch den Wärmeübertrager geführt, was nicht nur energetisch sinnvoll ist, sondern auch gesonderte Luftauslässe seitlich des Konvektors erübrigt.

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Variante mit Anputzrahmen für Gipsdecken.

Beim DIKAL ist der Wärmeübertrager mit gefrästen Design-Aluminiumrippen ausgeführt. Das Gerät fügt sich dezent in das Raumdesign ein. Hier als Variante mit Anputzrahmen für Gipsdecken.

Bei der Auslegung des DIKAL arbeiten Planer seit vielen Jahren mit der A. Bachmann AG zusammen und profitieren so von der Erfahrung und den engen Kontakten zum Markenhersteller.


A. Bachmann AG
Oberfeld 19
6037 Root
Tel +41 41 455 61 20
info@abach.ch
www.abach.ch