Ein weiterer Meilenstein bei HakaGerodur – Über 500’000 Erdwärmesonden ausgeliefert.

Erdwärmesonden sind eine bewährte und nachhaltige Technologie, um Gebäude effizient erneuerbar zu heizen und zu kühlen. Dabei wird die natürliche Energie der Erde genutzt, ohne auf fossile Brennstoffe angewiesen zu sein.

Namen von links nach rechts Fritz Luder ( Pensionär HakaGerodur AG ), Stefan Keel ( Leiter Sparte Erdwärme, HASTAG St. Gallen Bau AG ) Goran Jancic ( Projektleiter Wärmepumpen, SAK AG ), Toni Stoffel -Bohrmeister ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ) Andreas Frank ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ), Andrin Stasyuk ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )

Namen von links nach rechts
Fritz Luder ( Pensionär HakaGerodur AG ), Stefan Keel ( Leiter Sparte Erdwärme, HASTAG St. Gallen Bau AG )
Goran Jancic ( Projektleiter Wärmepumpen, SAK AG ), Toni Stoffel -Bohrmeister ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )
Andreas Frank ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG ), Andrin Stasyuk ( Bohrteam HASTAG St. Gallen Bau AG )

Im wachsenden Markt für Erdwärmesonden hat die HakaGerodur AG die erste werkseitig geschweisste Erdwärmesonde im Jahr 2001 unter dem Markennamen GEROtherm® eingeführt. Seither hat sich die jährliche Menge der verteuften Erdwärmesonden in Laufmeter in der Schweiz verzehnfacht (Quelle FWS). In allen Ländern Europas hat sich die Erdwärme ebenfalls sprunghaft entwickelt.

Über die Jahre wurden Erdwärmesonden kontinuierlich weiterentwickelt, um den sich ändernden Marktanforderungen gerecht zu bleiben. Bei HakaGerodur werden dafür modernste Fertigungstechniken, umfassendes Know-how, kontinuierliche Innovation und höchste Qualitätsstandards konsequent in die Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen integriert und umgesetzt. Mit den konischen FLUX und VARIO Erdwärmesonden wurden vor wenigen Jahren neuentwickelte Qualitätsprodukte in die Produktfamilie aufgenommen, welche Sicherheit, Langlebigkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit optimal miteinander vereinen.

Die Erfolgsgeschichte der GEROtherm® Erdwärmesonde ist um ein weiteres Kapitel gewachsen. HakaGerodur konnte kürzlich die Auslieferung der 500’000sten werksgeschweissten Erdwärmesonde vermelden. Für das Unternehmen und die Kundschaft ist dies ein bedeutender Meilenstein. Für diesen Anlass wurde einmalig eine VARIO-Erdwärmesonde mit bronzefarbenen Schutzmantel gefertigt.

Im Rahmen einer kleinen Zeremonie wurde die Jubiläumssonde auf der Baustelle Vogelherdstrasse in St. Gallen abgeteuft. Dieser besondere Augenblick wurde von Vertretern der Bauherrschaft (Stockwerkeigentümergemeinschaft Vogelherdstrasse), der Bohrfirma (HASTAG), dem Installateur (SAK) und HakaGerodur vor Ort verfolgt.

Die Firma HASTAG St. Gallen Bau AG ist ein HakaGerodur-Kunde der ersten Stunde. Über Jahrzehnte ist eine vertrauensvolle Partnerschaft entstanden. Solche Partnerschaften, führen massgeblich zu Verbesserungen und Weiterentwicklungen von Produkten und Leistungen. Wir sind stolz und dankbar, HASTAG als langjährigen Kunden, geschätzten Partner und Trendsetter mit an unserer Seite zu haben.

Den Höhepunkt der Zeremonie bildete die Übergabe der Erinnerungsstücke in Form eines goldenen Erdwärmesondenfusses an HASTAG und den Entwickler der ersten Stunde der Erdwärmesonde bei HakaGerodur. Dieser aussergewöhnliche Moment wurde von den anwesenden Gästen mit Applaus begleitet.

Dank den vielen partnerschaftlichen Beziehungen mit unseren Kunden setzt HakaGerodur in der Branche weiterhin Massstäbe und steht für Schweizer Qualität. Gestern, heute und morgen.

Wann wird wohl die Millionste Erdwärmesonde abgeteuft werden ?


HakaGerodur AG
Giessenstrasse 3
8717 Benken SG
Tel 055 293 25 25
sekretariat@hakagerodur.ch
www.hakagerodur.ch

«Die Energiewende beflügelt uns!»

Die Plustherm Point AG in Birr plant und fertigt Induktoren für die technische Industrie. Die Spezialistin für Induktionswärme erarbeitet gemeinsam mit der Kundschaft individuelle Lösungen je nach Bedarf. Denn ob sich ein Metallteil so erhitzen lässt, wie man es braucht, muss oft erst erprobt werden.

Induktives Erwärmen oder Löten von Metallteilen ist im Industriesektor im In- und Ausland sehr beliebt.

«Die Technik kennt man schon seit über 150 Jahren»

sagt Matthias Brunner, Co-Geschäftsführer und Mitinhaber der Plustherm Point AG in Birr. Dabei wird die elektrische Energie durch ein Magnetfeld übertragen. Die Wärme entsteht im Werkstück selbst. Ein Übertragungsmedium ist nicht notwendig.

Das schafft nur Induktion!
Seit schon fast hundert Jahren wird Induktion kommerziell eingesetzt – und ist trotzdem noch recht unbekannt. Abgesehen von den Induktionskochfeldern, die immer breiter angewendet werden. Die Plustherm Point AG stellt zwar keine Induktionskochfelder für den Heimgebrauch her – dafür hochspezialisierte Anlagen für die Industrie, um Metallteile oder andere elektrisch leitfähigen Materialien zu erwärmen. Manchmal ist es nötig, ein bestimmtes Fertigungsteil an gewissen Stellen unterschiedlich stark zu erwärmen. So etwas schafft nur Induktion! Dort, wo viele andere Erwärmungstechniken versagen, läuft die Induktion zu ihrer Hochform auf.

«Grundsätzlich ist Induktion die beste Erwärmungsart für leitfähige Materialien»

sagt Matthias Brunner.

«Denn sie ist sehr energieeffizient – die Induktionserwärmung kann also sehr schnell Wärme erzeugen und Material sofort erhitzen. Zudem ist sie emissionsfrei und somit CO2-neutral. Ausserdem kann man die Wärme sehr präzise und gleichmässig kontrollieren – und sie ist mittels Temperaturmessung regelbar.»

Individuelle Suche nach Lösungen
Matthias Brunner selbst hat als Automatiker-Lehrling bei der Plustherm Point AG begonnen und sich anschliessend zum Elektroingenieur weitergebildet. 2018 hat er die Firma gemeinsam mit dem ebenfalls langjährigen Mitarbeiter Mario Ratkajec übernommen.

«Es ist enorm spannend, immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert zu werden»

sagt Geschäftspartner Mario Ratkajec, von Beruf Maschinentechniker.

«Mit unserem Umzug nach Birr sind wir zu unseren Wurzeln zurückgekehrt.»

Mit seinem Team betreut er den Bau der Induktoren. Diese haben sehr unterschiedliche Geometrien, weil sie die Plustherm Point AG jeweils auf das Aussehen und die Bedürfnisse des zu erwärmenden Metallteils anpasst. Eine besondere Dienstleistung sind da die so genannten Kundenversuche – ein gemeinsames Erarbeiten von individuellen Erwärmungslösungen mit Kund:innen aus dem DACH-Raum. Denn ob sich ein Metallteil so erhitzen lässt, wie es die Kundschaft wünscht, liegt oft nicht direkt auf der Hand. Dank ihrer über 45-jährigen Erfahrung findet die Plustherm Point AG immer eine Lösung.

Begleitet von der Glückszahl 8
In der Firmengeschichte der Plustherm Point AG ist keine Zahl so wichtig wie die Acht: Die ursprünglich von Brown, Boveri & Cie. (BBC) in der Schweiz aufgebaute Abteilung für die induktive und kapazitive Erwärmung wurde 1978 als Abteilung für Hochfrequenzerwärmung an die Firma Plustherm ausgelagert.

«Die ältesten Unterlagen, die wir bei uns gefunden haben, stammen aus dem Jahr 1958»

sagt Matthias Brunner und lacht. Nach einem Eigentümerwechsel im Jahr 1998 sind nun seit 2018 Matthias Brunner und Mario Ratkajec am Ruder. Ein wichtiger strategischer Entscheid war es, die Vorproduktion von Österreich in die Schweiz zurückzuholen. Am alten Standort in Wettingen platzten die Räumlichkeiten aus allen Nähten – ein Umzug nach Birr auf das Areal von General Electric (GE) bot sich an.

«Damit sind wir zu unseren Wurzeln zurückgekehrt»

so die beiden Geschäftsführer. Denn das Gelände und das Werk Birr der heutigen GE gehörte ursprünglich der BBC – also jener Firma, die die Abteilung Hochfrequenzerwärmung einst aufgebaut hatte.

Die Plustherm Point AG entwickelt und baut Frequenzumrichter für die industrielle Induktionswärme.

Die Plustherm Point AG entwickelt und baut Frequenzumrichter für die industrielle Induktionswärme.

Induktionswärme für die Autoindustrie
Obschon die Herstellung von Induktoren und den entsprechenden Anlagen immer noch eine Nische ist: Die Firma mit 14 Mitarbeitenden betreut weltweit über 1000 Geräte mit bis zu 300 Kilowatt Leistung. Die Kund:innen der Plustherm Point befinden sich auf der ganzen Welt und sind sehr vielfältig: Da wäre einerseits der Goldschmied, der für seine kleine Werkstatt ein kleines Tischgerät mit 5 Kilowatt benötigt, mit dem er Gold schmelzen und verarbeiten kann. In viel grösserer Zahl baut und wartet die Induktionsspezialistin Anlagen von 5 bis zu 300 Kilowatt Leistung für die technische Industrie. In der Autoproduktion beispielweise wird Induktion häufig für Herstellung von Kabeln oder sonstigen Teilen eingesetzt.

Fahrt aufnehmen für die Zukunft
Nach grossen Investitionen will die Plustherm Point AG nun die nächsten Wachstumsziele erreichen. In den letzten 18 Monaten hat sich das Team stark auf die Weiterentwicklung der Produkte konzentriert und die Abläufe effizienter gestaltet. Was die Nachfrage im Moment antreibt, ist die Abkehr von fossilen Brennstoffen im Sinne der Energiewende und im Zuge des Wandels zur Elektromobilität. Matthias Brunner:

«Die Energiewende beflügelt uns!»


Plustherm Point AG
Zentralstrasse 40
5242 Birr
Tel +41 56 426 80 81
info@plustherm.ch
www.plustherm.ch

Energie 360° Pellets AG – Holzpellets für private Haushalte

Auch Privathaushalte können etwas für die Energiewende tun. Wie Sie heizen und unterwegs sind, macht den Unterschied. Wir helfen Ihnen, fossile Energie zu sparen

Holzpellets-die clevere Alternative
Ein wärmendes Holzfeuer wirkt auf viele Menschen besonders attraktiv. Trotzdem war es lange in modernen Gebäuden nicht zu finden, da komfortable Öl- und Gasheizungen die arbeitsintensiven Holzöfen abgelöst haben.

Doch seitdem fossile Brennstoffe als umweltschädlich betrachtet werden, feiert das Heizen mit Holz ein grossartiges Comeback – in Form moderner Pelletheizungen. Dafür muss niemand mehr in den Wald und Bäume fällen oder Holz hacken. Die Brenner arbeiten vollständig automatisch. Nutzer müssen lediglich in regelmässigen Abständen das Brennstofflager auffüllen und die Asche entfernen. Als Brennstoff benutzt man dazu Pellets, was nichts anderes als komprimiertes Abfallholz ist.

Energie 360° Pellets AG liefert Holz unkompliziert und schnell.

Warum gelten Biomasseheizungen als CO2-neutral?
Pelletheizungen gehören zu den sogenannten Biomasseheizungen, weil sie nachwachsende Pflanzen zur Wärmegewinnung nutzen. Im Gegensatz dazu stehen fossile Brennstoffe wie Erdgas oder Erdöl, deren Vorkommen nicht unbegrenzt sind, weil sie eben nicht nachwachsen. Problematisch ist ausserdem der Ausstoss von Kohlendioxid (CO2) durch konventionelle Öl- oder Gasbrenner als Wärmeerzeuger.

CO2 in der Atmosphäre gilt als wichtigster Grund für den Klimawandel. Daher ist die Reduzierung der CO2 -Emissionen nach allgemeiner Auffassung die einzige Möglichkeit, Klimaveränderungen aufzuhalten beziehungsweise die Entwicklung zu verlangsamen. Das Heizen mit Holzpellets kann dazu beitragen.

Obwohl bei der Verbrennung von Holz auch CO2 freigesetzt wird, entsteht keines zusätzlich. Ein Baum bindet im Laufe seines Lebens CO2 aus der Luft. Mehr als diese Menge entsteht bei seiner Verbrennung nicht. Der CO2-Ausstoss des Holzes beim Verbrennen ist gleich hoch, wie auch im Rahmen seiner natürlichen Verrottung entstehen würde.

Bei der Verbrennung entnimmt die Heizung im Grunde nur die Wärmeenergie, die bei der Verrottung in freier Natur ungenutzt bliebe. Deshalb gilt das Heizen mit Holz als CO2-neutral. Umgangssprachlich wird es auch oft als klimaneutral bezeichnet.

Nicht komplett klimaneutral
Vollständig klimaneutral ist das Heizen mit Pellets aber nicht. Kritiker werfen Pelletheizungen vor, dass bei der Betrachtung des CO2-Kreislaufs ausser Acht bleibt, dass der natürliche Kreislauf wesentlich länger dauert. Das Verrotten eines Baumes lässt genügend Zeit, in der ein anderer nachwächst, der wiederum CO2 speichert. Dies ist bei der Verbrennung nicht der Fall.

Wie funktionieren Pelletheizungen?
Pelletheizungen arbeiten wie Heizungen mit konventionellen Öl- oder Gasbrennern. Dort, wo früher der Brennstoff lagerte, nämlich im Öl- oder Flüssiggastank, findet sich bei Pelletheizungen das Pelletlager. Um einen gewissen Komfort und eine sichere Versorgung zu gewährleisten, sollte seine Grösse ausreichend bemessen sein. Empfehlenswert ist eine Grösse, deren einmalige Befüllung für eine gesamte Heizperiode ausreicht.

Fragen zu unseren Holzpellets?
Informieren Sie sich über die nachhaltigen Angebote von Energie 360° Pellets AG. Wir beraten Sie gerne.


Energie 360° Pellet AG
Ballonstrasse 28
8952 Schlieren
Tel. 043 317 25 26
Tel 043 317 25 26
holzpellets@energie360.ch
www.energie360.ch

Ihr Partner für Heizen mit Pellets

Die Heizung. Seit 1921.
Seit 100 Jahren steht Windhager für zuverlässige, energieeffiziente Heizlösungen mit innovativer Technik. Die Heizsysteme für Pellets, Holz, Hackgut und Wärmepumpen bieten dank smarter Steuerung komfortables und sparsames Heizen. Sie eignen sich für Einfamilienhäuser, landwirtschaftliche Betriebe, Mehrfamilienhäuser und Gewerbeobjekte.

Pellets als alternativer Brennstoff
Holzpellets sind umweltfreundliche Energieträger, die aus Resten der holzverarbeitenden Industrie hergestellt werden. Die trockenen Holzreste werden unter hohem Druck zu kleinen, zylindrischen Stäbchen gepresst. Zwei Kilogramm Holzpellets liefern die gleiche Energiemenge wie ein Liter Heizöl, etwa 10 kWh. Dank der ISO-Norm bieten sie eine umweltfreundliche Verbrennung mit geringen Emissionen, tragen zur Reduzierung fossiler Brennstoffe bei und überzeugen durch ihre hohe Energiedichte.

Die Vorteile einer Windhager Pelletheizung im Überblick:

  • Klimafreundliches Heizsystem
    Holz als nachwachsender und regionaler Brennstoff deckt Ihren Wärmebedarf mit bester Energiebilanz und garantiert Unabhängigkeit und Zukunftssicherheit.
  • Modernste Technologie
    Über 100 Jahre Erfahrung fliessen in die patentierte Vergasertechnologie, welche für eine hocheffiziente Verbrennung ermöglicht und Staubemissionen kaum noch messbar macht.
  • Premiumanspruch
    Mit einer Pelletheizung von Windhager erwerben Sie nicht nur ein erstklassiges Qualitätsprodukt, sondern auch einzigartige und mehrfach ausgezeichnete Serviceleistungen sowie fünf Jahre Vollgarantie.
  • Vielseitig einsetzbar
    Ob Neubauten oder Sanierungen, Einfamilienhäuser oder Grossprojekte – der Pelletkessel ist in verschiedenen Ausführungen zu erhalten und bietet durch die Möglichkeit zur Kaskadierung einen individuellen Einsatzbereich.

In unserem Schauraum erleben Sie die fortschrittliche Technik unserer Produkte hautnah. Wir beraten Sie gerne persönlich und individuell dazu, welches Windhager System am besten zu Ihren Bedürfnissen passt.


Windhager Zentralheizung Schweiz AG
Industriestrasse 13
6203 Sempach Station
Tel +41 41 469 46 90
info@ch.windhager.com
www.windhager.com

Naheliegend – Pellets aus der Region

Was ist naheliegender als den Brennstoff für die klimaneutrale Heizung in der Region einzukaufen? Holzpellets aus der Schweiz weisen eine ausgezeichnete Ökobilanz auf. Und je kürzer die Transportwege desto besser für die Umwelt und Portemonnaie.

Abfall ein Fremdwort
Im Sägewerk der Konrad Keller AG in Stammheim wird der natürliche Rohstoff Holz aus den benachbarten Wäldern zu Produkten für die Holzwirtschaft verarbeitet. Die anfallenden Holzschnitzel werden im Fernwärmeverbund energetisch genutzt. Das Sägemehl und die Hobelspäne werden zu KellerPellets, einem hochwertigen Energieträger, verarbeitet. Der angelieferte Rohstoff wird bis zum letzten Krümel verwertet. Abfall gibt es nicht.

Wertschöpfungskreislauf

Wertschöpfungskreislauf

KellerPellets, die grüne Wärme
KellerPellets zeichnen sich durch eine konstant hohe Qualität und ausgezeichnete Brennleistung aus. Ein Garant für einen reibungslosen und emissionsarmen Betrieb der Pelletsheizung. Weil KellerPellets in nächster Nähe zu den Pelletskunden produziert werden, sind die Transportwege sehr kurz. Auch Faktoren wie eine kompetente und termingerechte Befüllung des Pelletlagers sowie die Garantie, dass die Versorgung das ganze Jahr über sichergestellt ist, sind wichtig bei der Wahl des Pelletslieferanten. Darum lohnt es sich einen verlässlichen Partner wie die Konrad Keller AG auszusuchen.


Konrad Keller AG
Wetti 8
8476 Unterstammheim
Tel 052 744 01 10
pellets@konradkellerag.ch
www.kellerpellets.ch