DelPlan GmbH Elektroplanung – Ihr Wunsch ist unsere Herausforderung!

Dienstleistungen:
Leistungsbeschrieb (SIA 108). Planung, Bauablauf und Bewirtschaftung gemäss SIA 108.

  • 4.1 Strategische Planung
  • 4.2 Vorstudien
  • 4.3 Projektierung
  • 4.4 Ausschreibung
  • 4.5 Realisierung
  • 4.6 Bewirtschaftung

Alle Arten von Stark- & Schwachstromanlagen wie Energieversorgung, EDV, Brandmelde- & Sicherheitsanlagen, Telekommunikation & Netzwerke, Gebäudeautomation, Haus- & Gebäudetechnik.

Planung

  • Bauleitungen, Fachbauleitung, Elektroinstallationen und Koordination gesamte Gebäudetechnik.
  • Konzepte Beleuchtungskonzepte und Lichtplanungen (Simulationen und Messungen).
  • Steuerungen, Bussysteme und Steuerungen, EIB/KNX, Automation.
  • Expertisen, Beratung Energiestudien, Energiefragen und Kostenkontrollen.
  • Ausarbeiten von Sicherheitskonzepte
  • KNX-Systemintegration (Beratung, Planung, Programmierung, Inbetriebnahme)
  • Blitzschutzplanung

Team und Umgebung

  • In einem Markt, in dem verschiedene Firmen, Gruppen und Menschen aufeinandertreffen Planungs- und Projektierungsumgebung schaffen
  • Projektbezogen Partner im laufe der Zeit gesammelt
  • Wählen die besten Formen und Methoden aus, damit der Kunde oder Auftraggeber, die besten Resultate bekommt
  • Hilfsmittel für strukturierten Ablauf nach Baufortschritt und Notwendigkeit definieren
  • Wir planen im Team und beziehen alle Erfahrungen mit langjährigen Partnern

Evaluation

  • Evaluation Prüfung Lösungen / Systeme, Methode zur Bewertung von Produkten von Lieferanten oder Systemanbietern Anforderungen in einem Projekt.
  • Zu Beginn vieles klären, enge Zusammenarbeit mit Projektpartner
  • analysieren ausführlich den Zustand eines Projektes
  • stetige Qualitätssicherung und Controlling

Umsetzung

  • von der Analyse planen wir dementsprechend die zukünftige Anlage
  • Kontakt mit Ämtern und bestmögliche Lösung genehmigen
  • Unsere langjährige Erfahrung in der Planung und Projektierung, kommt hier zum Tragen
  • Hersteller oder Lieferanten unabhängig arbeiten, zurückgreifen auf das ganze Netzwerk und Informationen auf dem Markt

Kontrolle

  • Debriefing / Nachkontrolle (Neue Ergebnisse dokumentieren und beurteilen), Erfahrung für neue Projekte erschaffen



DelPlan GmbH
Hohenrainstrasse 26c
4133 Pratteln
Tel +41 61 823 71 87
info@delplan.ch
www.delplan.ch

Brandschutz in der Schweiz

Dorfbrand von Grindelwald 1892, Quelle Grindelwald Museum

Titelbild: Dorfbrand von Grindelwald 1892, Quelle Grindelwald Museum

Grosse Feuersbrünste in Schweizer Dörfern und Städten kennen wir nur noch aus historischen Überlieferungen. Nur selten betrifft heutzutage ein Brand mehrere Gebäude. Die Gründe dafür liegen bei den wirksamen Schutzmassnahmen.

Der Schrecken der Grossbrände
Schon in der Steinzeit versuchten die Menschen das Feuer für ihre Zwecke zu nutzen. Später brachten sie das Feuer in ihre Häuser und Siedlungen. Dass es dabei nicht immer unter Kontrolle gehalten werden konnte, zeigen die zahlreichen überlieferten Grossbrände in der Schweiz. Bis ins 19. Jahrhundert wurden Ortschaften teilweise komplett eingeäschert, einige sogar mehrmals. In Romont (FR) wüteten beispielsweise 1434, 1476, 1577 und 1681 schwere Brände und führten zu grosser Zerstörung. Einer der letzten Grossbrände in der Schweiz ereignete sich 1903 in Bonaduz (GR).

Der Umfang dieser Brände mag heute erstaunen. Bedenkt man die damalige Bauweise, liegen die Gründe jedoch auf der Hand. So waren Häuser oft aus Holz gebaut und Dächer mit Stroh oder Schindeln bedeckt. Ein einzelner Funke, sei es aus einer Kochstelle, einer Fackel oder einem Schmiedeofen reichte bereits, um einen Grossbrand auszulösen.

Die Bewohner erkannten, dass die Bauweise von Häusern einen grossen Einfluss auf die Entwicklung von Bränden haben kann. Dies hat dazu geführt, dass die Abstände zwischen den Häuserreihen vergrössert und vermehrt mit Stein gebaut wurde. Auch Brandmauern, die das Übergreifen eines allfälligen Feuers unterbinden sollten, wurden bereits Anfang des 18. Jahrhunderts eingesetzt. Zeitweise war es verboten, feuerbetriebene Werkstätten in der Stadt zu betreiben. Haushalte waren verpflichtet, einen Eimer und einen Feuerhaken bereit zu halten. Heu und Brennholz galt es an sicheren Stellen zu lagern und die Kamine regelmässig vom Russ zu befreien. Auch wenn diese Massnahmen mit dem heutigen Brandschutz nicht vergleichbar sind, so zeigten sich dennoch erste positive Auswirkungen.

Die Entwicklung des Brandschutzes
1903 wurde die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) gegründet. Damit wurde der Brandschutz in der Schweiz institutionalisiert und erstmals überkantonal angegangen. 1933 wurde die VKF-Wegleitung Feuerpolizei-Vorschriften erstmals publiziert. Sie gilt heute als das erste bekannte Brandschutzvorschriften-Werk der Schweiz. Von einer gesamtschweizerischen Lösung für Brandschutzvorschriften war man jedoch noch Jahrzehnte entfernt.

So ist der Schweizerische Brandschutz heute organisiert.
Bis 2004 galten die kantonalen Brandschutzvorschriften. Seit 2005 ist die Führung bei der Schweizerischen Bau-, Planungs- und Umweltdirektoren-Konferenz. Diese setzt durch das Interkantonale Organ technischer Handelshemmnisse (IOTH) auf Basis der Interkantonalen Vereinbarung zum Abbau technischer Handelshemmnisse (IVTH) die Brandschutzvorschriften für die ganze Schweiz in Kraft. Damit erhalten die Vorschriften Gesetzescharakter. Dies sowohl in Kantonen mit Kantonaler Gebäudeversicherung als auch ohne (Uri, Schwyz, Obwalden, Appenzell Innerrhoden, Wallis, Tessin und Genf). Zusätzlich übernimmt auch das Fürstentum Liechtenstein diese Brandschutzvorschriften in das entsprechende Baugesetz.

Ordner Brandschutzvorschriften, Quelle VKF

Ordner Brandschutzvorschriften, Quelle VKF

Die Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) ist vom IOTH als Fachinstanz für die Brandschutzvorschriften ernannt worden. Sie erstellt und pflegt die Vorschriften und ist Anlaufstelle für Fragen und Anliegen. Die VKF kann jedoch weder selbst Vorschriften erlassen noch diese vollziehen.

Die Kantonalen Gebäudeversicherungen (KGV) oder in Kantonen ohne KGV die jeweilige amtliche Stelle vollziehen den Brandschutz und erlassen die nötigen Weisungen auf kantonaler Ebene. Bei Gebäuden mit erhöhtem Brandrisiko legen sie die Brandschutzmassnahmen fest und führen periodische Kontrollen durch. Auch organisieren sie die Abnahmen von Brandmeldeanlagen, Sprinkleranlagen, Blitzschutzsysteme usw.

Aktuell sind die Schweizerischen Brandschutzvorschriften BSV 2015 in Kraft. Diese gelten für alle Bauten und Anlagen, also vom Einfamilienhaus bis hin zum Fussballstadion. Natürlich unterscheiden sich die jeweiligen Anforderungen stark von der Nutzung und der Art des Gebäudes. Im Laufe der Zeit ändert sich die Bauweise, die Baumaterialien aber auch unsere Ansprüche. Daher ist per 2026 eine erneute Revision der Brandschutzvorschriften geplant.

Hier finden Sie die aktuellen VKF-Brandschutzvorschriften www.bsvonline.ch


Vereinigung Kantonaler
Feuerversicherungen VKF
Michael Binz
Bundesgasse 20
3001 Bern
Tel +41 31 320 22 45

Zuverlässige Energieversorgung in anspruchsvollem Umfeld

Kummler+Matter, eine Tochter der Alpiq InTec Gruppe, ist schweizweit ein Begriff für zuverlässige Energie-, Kommunikations- und Verkehrstechnik.

Dank fundiertem Knowhow und langjähriger Erfahrung ist das Unternehmen der kompetente Partner für komplexe Projekte im Tunnel, auf der Autobahn, bei Bahnen und im Netzbau, aber auch, wenn es um Videoüberwachung, Brandmelde-, Kommunikations- und Funkanlagen, Notbeleuchtung, optische Leiteinrichtungen, Signalisation, Tunnellüftung oder um SOS-Notrufanlagen geht.

Die Antwort auf alle Anforderungen
Kummler+Matter bietet auch im Bereich Stromaggregate diverse Produkte und Lösungen an. Ob zur Sicherstellung der Notstromversorgung oder der Dauerstromversorgung von Baustellen, Kummler+Matter hat die Antwort auf alle Anforderungen. Mit speziell konzipierten Stromaggregaten wird in der Bauphase die Energieversorgung für Tunnelinfrastrukturen sichergestellt. Diese können die Beleuchtung, Tunnellüftung, Sicherheitsanlagen und vieles mehr umfassen.

«Wir verstehen, wie Energie, Daten und Verkehr fliessen»
Dieses Motto spiegelt die Unternehmensphilosophie wider. Seit über 100 Jahren sorgen die Dienstleistungen der über 600 Mitarbeitende zählenden Firma dafür, dass elektromechanische Anlagen im Infrastrukturbereich zuverlässig funktionieren. Schweizweit an elf Standorten.


Kummler + Matter AG
Scanning Center, Postfach 430
8901 Urdorf
Tel 021 631 17 17
Fax 021 631 17 18
info@kuma.ch
www.kuma.ch

Zuverlässige Energieversorgung in anspruchsvollem Umfeld

Kummler+Matter, eine Tochter der Alpiq In-Tec Gruppe, ist schweizweit ein Begriff für zuverlässige Energie-, Kommunikations- und Verkehrstechnik. Dank fundiertem Knowhow und langjähriger Erfahrung ist das Unternehmen der kompetente Partner für komplexe Projekte im Tunnel, auf der Autobahn, bei Bahnen und im Netzbau, aber auch, wenn es um Videoüberwachung, Brandmelde-, Kommunikations- und Funkanlagen, Notbeleuchtung, optische Leiteinrichtungen, Signalisation, Tunnellüftung oder um SOS-Notrufanlagen geht.

Die Antwort auf alle Anforderungen
Kummler+Matter bietet auch im Bereich Stromaggregate diverse Produkte und Lösungen an. Ob zur Sicherstellung der Notstromversorgung oder der Dauerstromversorgung von Baustellen, Kummler+Matter hat die Antwort auf alle Anforderungen. Mit speziell konzipierten Stromaggregaten wird in der Bauphase die Energieversorgung für Tunnelinfrastrukturen sichergestellt. Diese können die Beleuchtung, Tunnellüftung, Sicherheitsanlagen und vieles mehr umfassen.

«Wir verstehen, wie Energie, Daten und Verkehr fliessen»
Dieses Motto spiegelt die Unternehmensphilosophie wider. Seit über 100 Jahren sorgen die Dienstleistungen der über 600 Mitarbeitende zählenden Firma dafür, dass elektromechanische Anlagen im Infrastrukturbereich zuverlässig funktionieren. Schweizweit an 11 Standorten.


Kummler + Matter AG
Scanning Center, Postfach 430
8901 Urdorf
Tel 021 631 17 17
Fax 021 631 17 18
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Brandschutzlösungen aus einer Hand

Landesweit vertrauen täglich unzählige Menschen den Brandschutzsystemen der Oeschger Brandschutz AG. Dieses Vertrauen hat das innovative Unternehmen zu einem führenden Anbieter von integralen Brandschutzlösungen in der Schweiz gemacht. Nachhaltigkeit und Wertigkeit stehen dabei bei allen Aktivitäten als zentraler Leitgedanke im Vordergrund.

Im Zeichen der Kompetenz
Mit über 50 Mitarbeitenden und mehreren Partnerfirmen für Planung und Installation präsentiert sich die ISO-zertifizierte Unternehmung mit Hauptsitz in Zug und verschiedenen Filialstandorten in der Schweiz als ein führender Anbieter von integralen Brandschutzlösungen am Markt. Realisierte Anlagen in der Deutschschweiz, im Kanton Tessin, im Wallis und in der Romandie sowie jährlich rund 50’000 passgenau verbaute Sprinklerköpfe und 250’000 exakt verlegte Laufmeter Rohr unterstreichen diese Stärken eindrücklich und widerspiegeln gleichzeitig das Vertrauen, welches landesweit von unzähligen Menschen in die Oeschger Brandschutz AG gesetzt wird.

Oeschger BrandschutzUmfassende Produktpalette
Als Unternehmen mit langjähriger Erfahrung im integralen Brandschutz bietet die Oeschger Brandschutz AG im Bereich Löschsysteme und Brandmeldung eine breite Palette an Produkten an. Das Angebot erstreckt sich von der konventionellen Nassanlage über Trocken- und Pre-Action-Anlagen bis zu Schaumlöschanlagen und Sprühflutanlagen. Für spezielle Einsatzzwecke sind selbstverständlich auch Erweiterungen von Anlagen mit einem Zumischsystem aus filmbildendem Schaummittel möglich. Als weiteren Zweig umfasst das Produktsortiment auch die Bereiche Gas- und Speziallöschsysteme.

Schulung und Demonstration
Eine herausragende Aufgabe der Oeschger Brandschutz AG liegt darin, verwendetes Wissen zielgerecht weiterzugeben. Bedarfsgerecht aufbereitete Schulungen fördern die Wissensbildung in verschiedensten Fragen des integralen Brandschutzes. Der Fokus ist dabei auf eine individuelle und praxisorientierte Umsetzung des Schulungsbedarfes gerichtet. Ergänzend zum theoretischen Bezug lassen sich an den im Aussengelände eingerichteten Demonstrationsanlagen verschiedenste realitätsechte Auslöse- und Löschszenarien demonstrieren.

Showroom in Zug
Am Hauptsitz in Zug kann sich der Besucher im Showroom einen zusätzlichen Überblick über verschiedene ausgestellte Sprinkleralarmventile, Brandmeldeanlagen und Gaslöschsysteme verschaffen. Das Schulungs- und Demonstrationsangebot der Oeschger Brandschutz AG richtet sich an Partnerunternehmen, Planungsbüros sowie an interessierte Anspruchsgruppen wie Feuerwehren, Behörden, Versicherer und an weitere Kunden.


Oeschger Brandschutz AG
Sumpfstrasse 34
6303 Zug
Tel 041 748 80 80
Fax 041 748 80 89
info@oeschger-brandschutz.ch
www.oeschger-brandschutz.ch