Höhere Hypothekarzinsen führen zu höherem Referenzzins für Mieten

Eigentümer müssen bereits seit etlicher Zeit höhere Hypothekarzinsen zahlen. Die gestiegenen Zinssätze bewirken nun auch die Erhöhung des Referenzzinssatzes für die Mieten um ein weiteres Viertelprozent. Nachdem der Referenzzinssatz seit 2008 von 3,5 Prozent kontinuierlich bis auf 1,25 Prozent gesunken war, ist er nun seit dem Juni 2023 ein zweites Mal um ein Viertelprozent gestiegen. Ab dem 2. Dezember 2023 beträgt der Referenzzinssatz für die Mieten 1,75 Prozent. Es gibt jedoch keine automatischen Mietzinserhöhungen. Massgebend ist immer der Einzelfall.

Sowohl der Mieter als auch der Vermieter kann zum Ausgleich von Kostenänderungen, welche seit der letzten Mietzinsfestlegung eingetreten sind, eine Anpassung des Mietzinses verlangen. Dazu gibt es jedoch keinen Automatismus. Ein Anstieg des Referenzzinssatzes führt nur dann zu einer Mietzinserhöhung, wenn der Vermieter eine solche vornimmt. Und dies ist nur in jenen Mietverhältnissen möglich, in denen der aktuelle Mietzins auf einem Referenzzinssatz von unter 1,75 Prozent basiert. Massgebend ist somit immer der Einzelfall.

Solange der Referenzzinssatz unter 2 Prozent liegt, berechtigt die Erhöhung des Referenzzinssatzes um ein Viertelprozent gemäss Mietrechtsverordnung (Art. 13 Abs. 1 VMWG) zu einem Mietzinsaufschlag von 3 Prozent. Gemäss Gesetz kann der Vermieter sodann auch 40% der Teuerung gemäss Landesindex der Konsumentenpreise sowie gestiegene Unterhalts- und Betriebskosten (Versicherungsprämien, Gebühren, Hauswartungskosten etc.) als Erhöhung geltend machen. Je nach regionaler Praxis der Schlichtungsbehörden kommt für diese allgemeinen Kostensteigerungen eine jährliche Pauschale zur Anwendung. Zu einer Erhöhung berechtigen sodann die seit der letzten Mietzinsanpassung vorgenommenen Investitionen für wertvermehrende oder energetische Verbesserungen oder umfassende Überholungen der Mietliegenschaft.

Die Finanzierungskosten stellen seit je her den bedeutendsten Kostenpunkt für die privaten Vermieter dar. Für sie ist es zentral, dass die Mieten an die Veränderungen der Finanzierungskosten (Hypothekarzinsen) angepasst werden können. Im langjährigen Durchschnitt entspricht der hypothekarische Referenzzins von 1,75 Prozent noch immer einem sehr tiefen Stand. Zur Erinnerung: Seit seiner Einführung 2008 ist der hypothekarische Referenzzinssatz von 3,5 Prozent kontinuierlich bis auf 1,25 Prozent gesunken. Seither konnten viele Mieter in bestehenden Mietverhältnissen von den sinkenden Zinsen profitieren. Sie haben Mietzinssenkungen bekommen oder energetische und wertvermehrende Investitionen des Vermieters konnten mit den gesunkenen Zinsen verrechnet werden, so dass keine Mieterhöhung vorgenommen werden musste. Vermieter, welche die Mieten nach unten angepasst haben, können zum Ausgleich der Referenzzinssteigerung nun auch eine Anpassung nach oben vornehmen.

Die Forderung des Mieterinnen- und Mieterverbandes, mit staatlichen Eingriffen nun plötzlich einseitig die Anpassung der Mieten an die gestiegenen Zinskosten der Vermieter zu verbieten, ist völlig verfehlt. Eine solche Abkoppelung zum jetzigen Zeitpunkt würde zu einer ungerechtfertigten Umverteilung zulasten der Vermieter führen. Zudem würden die Vermieter, welche die Referenzzinssenkungen immer weitergegeben haben, krass benachteiligt. Es entspricht einem Gebot der Fairness, die bestehenden Spielregeln des Mietrechts beizubehalten. Die „Spielregeln“ der Mietzinsanpassungen sind transparent und beiden Mietparteien vertraut. Es gibt öffentlich zugängliche Mietzinsrechner für die Berechnung und Überprüfung der Mietzinsanpassungen. Verbände und die staatlichen Schlichtungsstellen bieten Rechtsberatungsmöglichkeiten an. Bei Erhöhungen wird die Mietpartei auf dem offiziellen Formular auf die Möglichkeit zur Anfechtung hingewiesen.

Nützliche Unterlagen und Hilfsmittel zum Thema Mietzinsanpassungen
– HEV-Ratgeber: Der MIETZINS – Mietzins und Nebenkosten (Neuauflage 2023) etc.
– Mietzinsrechner: www.hev-schweiz.ch/vermieten/mietverhaeltnis/mietzinsrechner
Zu beziehen via HEV Schweiz +41 44 254 90 20; www.hev-shop.ch

Der Hauseigentümerverband Schweiz (www.hev-schweiz.ch) ist die Dachorganisation der Wohneigentümer und Vermieter in der Schweiz. Der Verband zählt rund 340’000 Mitglieder und setzt sich auf allen Ebenen konsequent für die Förderung und Erhaltung des Wohn- und Grundeigentums ein.


HEV Schweiz
Seefeldstrasse 60
8032 Zürich
Tel +41 44 254 90 20
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www.hev-schweiz.ch

AERASGARD® RFTM-LQ-CO2-W

Ein langzeitstabiler, digitaler Feuchte- und Temperatursensor gewährleistet exakte Messergebnisse. Die CO2-Messung erfolgt mittels optischem NDIR-Sensor (nicht-dispersive Infrarot-Technologie). Der Erfassungsbereich ist auf Standardanwendungen wie Wohn- und Tagungsraumüberwachung kalibriert. Die Luftgüte wird mittels VOC-Sensor (Mischgassensor für flüchtige organische Substanzen) erfasst. Dieser ermittelt die Belastung der Raumluft durch verunreinigte Gase wie Zigarettenrauch, Körperausdünstungen, Atemluft, Lösungsmitteldämpfe, Emissionen aus Gebäudeteilen etc. Bezüglich der zu erwartenden Luftkontamination ist eine geringe, mittlere oder hohe VOC-Empfindlichkeit einstellbar.

Der Fühler findet Einsatz in Büros, Hotels, Tagungsräumen, Wohnungen, Geschäften etc. und dient zur Bewertung des Raumklimas. Dies ermöglicht eine energiesparende, bedarfsgerechte Raumbelüftung und somit eine Senkung der Betriebskosten und Steigerung des Wohlbefindens.


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Tel +41(0)44 802 28 80
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Die Kühlung hilft dem Heizen

Weishaupt Geoblock®-Erdsonden-Wärmepumpe als Ablösung
Von Martin Stadelmann
Zwei bestehende Erdsonden liefern Erdwärme an die Wärmepumpe des 1999 erbauten Einfamilienhauses von Beat und Maja Baumann in Erlinsbach. Diese Wärmepumpe begann in den letzten Jahren jedoch zunehmend zu zicken… Baumanns beschlossen: Ersatz wird fällig. Beat Eng von Eng Haustechnik AG, Erlinsbach, stellte zwei Varianten zur Auswahl. Eine etwas günstigere Wärmepumpe eines Mitbewerbers, die jedoch einige Wochen Lieferfrist hatte. Oder die etwas teurere Weishaupt Geoblock®-Wärmepumpe WGB 8 mit einer variabel modulierenden Leistung von 8,6 kW, sofort lieferbar, aus der Weishaupt-Fabrik in Sennwald im Schweizer Rheintal. Diese kann im Sommer auch kühlen.

Die laufende Leistungsanpassung zusammen mit der Kühl-Möglichkeit führte Eng zur Empfehlung: Baumanns Erdsonden sind knapp dimensioniert. Dank der grossen Modulations-Bandbreite entnimmt die Geoblock®-Wärmepumpe der Erde nicht mehr Wärme als jeweils nötig. Und da die Abwärme der Kühlung im Sommer über die Erdsonden wieder dem Erdreich zugeführt wird, kann dieses seinen Wärmehaushalt wieder etwas regenerieren. Weishaupt ist im Weiteren, so Eng, ein kompetenter Partner, der guten Service bietet. Das überzeugte Beat Baumann, Leiter der Gemeindeverwaltung Erlinsbach SO – Baumanns wählten die teurere Variante. Rund 30 000 Franken kostete die neue Anlage, inklusive Installation.

Heizt, kühlt und spart

Das Einfamilienhaus von Baumanns in Erlinsbach

Das Einfamilienhaus von Baumanns in Erlinsbach

Der von Weishaupt komplett neu entwickelte Geoblock® steht für eine neue Generation von Sole / Wasser-Wärmepumpen. Die Geoblock® nutzt die im Erdreich gespeicherte Wärme äusserst effizient. Sie kommt daher nicht nur für Minergiehäuser, sondern auch für den Sanierungsbereich wie hier in Frage, mit einer Vorlauftemperatur von bis zu 65 °C. So viel braucht allerdings die Bodenheizung in Baumanns Haus nicht; fürs Warmwasser hatten sie schon vor einigen Jahren einen Wärmepumpenboiler installiert.

Das servicefreundlich konstruierte Gerät ist gut gebaut, so Eng. Es arbeitet modular mit optimierter Volumenstromregelung. Pumpen und Verdichter für alle Kreisläufe passen ihre Leistung stufenlos den Wärmeanforderungen an. Dadurch erreicht die Anlage eine hohe Effizienz mit einem saisonalen SCOP von bis zu 5,2. Das schallgedämmte, gekapselte Gehäuse macht den Betrieb extrem leise.

Die neue Anlage im Keller: Rechts der Weishaupt Geoblock®, in der Mitte der 282-Liter-Wärmespeicher, links der Wärmepumpen-Boiler, dahinter, unter dem Fenster, die passive Kühlstation

Die neue Anlage im Keller: Rechts der Weishaupt Geoblock®, in der Mitte der 282-Liter-Wärmespeicher, links der Wärmepumpen-Boiler, dahinter, unter dem Fenster, die passive Kühlstation

Neben der kompletten Sicherheitstechnik und der eingebauten Sole- Umwälzpumpe mit innovativer Volumenstromregelung ist im Geoblock® auch eine Wärmemengenzählung integriert. Dazu kommt ein serienmässiges Entlüftungs- und Schlammabscheidesystem. Das schützt den Verflüssiger.

Die Elektronik ist sauber getrennt vom Wärmetauscher-System. Der Elektroanschluss erfolgt professionell über Kabelkanal, Zugentlastungen und farbige Anschlussklemmen. Die Elektroinstallation des Geoblock® im Hause Baumann verantwortete Dominic von Felten von der Herzog GmbH, Erlinsbach.

Die neue Geoblock®-Erdsonden-Wärmepumpe im Keller des Hauses der Familie Baumann.

Die neue Geoblock®-Erdsonden-Wärmepumpe im Keller des Hauses der Familie Baumann.

Die Leistung des Geoblock® passt sich automatisch den jeweiligen Anforderungen an; der invertergesteuerte Scroll-Kompressor moduliert stufenlos von 1,7 bis 8,6 kW. Dank dieser modulierenden Betriebsweise passen sich Pumpen und Verdichter für alle Kreisläufe laufend dem momentanen Bedarf an und arbeiten die meiste Zeit nur im Teillastbereich. Das steigert die Effizienz der Anlage und senkt die Betriebskosten und den Verschleiss. Die Laufzeit des Geoblock ® wird bei Baumanns zudem durch einen 282 Liter-Weishaupt PSM-Pufferspeicher verlängert.

Die eingebaute Sole-Umwälzpumpe mit innovativer Volumenstromregelung optimiert die Energieaufnahme des Geoblock®; die integrierte Wärmemengenzählung zeigt laufend die Effizienz.

Dank der Kühlstation Weishaupt PKS 10 im Solekreis können Baumanns ihre Wärmepumpe auch zur passiven Kühlung nutzten – gerade im heissen Sommer dieses Jahres ein grosser Vorteil! Nach Süden hat ihr Einfamilienhaus nämlich eine durchgehende Glasfront, die trotz grossem Baumbestand plus Gebüschen im Garten ordentlich heizen kann…


Weishaupt AG
Chrummacherstrasse 8
8954 Geroldswil
Tel 044 749 29 29
info@weishaupt-ag.ch
www.weishaupt-ag.ch

Gut gemessen, schon gewonnen

Energiesparen ist auch eine Rechenaufgabe. Erst wenn die Zahlen auf dem Tisch liegen, weiss man, ob, wie und weshalb sich die getroffenen Massnahmen lohnen. Das neue Zauberwort dazu heisst Monitoring, mit anderen Worten: messen der Flüsse. Der Tageskurs des energie-cluster.ch zeigt, was das heute heisst und welches der Nutzen ist.

Lange verliess man sich bei Massnahmen zur Energieeffizienz auf die Leistungsfähigkeit von Produkten und Techniken. Die von den Anbietern deklarierten Werte reichten zum Erlangen von Labeln und Zertifikaten aus. Dem effektiven Betrieb schenkte man weniger Beachtung, gelegentlich wunderte man sich möglicherweise über die unerwartet hohen Betriebskosten.
Das Monitoring vermittelt detaillierte Auskünfte zur energetischen Effizienz von Gebäuden im Betrieb. Dank der fortschreitenden Digitalisierung lohnt es sich mittlerweile auch für kleinere Gebäude, eine Vielzahl an Daten zu erheben und diese intern oder auch extern auszuwerten, zwecks einer gezielten Betriebsoptimierung. Der Tageskurs des energie-cluster.ch gibt einen Einblick in die Definition des Monitorings und mögliche Messsysteme. Anhand von Praxisbeispielen zeigt er Möglichkeiten einer günstigen Umsetzung auf. Zudem vermittelt er Ansätze für Optimierungen des Gebäudebetriebes. Alle Teilnehmenden erhalten durch diesen Kurs die Chance, eine sinnvolle Eigenverbrauchsoptimierung an Gebäuden vorzunehmen.
Ausgiebige Pausen und eine Tischmesse bieten Gelegenheit für den Austausch, das Networking und die kritische Auseinandersetzung mit einem Thema, das den Bau- und Immobilienbereich je länger, je mehr beschäftigen wird. Die Teilnahme an diesem Kurs ist eine gute Investition!


energie-cluster.ch
Gutenbergstrasse 21
3011 Bern
Tel 031 381 24 80
sekretariat@energie-cluster.ch
www.energie-cluster.ch

Argument Holz

Was spricht Ihrer Meinung nach für den Baustoff HOLZ? Welche Vorteile habe ich, wenn ich mich für den Baustoff HOLZ entscheide? Nachstehend möchten wir Ihnen einige Anregungen geben, die Ihnen bei der Entscheidung, sich für den nachhaltigsten Baustoff überhaupt zu entscheiden, helfen sollen

Eines der grössten Argumente das für Holz spricht ist seine Nachhaltigkeit. Der Naturbaustoff Holz wächst rasch wieder nach und erfüllt dabei auch noch wichtige ökologische Funktionen. Nachhaltigkeit beinhaltet ebenfalls die Aspekte Wirtschaftlichkeit und Soziales. Daher erscheint es nur logisch den Baustoff Holz lokal zu verarbeiten. Die Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH hat sich daher für das Label HSH (Herkunftszeichen Schweizer Holz) entschieden um einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu liefern.

Das Herkunftszeichen Schweizer Holz
weist den Schweizer Ursprung nach. Es kommuniziert die mit der Schweiz positiv verbundenen Werte in den Bereichen Produkteigenschaften, Herstellungsmethoden, Umwelt und allgemeine Rahmenbedingungen. Angebracht wird auf es dem Produkt sowie auf Begleitdokumenten. Fast ein Drittel der Fläche der Schweiz ist mit Wald bedeckt, der in Fläche und räumlicher Verteilung geschützt ist. Der Wald schützt vor Naturgefahren, ist Lebensraum für Tiere und Pflanzen, Erholungs- und Freizeitraum und produziert Holz. Der Grundsatz der Nachhaltigkeit verlangt, dass der Wald alle diese Funktionen dauerhaft erfüllt. Dies bedeutet natürlich, dass nicht mehr Holz geerntet wird, als gleichzeitig nachwächst. Darauf wird in der Schweiz sehr genau geachtet. Gesamtschweizerisch beträgt der Zuwachs von Holz rund 10 Mio. m3 pro Jahr, davon werden nur 5 Mio. m3 genutzt. Der gesamt inländische Verbrauch von rund 10,5 Mio. m3 könnte aus dem Schweizer Wald gedeckt werden. Weitere Infos zum Thema Wald finden Sie unter www.bafu.admin.ch/wald. Es gibt aber noch weitere Entscheidungshilfen. So zum Beispiel der hohe Vorfertigungsgrad. Moderner Holzbau bedeutet Präzise und rationelle Vorfertigung in der Werkhalle und kürzeste Aufrichtzeiten auf der Baustelle. Das Tragwerk ist bereits vor Witterungseinflüssen geschützt, und die Ausbauarbeiten können ohne Wartezeiten in Angriff genommen werden. Und dank der trockenen Bauweise können Sie natürlich schneller einziehen. Im Holzbau bezieht sich der Systemgedanke nicht nur auf das Tragwerk, sondern auf das ganze Bauteil, inkl. Wärmedämmung, Fassaden- und Innenbekleidungen. Aber nicht nur im Neubaubereich ist der Baustoff Holz gut geeignet. Auch in der Sanierung hat er seine Stärken. Viele Häuser entsprechen heute nicht mehr dem Standard und müssen für die nächste Generation gerüstet werden. Eine Sanierung mit Holz wirkt dreifach nachhaltig: Sie trägt zur Senkung der Betriebskosten bei, steigert den Gebäudewert und verbessert die Lebensqualität. Stichworte wie; Behaglichkeit, Wärmedämmung im Winter, Sommerlicher Wärmeschutz, Schall, Bauakustik, Raumakustik, Elektrosmog, Raumluftqualität (Wohngesundes Bauen), sind Themen die Sie beim Bauen interessieren sollten. Die Raumluftqualität wird besonders durch den Einsatz schadstoffarmer Materialien und korrekten Raumluftwechsel definiert. Was bedeutet das für Sie als Kunde? Lassen Sie sich bei der Entscheidung womit Sie bauen oder sanieren Zeit. Fragen Sie nach womit gebaut, gedämmt und abgedichtet wird. Wir, die Kipp Holzbau & Bedachungen GmbH, beraten Sie gern und helfen Ihnen die richtigen Entscheidungen zu treffen, damit auch die nächste Generation noch etwas vom «Erfolgsmodell Schweizer Wald» hat.


Kipp Holzbau + Bedachungen GmbH
Lettenweg 46
4123 Allschwil
Tel 061 322 37 76
info@hanno-kipp.ch
www.hanno-kipp.ch