Baumaschinen clever reparieren

Reparaturen grosser Baumaschinen und die Produktion von Spezialmasschinen sind die Kernkompetenz der A. Staffelbach AG. Dafür nutzt das Unternehmen seine moderne Werkstatt in Künten. Bei Arbeiten direkt vor Ort gelangt aber auch eine mobile Werkstatt zum Einsatz.

Hier werden Bubenträume wahr: Die Baumaschinen, mit denen sich die A. Staffelbach AG befasst, waren für die meisten von uns lediglich begehrte Spielobjekte im Sandkasten. Nicht so für Adrian Staffelbach. Der Gründer und Geschäftsführer der A. Staffelbach AG kennt die grossen Maschinen in- und auswendig und hilft ihnen mit seinem Team im Bedarfsfall wieder auf die Sprünge.

Seit 2013
Bald feiert Adrian Staffelbach das 10-jährige Jubiläum seines Unternehmens. Aber schon vor der Firmengründung hat sich der gelernte Baumaschinenmechaniker intensiv mit Reparaturen der besagten Baukolosse beschäftigt. Im Unterhalt- und Wartungsbereich von Bauunternehmen mit eigenem Maschinenpark hat er sich das praktische Know-how erworben, um 2013 den Sprung in die Selbstständigkeit zu wagen. Und das durchaus erfolgreich: Heute beschäftigt Adrian Staffelbach ein 9-köpfiges Team und hat sich dabei als verlässlicher Unterhalts- und Wartungspartner von Maschinenparks in Bau bis Insdustriegeschäften unterschiedlichster Branchen etabliert.

Für mobile Baumaschinen …
Ob Erdbaugeräte, Transport- und Verdichtungsgeräte, Mischmaschinen, Fertiger, Bohrgeräte oder Rammen: Sämtliche Arten von Baumaschinen werden wieder in einen funktionsfähigen Zustand versetzt – das Angebotsspektrum reicht dabei von kurzfristigen Reparaturarbeiten bis zum regelmässigen Service.

… und für Festanlagen
Nicht nur was fährt wird von der A. Staffelbach AG professionell unterhalten und gewartet. Auch Festanlagen von Kieswerken, Schrottanlagen oder Industrieanlagen – beispielsweise für die Holzaufbereitung – gehören zum breit gefächerten Kundensegment der Unterhalts- und Wartungsspezialisten. Aber auch Anpassungs- und Erweiterungsarbeiten von bestehenden Maschinen gehören zum Angebot. Hier ist die Nachfrage bei Festanlagen noch um einiges grösser als bei den mobilen Baumaschinen.

Marktnische ausgefüllt
Erfolgreich etabliert hat sich die A. Staffelbach AG mit Arbeiten, für die die meisten Bauunternehmen selber nicht ausgerüstet sind. Sie betreffen die Blech- oder Metallverkleidungen der Baumschienen. Als typische Beispiele hierfür nennt Adrian Staffelbach Anbaugeräte wie Beisser oder Greifer, oder Baggerkübel, Baggerärme. Für diese Arbeiten ist die Werkstatt mit einem Blechverarbeitungs-Bereich ausgerüstet. Auf CNC-Maschinen werden hier Werkstücke mit hoher Präzision auch für komplexe Formen zugeschnitten, gefräst und abgekantet.

Flexibel und schnell
Zeit ist der Baubranche ein wertvolles Gut. Fällt eine Baumaschine aus, ist das immer mit entsprechenden Ausfallkosten verbunden. Dank der Möglichkeit, defekte Bauteile Inhouse in kürzester Zeit komplett nachzubauen, ist die Reaktionszeit der A. Staffelbach AG um einiges schneller als die der Hersteller.

«Für die Bereitstellung von Ersatzteilen können die Hersteller mehrer Wochen benötigen – in unserer Werkstatt benötigt ein Nachbau lediglich wenige Tage, da alles Inhouse produziert wird»

erklärt Adrian Staffelbach mit spürbarem Stolz. Ein weiteres Plus, das für Flexibilität und Geschwindigkeit sorgt, ist die mobile Werkstatt der A. Staffelbach AG. Mobile Baumaschinen müssen nicht zwingend die Werkstatt aufsuchen, die notwendigen Arbeiten können direkt vor Ort vorgenommen werden.

Höchste Fachkompetenz
Das 9-köpfige Team der A. Staffelbach AG besteht aus ausgewiesenen Spezialisten. Dazu gehören Metallbauer, Land- und Baumaschinen-Mechaniker sowie Konstrukteure, die mit CAD-Programmen die notwendigen Konstruktionszeichnungen erstellen. Dieser Arbeitsschritt ist im Rahmen der Planung von individuellen Komponenten praktisch immer notwendig. Auch punkto Vermessung und für die grafische Simulation von Bewegungsabläufen ist höchste Präzision angesagt: Die Messdatenerfassung erfolgt vor Ort mit einem 3D-Laser, der alle relevanten Messpunkte erfasst. Das macht die A. Staffelbach AG für diverse Unternehmer zum begehrten One-Stop-Shop, die jeden Betriebsausfall in kürzester Zeit in Eigenregie beheben kann. Dafür garantiert auch ein mehr als gut bestücktes Lager mit allen notwendigen Materialien für das Tagesgeschäft.

Für die ganze Deutschschweiz
Das Einzugsgebiet der A. Staffelbach AG reicht weit über die Grenzen des Aargaus hinaus. Besonders im Bereich der Festanlagen darf sich das Unternehmen über Kundschaft aus der gesamten Deutschschweiz freuen. Darum sei nicht nur Bauunternehmen aus dem Aargau der clevere Lösungsansatz der A. Staffelbach AG wärmstens empfohlen.


A. Staffelbach AG
Hauptstrasse 4
5444 Künten
Tel +41 56 470 11 97
info@a-staffelbach.ch
www.a-staffelbach.ch

Cyber-Sicherheit ist mehr als (IT-)Sicherheitsmauern

Das Risiko von Cyber-Attacken wie DDoS, Ransomware und Phishing steigt. Dabei haben es Angreifer zunehmend auf Schweizer Unternehmen abgesehen. Nur wer Cyber-Attacken schnell erkennen und umgehend darauf reagieren kann, wird einen Sicherheitsvorfall ohne grösseren Schaden überstehen.

Täglich gibt es neue Cyber-Attacken auf Unternehmen und die Qualität, Effizienz und Professionalität der Angriffe nimmt stetig zu. Ausserdem dauert es nicht selten Wochen oder Monate bis ein erfolgreicher Angriff entdeckt wird. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, mehr in die Erkennung und Reaktion von Hackerangriffen zu investieren.

Risikomanagement als Managementaufgabe
Betriebsausfälle und Cyber-Angriffe gehören heutzutage zu den grössten Business-Risiken. Deshalb ist ein systematischer Sicherheitsansatz das A und O erfolgreicher Cyber Security und der Schlüssel zur Digitalisierung. Dabei müssen sowohl das Risikomanagement, der Schutz der Informationen, die Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorkommnisse als auch die Wiederherstellung und Optimierung berücksichtigt werden. Internationale Standards wie ISO 27001 oder das NIST Cyber Security Framework bieten dazu hilfreiche Modelle für die Errichtung, Umsetzung, Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung der eigenen Cyber Resilience.

Cyber Resilience ist aber weit mehr als eine hohe (IT-)Sicherheitsmauer und so müssen auch Drittparteien in die Cyber-Risikobetrachtung einbezogen werden. Das Drittparteien-Management ist ein wichtiger Schritt und befasst sich mit der Identifizierung sowie der Verwaltung von Cyber-Risiken zu externen Drittparteien (d.h. Partnern, Dienstleistern, Lieferanten von Hard- und Software sowie Outsourcing- und Cloud-Service-Anbietern etc.).

CSIRT als Schlüssel zur Cyber Security
Ein CSIRT (Computer Security Incident Response Team) hilft dabei, die Auswirkungen eines Sicherheitsvorfalls zu minimieren. Es ist so etwas wie eine Sondereinsatztruppe, welche die Taktiken und Methoden der Angreifer kennt und aktiv wird, sobald Hacker die Sicherheitsmauern zu überlisten versuchen. Der Fokus liegt auf der Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Es gilt also, mit den Cyber-Kriminellen Schritt zu halten, deren Methoden zu kennen und rechtzeitig Gegenmassnahmen einzuleiten. Ein CSIRT schafft dafür die operativen Voraussetzungen.

Cyber Defence ist eine 24 × 7 Aufgabe
Cyber-Attacken lassen sich leider nicht verhindern. Mit Hilfe eines CSIRT in einem dedizierten Cyber Defence Center lassen sich die Dauer eines Sicherheitsvorfalls und der dadurch verursachte Schaden minimieren, wodurch der Business Impact drastisch reduziert wird. Ein Cyber Defence Center sollte aber nicht nur auf Gefahren reagieren, sondern aktiv nach Bedrohungen und Anzeichen eines Angriffs suchen. Deshalb basiert Cyber Defence nicht nur auf einer defensiven, sondern insbesondere auch auf einer offensiven Sicherheits-Strategie.

Da sich die Risikosituation stetig ändert, ist Cyber Security auch keine einmalige Angelegenheit. Dabei gilt es, die aktuelle Bedrohungslage zu beobachten und das Sicherheitsdispositiv kontinuierlich zu verbessern – eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. So empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung in Form eines Managed Security Services beizuziehen, um die Cyber Resilience zu stärken sowie den Schutz der Unternehmenswerte zielgerichtet und nachhaltig zu verbessern.


InfoGuard AG
Lindenstrasse 10
6340 Baar
Tel +41 41 749 19 00
info@infoguard.ch
www.infoguard.ch

Cybersicherheit ist mehr als (IT-)Sicherheitsmauern

Das Risiko von Cyberattacken wie DDoS, Ransomware und Phishing steigt. Dabei haben es Angreifer zunehmend auf Schweizer Unternehmen abgesehen. Nur wer Cyberattacken schnell erkennen und umgehend darauf reagieren kann, wird einen Sicherheitsvorfall ohne grösseren Schaden überstehen.

Täglich gibt es neue Cyberattacken auf Unternehmen und die Qualität, Effizienz und Professionalität der Angriffe nimmt stetig zu. Ausserdem dauert es nicht selten Wochen, Monate oder gar Jahre, bis ein erfolgreicher Angriff entdeckt wird. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, mehr in die Erkennung und Reaktion auf Cyberattacken zu investieren.

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Ein CSIRT (Computer Security Incident Response Team) hilft dabei, die Auswirkungen eines Sicherheitsvorfalls zu minimieren. Es ist so etwas wie eine Sondereinsatztruppe, welche die Taktiken und Methoden der Angreifer kennt und aktiv wird, sobald Hacker die Sicherheitsmauern zu überlisten versuchen. Der Fokus liegt auf der Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Es gilt also, mit den Cyberkriminellen Schritt zu halten, deren Methoden zu kennen und rechtzeitig Gegenmassnahmen einzuleiten. Ein CSIRT schafft dafür die operativen Voraussetzungen.

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Da sich die Risikosituation stetig ändert, ist Cyber Security auch keine einmalige Angelegenheit. Dabei gilt es, die aktuelle Bedrohungslage zu beobachten und das Sicherheitsdispositiv kontinuierlich zu verbessern – eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. So empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung in Form eines Managed Security Services beizuziehen, um die Cyber Resilience zu stärken sowie den Schutz der Unternehmenswerte zielgerichtet und nachhaltig zu verbessern.


InfoGuard AG
Lindenstrasse 10
6340 Baar
Tel +41 41 749 19 00
info@infoguard.ch
www.infoguard.ch

Cyber Defence, eine Frage von Sekunden

Das Risiko von Cyberattacken steigt konstant. Dabei haben es Angreifer auch auf Schweizer Unternehmen abgesehen. Nur wer Cyberattacken schnell erkennen, umgehend darauf reagieren und die Cyber Security nachhaltig optimieren kann, wird einen Sicherheitsvorfall ohne grösseren Schaden überstehen.

Täglich gibt es neue Cyberattacken auf Unternehmen und die Qualität, Effizienz und Professionalität der Angriffe nimmt stetig zu. Ausserdem dauert es nicht selten Wochen, Monate oder gar Jahre, bis ein erfolgreicher Angriff entdeckt wird. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, mehr in die Erkennung und Reaktion auf Cyberattacken zu investieren.

Risikomanagement als Managementaufgabe
Betriebsausfälle und Cyberangriffe gehören heutzutage zu den grössten Business-Risiken. Deshalb ist ein systematischer Sicherheitsansatz das A und O erfolgreicher Cyber Security und der Schlüssel zur Digitalisierung. Dabei müssen sowohl das Risikomanagement, der Schutz der Informationen, die Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorkommnisse als auch die Wiederherstellung und Optimierung berücksichtigt werden. Internationale Standards wie ISO 27001 oder das NIST Cyber Security Framework bieten dazu hilfreiche Modelle für die Errichtung, Umsetzung, Überprüfung und kontinuierliche Verbesserung der eigenen Cyber Resilience.

Cyber Resilience ist aber weit mehr als eine hohe (IT-)Sicherheitsmauer und so müssen auch Drittparteien in die Cyber-Risikobetrachtung einbezogen werden. Das Drittparteien-Management ist ein wichtiger Schritt und befasst sich mit der Identifizierung sowie der Verwaltung von Cyber Risiken zu externen Drittparteien (d. h. Partnern, Dienstleistern, Lieferanten von Hard- und Software sowie Outsourcing- und Cloud-Service-Anbietern etc.).

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Ein CSIRT (Computer Security Incident Response Team) hilft dabei, die Auswirkungen eines Sicherheitsvorfalls zu minimieren. Es ist so etwas wie eine Sondereinsatztruppe, welche die Taktiken und Methoden der Angreifer kennt und aktiv wird, sobald Hacker die Sicherheitsmauern zu überlisten versuchen. Der Fokus liegt auf der Erkennung und Reaktion auf Sicherheitsvorfälle. Es gilt also, mit den Cyberkriminellen Schritt zu halten, deren Methoden zu kennen und rechtzeitig Gegenmassnahmen einzuleiten. Ein CSIRT schafft dafür die operativen Voraussetzungen.

Cyber Defence ist eine 24×7 Aufgabe
Cyberattacken lassen sich leider nicht verhindern. Mit Hilfe eines CSIRT in einem dedizierten Cyber Defence Center lässt sich die Dauer eines Sicherheitsvorfalls und den dadurch verursachten Schaden minimieren sowie den Business Impact drastisch reduzieren. Ein Cyber Defence Center sollte aber nicht nur auf Gefahren reagieren, sondern aktiv nach Bedrohungen und Anzeichen eines Angriffs suchen. Deshalb basiert Cyber Defence nicht nur auf einer defensiven, sondern insbesondere auch auf einer offensiven Sicherheits-Strategie.

Da sich die Risikosituation stetig ändert, ist Cyber Security auch keine einmalige Angelegenheit. Dabei gilt es, die aktuelle Bedrohungslage zu beobachten und das Sicherheitsdispositiv kontinuierlich zu verbessern – eine anspruchsvolle Aufgabe, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. So empfiehlt es sich, professionelle Unterstützung in Form eines Managed Security Services beizuziehen, um die Cyber Resilience zu stärken sowie den Schutz der Unternehmenswerte zielgerichtet und nachhaltig zu verbessern.


InfoGuard AG
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